14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wie mit der Überschrift angedeutet: Man kriegt hier auch eine Chance als Developer, wenn der eigene Lebenslauf diesbezüglich noch nichts bzw. nicht viel vorzuweisen hat. Dabei kommt es natürlich auf die Bewerbung, den ersten, menschlichen Eindruck und die Abgabe einer Probeaufgabe an. Aber auch hier wird meiner Meinung nach fair an den bestehenden Kenntnissen gewertet und generell eher geschaut, ob das Gesamtpaket passen könnte und man dem Bewerber / der Bewerberin eine positive Entwicklung zutraut. Auch wird nicht erwartet dann direkt perfekt zu funktionieren, sondern allgemein geschaut, ob eine positive Entwicklung und Lernbereitschaft zu erkennen sind.
Es wird hier nicht zwanghaft versucht eine Familie zu spielen, sondern der Fokus auf ein professionelles Miteinander gelegt. Wie in einer anderen Bewertung schon erwähnt, aber durchaus sehr freundschaftlich. Man freut sich hier seine Kollegen und Kolleginnen zu sehen. Da zeigt sich eben auch dadurch, dass in der Pause regelmäßig gemeinsam gekocht und gegessen wird. Auch das (freiwillige) Team-BBQ zum Monatsende ist eigentlich immer gut besucht, wenn es denn privat zeitlich passt.
Gearbeitet werden kann eigentlich nach eigenem Wunsch und so, wie es privat gerade passt oder wie man sich eben am produktivsten fühlt. Dabei gibt es natürlich dennoch Regeln: Es gibt einmal die Woche und einmal im Monat verpflichtende Meetings, zu denen man anwesend sein sollte. Außerdem wird gewünscht, die Hälfte der Arbeitswoche im Büro zu verbringen. Meiner Meinung nach fühlt man sich hier aber sehr "frei" in der Einteilung der eigenen Arbeitszeit. Hat man mal einen gebrauchten Tag, die Konzentration ist weg o. ä., macht man halt früher Schluss und holt die Zeit zu anderem Zeitpunkt nach. Hier ist natürlich auch Eigeninitiative gefragt: Das Stundenkonto oder Dringlichkeit von zu bearbeitenden Aufgaben sollte man natürlich im Blick behalten. Es ist natürlich dennoch am effektivsten und üblich zu ähnlichen Zeiten wie die Mehrheit verfügbar zu sein, da dies die direkte Kommunikation erleichtert.
Wie auch schonmal in einer anderen Bewertung geschrieben wurde: Mülltrennung, Hafermilch, Ökostrom, vegane Snacks und Mittagessen. Mehr kann man eigentlich von einem Unternehmen nicht erwarten, denke ich.
Finde ich sehr gut. Niemand hier ist sich zu schade etwas zu erklären, gemeinsam nach einer Lösung zu suchen, sich Zeit für ein kurzes Learning zu nehmen oder auch einfach mal einen Teil einer Aufgabe zu übernehmen, wenn das der effektivere Weg ist.
Höhenverstellbare Schreibtische, zwei Monitore pro Arbeitsplatz stehen im Büro ausreichend zur Verfügung. Arbeits-MacBook wird ebenso zur Verfügung gestellt. Außerdem kann jederzeit nach zusätzlich benötigter Hardware für das Büro oder Home-Office gefragt werden. Ansonsten: Eigene Web-App zum Zeit-tracking und Buchung von Büroplätzen.
Es gibt die in der Branche üblichen Tools zur Kommunikation. Generell wird hier konstant versucht die Abläufe immer zu verbessern. Kommunikation in den gemeinsamen Kanälen ist nicht nur möglich, sondern wird ausdrücklich gewünscht, so dass es allgemein relativ viel Wissensaustausch gibt. Ebenso kann jederzeit ein Termin bei Kolleg:innen gebucht werden für ein virtuelles oder Vor-Ort - Meeting, wenn man mal gemeinsam auf ein Problem oder Frage schauen möchte.
Es kommt natürlich auf die Vorerfahrung an und dabei ist klar, dass man ohne Vorerfahrung zunächst einmal weniger verdient, als es vielleicht auf dem Markt üblich wäre. Aber es wird üblicherweise ohne Nachfragen zu müssen direkt eine Erhöhung des Gehalts festgelegt und bei entsprechender Leistung ist auch in relativ kurzer Zeit ein erneutes Verhandeln darüber möglich.
Es wird verschiedenes Fertigessen (auch Zutaten zum selber kochen) bereitgestellt, woran man sich bedienen darf.
Außerdem wird ein BVG-Abo (ÖPNV) bezahlt.
Flexibilität, kurze Entscheidungswege, Unkomplizierte Möglichkeiten der Weiterbildung.
Weiter an der Kommunikation arbeiten - der Anfang ist gemacht.
Arbeitszeiten sind sehr flexibel und lassen sich auch spontan verschieben bei Bedarf. Als Vollzeit-MA sind derzeit 2 Bürotage Pflicht, diese können nach Absprache aber ebenfalls verschoben/abgesagt werden.
Weiterbildung ist jederzeit möglich, Lernmaterial wird bei Bedarf gekauft, Zeit für Weiterbildung wird bereitgestellt auf verschiedenen Wegen. Sei es in Form von Bildungsurlaub, direkt in Projekten oder als gemeinsame Meetings, Pair-Programming etc.
Eines der diversesten Teams in dem ich bisher gearbeitet habe. Vielleicht auch deswegen eines der Teams mit dem besten Zusammenhalt. Hier und da gibt es natürlich auch mal Konflikte, an denen aber aktiv gearbeitet wird.
