Kündigung vor Weihnachten trotz Familie, sehr gefährlicher Arbeitgeber!
Gut am Arbeitgeber finde ich
- technische Arbeitsmittel, nur für gewisse Personen aber nur
- pünktlicher Lohn
- Familien Budget
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- keine Rückmeldung mehr durch den hohen Vorgesetzten, schätzte wohl nichts
- kein Betriebsrat, machen was sie wollen und kein Schutz!
- Bevorzugung bestimmter Menschen durch Kontakte
- Betriebsarzt kennt man da nicht
Verbesserungsvorschläge
- Digitalisierung angehen
- mehr führen statt managen!
-
Arbeitsatmosphäre
Angespanntes Umfeld, sehr ausgelaugtes Personal und unfreundliche Angestellte, ein einfaches „Guten Morgen“ wird ignoriert sehr oft.
Kommunikation
Es wird sehr extrem viel vertuscht, sodass gewisse Informationen nicht an gewisse Personen nicht gelangen sollen.
Kollegenzusammenhalt
Team untereinander helfen sich, dennoch wird hohe Anzahl von Grüppchen welches gerne gegen das Unternehmen ist.
Vorgesetztenverhalten
Sehr scheinheilig, gegenüber einem wird sehr viel positives aufgezählt und man hat Tipp erhalten, äußert Ziele und hinter dem Rücken bekommt man das Messer in den Rücken gestochen über andere.
Interessante Aufgaben
Bröckelnde Mauer wurde stabilisiert bzw. aufgefangen welches durch die Vorgängerin zum Sturz gebracht worden ist und man sich seine Arbeit selber aussuchen sollte und man dennoch alleine sich durchkämpfen muss.
Gleichberechtigung
Wer nicht ein Familienmitglied, Freund oder Bekannter ist wird es extrem schwer gemacht.
Umgang mit älteren Kollegen
Es wird stark mit zusammen halt der älteren Kollegen beworben, hohe Krankheitsrate.
Arbeitsbedingungen
Es wird mit extrem viel gereizt und schön daher geredet, dennoch besteht ein extremer Druck trotz der Durchführung der Anforderungen, Zauberer sind hier gut aufgehoben um bei dieser Illusion mitzuspielen.
Jeder ist da ersetzbar und wird einfach durch Zeitarbeit ersetzt, koste was es wolle.
Autos im ambulanten Pflegedienst fahren kaputt durch die gegen und OHNE TÜV!!
Pflege der Autos wird außer Acht gelassen, da dies zu teuer ist.
Es gibt keine Einarbeitung, man muss sich alles selber beibringen, am besten sollte man alles schon am ersten Tag können, da jeder Tag Geld kostet und man dadurch nichts erwirtschaftet.
Problembereiche werden versucht zu retten, aber dies wird nicht wertgeschätzt oder anerkannt.
Digitalisierung ist die Zukunft, aber die Uhr wird zurück gedreht und es wird auf das analoge viel mehr wieder gesetzt.
Durch die hohe Anzahl der mitkollegen wird jegliche Digitalisierung verscheut,
Es gibt viele Programme, wovon sehr viel unbedacht zur Verfügung steht und man nicht mal weiß, über die Funktionen oder sonstiges, es wird sehr unwirtschaftlich gedacht und nicht durchdacht.
Es gibt Zuviele Baustellen und es werden immer neue gemacht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozial Bewusstsein für eine soziale Einrichtung ist absolut unten, 100% unsozial.
Als Weihnachtsgeschenk hat man eine Kündigung bekommen, weil die finanzielle Lage nicht unter Kontrolle ist im Unternehmen!
Kündigungen werden ohne zu zimpern ausgesprochen, sehr gefährlicher Arbeitgeber.
Gehalt/Sozialleistungen
Vergütung nach Tarif, dennoch wird versucht alles unten zuhalten.
Image
Man sollte denken, dass man für einen kirchlichen Träger ein gutes Unternehmen sein soll, aber die Fassade auf der Schatten Seite ist gigantisch.
Bei verschlossenen Türen kehren die Schatten Seiten der Vorgesetzten hervor.
Karriere/Weiterbildung
Am besten mitbringen, da das Unternehmen wenig bis garnicht dafür ist, ausländische Mitarbeiter in der Anerkennungsphase sollen weniger Deutschkurse bezahlt Bekommen, damit diese als Pflegehelfer länger bleiben, aber als Fachkraft arbeiten bei einem geringeren Lohn.