7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Guter Zusammenhalt unter den Kolleg*innen
Angenehme Arbeitszeit und jederzeit Verständnis für private Termine.
Gegenseitige Unterstützung
Gute Ausstattung: z. B. höhenverstellbarer Schreibtisch
100 % Fahrtkostenerstattung, hoher Zuschuss für eine betriebliche Altersvorsorge
Kein professionelles Verhalten (in keinerlei Dingen). Alle müssen leiden, weil 1-2 Personen das erste Mal im Leben an der "Macht" sind und mit dieser nicht umgehen können.
Nachwuchs und Freiwillige teilnehmen lassen und nicht aus Angst (diese könnten gefährlich werden und die Position streitig machen) vergraulen.
Misstrauen und Angst. Zusammenhalt und offener Austausch unter Kollegen ist seitens des Vorstandes nicht gewünscht.
Vom Job abhängig.
Der Vorstand trifft Entscheidung nach persönlichem Befinden und eigenem Ermessen.
Nicht gewünscht. Es wird etwas bestimmt und vorgegeben. Wer Anweisungen vom Vorstand diskutiert oder in Frage stellt, wird "beobachtet", ausgegrenzt oder gekündigt.
Gibt es nicht. Wer nett zum Vorstand ist wird auch "gerecht" behandelt.
Es herrschen Angst und Mißtrauen. Einige Arbeitnehmer wurden durch die Atmosphäre und die Umstände krank.
Keine Möglichkeiten.
Einige Kollegen stehen bestens mit dem Vorstand und hauen andere in die Pfanne.
Findet nicht statt.
Meine Erfahrungen waren fehlende Loyalität auch gegenüber ehemaligen Mitarbeitern. Mich interessieren "wilde Geschichten" über ehemalige Mitarbeiter nicht. Warum begegnet man engagierten und motivierten Mitarbeitern mit grundsätzlichem Misstrauen und fehlender Aufrichtigkeit und Wertschätzung? Persönliche Ressentiments gehören nicht in ein professionelles Arbeitsverhältnis.
Die Geschäftsführung sollte in kompetente Hände gelegt werden. Es würde vieles verbessern und vereinfachen, wenn nicht Ehrenamtliche, die lange aus dem Berufsleben ausgeschieden sind und kaum Grundkenntnisse haben bezüglich Management, Mitarbeiterführung oder dem Tagesgeschäft die Geschäftsführung übernehmen. Schön wäre wenigstens eine Affinität zu Betriebswirtschaftslehre, Datenschutz, Arbeitsschutz und Führungskompetenz.
Alle sind überlastet und das schon seit langer Zeit. Hoher Krankenstand und hohe Fluktuation. Unterbesetzung ist Dauerzustand. Geschäftstführer, werden schnell wieder entlassen, meist noch in der Probezeit wg. persönlicher Ressentiments. Mitarbeiter werden am Wochenende, im Urlaub und wenn sie krank sind, trotzdem kontaktiert über WhatsApp.
Überstunden werden nicht gewünscht. Man bekommt aber so viele Aufgaben übergestülpt, dass man ohne Überstunden gar nicht auf einen "Stand" kommt, sondern nur hinterher-jagt.
Keine. Mitarbeiter werden "klein" gehalten.
Werden gerade "eingestampft". Einerlei Inflationsausgleich, keine Gehaltserhöhung. Direktversicherung und HVV-Ticket.
Ganz gut - kommt immer auf die Kollegin an.
Langjährige, altgediente Kollegen sind krank geworden und wurden dann kurzerhand gekündigt.
Gutsherrenart. Beleidigende Äußerungen. Übergriffiges Verhalten. Sehr von persönlichen Empfindlichkeiten geprägt.
Riesige Räume, die zu 80 % leer stehen.
Wenn Kollegen gefeuert oder neu eingestellt werden, erfährt man es im Besten Fall über den Flurfunk. Kommunikation von der Geschäftsführung, wenn sie denn stattfindet, läuft oft sehr unprofessionell und meist ohne Wertschätzung.
Wird gepredigt, allerdings nicht gelebt.
Von Angst geprägt
Normale, wenig flexible Arbeitszeiten.
Beides nicht vorhanden
Pauschale Änderungskündigungen haben viel von den alten Leistungen weggenommen. Der Urlaub wurde um ein Drittel gekürzt.
Ein Sozialverband ohne jegliches Sozialbewusstsein.
War früher nicht schlecht. Durch Kündigungen und neue Einstellungen gibt es aber keinen mehr.
Selbstherrlich, nach Gutsherrenart. Wer nicht spürt wird von der Führung zusammengefaltet und gekündigt.
Das nötigste ist vorhanden.
Es gibt keine Kommunikation. Die Geschäftsführung und die Führung beschließen etwas und geben Befehle weiter. Selbst über neue Kollegen wird nicht informiert.
Es werden alle gleich schlecht behandelt.
Die Arbeitsatmosphäre war auf dem Tiefpunkt. Personelle Umstrukturierungen haben für ein deutlich besseres Betriebsklima gesorgt.
Die Anzahl der Urlaubstage und die Arbeitszeiten sind sehr gut. Gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Alle sind hilfsbereit und unterstützen sich gegenseitig
Die älteren Kollegen werden geschätzt und unterstützt
Die Vorgesetzten sind großzügig, verständnisvoll und fair
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut! Sämtliche benötigte Hilfsmittel werden einem zur Verfügung gestellt
Es werden alle relevanten Informationen mitgeteilt
Es werden alle gleich gut behandelt
Seit der personellen Umstrukturierung gibt es wieder eine gerechte Verteilung der Arbeitsaufgaben
Außer dem Gehalt und den Arbeitszeiten nichts.
Das Verhalten der Führung gegenüber den Mitarbeitern.
Arbeiten an der Kommunikation und der Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern, damit seitens derer wieder Motivation entsteht.
Kein Zusammenhalt, jeder arbeitet für sich.
Wird nicht nach außen vertreten/dargestellt.
Arbeitszeiten sind völlig o.k.. Überstunden sind nicht gewünscht. Es werden Mitarbeiter, gerade mit Familie und Kindern, sehr unterschiedlich behandelt.
Wird wenn durch die Führung vorgeschrieben.
Ist o.k. und tw. überdurchschnittlich
Nicht vorhanden.
Es wird versucht, den Zusammenhalt unter den Kollegen zu erhalten, was aber seitens der Führung nicht gern gesehen wird.
Auf erfahrene und ältere Kollegen wird keinen Wert gelegt. Es wird durch die Einstellung jüngerer/neuer Mitarbeiter gespart.
Unteririsch! Keine Kommunikation, keine Wertschätzung, steile Hierarchien.
Der Stand der vorhandenen Technik ist o.k.. Es gibt aber überwiegend keine festen Arbeitsplätze. Dies vor allem im Bereich der Juristen, da nicht genügend Büros vorhanden sind.
Unter den Kollegen seitens der Führung nicht gewünscht.
Aufgabengebiet kann sehr vielfältig sein. Es kommt darauf an, wo man eingesetzt wird.