Arbeitsmaterial ist auf dem aktuellen Stand, fehlt etwas - auch für Home-Office-Nutzung - wird es ohne viel Diskutieren angeschafft. Alle Tische in den Büros sind höhenverstellbar bis hin zum Stehtisch. Arbeitsplätze können auch auf die eigenen Gewohnheiten (andere Maus/Tastatur/Trackpad/Trackball) angepasst werden. In den Büro steht neben Getränken auch (Mittag-)Essen, auch Vegetarisch/Vegan, kostenlos zur Verfügung.
Die wohl größte Baustelle ingesamt. Diese ist aber bekannt und es wird auch gemeinsam an Besserung gearbeitet - inklusive externer Mediation um Ursachen und Lösungen zu finden.
Manchmal gibt es zu viele Ideen für zu wenig Zeit.
Aus meiner Sicht faire Gehälter, mehr geht aber natürlich immer. Neben dem Gehalt gibt es Zulagen für den ÖPNV (100% DE-Ticket), Vermögenswirksame Leistungen, Zulagen für Altersvorsorge usw. Im Grunde alles, was es an Zulagen gibt, ist hier möglich inkl. Zuschuss vom AG.
Bewertet wird anhand von Leistung, nicht Geschlecht, soweit ich das beurteilen kann.
Ehrliches und authentisches Auftreten, welches nicht zerbröckelt, sobald man wirklich anfängt.
Die Arbeitsatmosphäre ist generell sehr einladend. Nicht dieser typische "Wir sind eine Familie"-Nonsense, den man immer wieder in anderen Firmen hört, aber Vieles läuft hier auf sehr freundschaftlicher Basis, ohne den professionellen Aspekt zu vernachlässigen.
Dass das Mittagessen im Büro kostenlos ist und wir somit auch oft zusammen kochen, hilft auch definitiv beim Team-Building und dabei nicht ständig irgendwo essen gehen zu müssen oder zu bestellen. Ist auch gut für den Geldbeutel.
Nach außen hin gibt sich die Firma jung und dynamisch. In Stellenangeboten stehen Dinge wie »Du erfüllst nicht alle genannten Punkte? Kein Problem – Bewirb dich trotzdem! Eventuell finden wir die passende Schulung zur Vervollständigung deiner Kenntnisse.« etc.
Hier war ich zu Beginn skeptisch. Denn das habe ich bereits bei vielen Unternehmen gelesen. Hier stimmt halt aber einfach alles soweit ich es nach den Jahren immer noch beurteilen kann.
Klar, wir sind nicht das pseudo-hippe Unternehmen, welches mit einem Obstkorb wirbt (wobei Obst halt auch bezahlt wird, wenn man welches möchte) und der Tischtennisplatte. Aber ehrlich gesagt möchte ich auch während der Arbeit kein Klackern einer solchen Platte hören. (Ernsthaft, das ist brutal nervig)
Ich würde behaupten die Außendarstellung stimmt ziemlich gut mit dem internen Auftreten überein.
Die ersten 5 Jahre habe ich 40 Stunden gearbeitet, jetzt 32 Stunden. Weitere Kürzungen der Arbeitszeit nach der Geburt des Kindes waren kein Problem. Ich kann meine Arbeitszeit frei einteilen und es gibt vergleichsweise wenig Pflichttermine. Wenn ich mal wegen eines Termins nicht arbeiten kann, nehme ich den einfach wahr und sage im Idealfall vorher Bescheid, dass ich nicht verfügbar bin. Das geht aber ohne Anträge oder was auch immer kurz mündlich. Für alle Beteiligten ist es jedoch dennoch schöner, wenn man rechtzeitig auch kurz in Slack Bescheid gibt.
Auch dass man jederzeit Home-Office machen kann und dass ein Anspruch auf Home-Office Zeit im Vertrag verankert ist, nimmt sehr viel Stress raus, da man für Termine am Morgen nicht unbedingt einen halben Tag Urlaub nehmen muss oder nach hinten raus länger arbeiten muss, sondern einfach von Zuhause aus arbeitet und die Zeit des Anfahrtswegs spart.
Kann ich nicht meckern. Also ehrlich nicht. Ich bin seitdem ich hier arbeite deutlich aufgestiegen und es wurde noch nie in Frage gestellt, ob ich eine Weiterbildung bezahlt bekomme.
Wir haben diverse Lernportale zur Verfügung und es ist auch möglich Weiterbildungen vorzuschlagen, in denen man vor Ort sein muss. Solange es irgendwie der Firma nützen kann, gibt es da eigentlich keine Diskussionen.
Ich weiß aus den 2.673.547 nervigen Recruiter-Nachrichten, die ich wöchentlich bei LinkedIn bekomme, dass ich etwas mehr verdienen könnte. Aber das sind riesige teils seelenlose Firmen, in denen ich halt nur irgendeine Nummer bin. Das wollte ich nie und will ich auch heute noch nicht. Lieber baue ich zusammen mit einer coolen Führungsperson und einem coolen Team etwas auf, sodass wir selbst irgendwann groß genug werden, um uns nie wieder Sorgen um Geld machen zu müssen. Das ist mir im Leben einfach mehr wert, als sechsstellige Jahresgehälter bei irgendwelchen großen Firmen.
Und da ich trotzdem sehr gut verdiene, sehe ich auch einfach keinen Grund zu meckern.
Dazu kommen halt Benefits wie das bezahlte BVG-Ticket, eine (teil-)bezahlte Fitnessstudio-Mitgliedschaft oder auch die betriebliche Altersvorsorge. Zudem wird Mittagessen im Büro gestellt. Und eben dass ich mein Home Office nicht selbst ausstatten muss.
Dass Überstunden voll (Auf 15 Minuten genau) vergütet werden, falls mal welche anfallen, ist natürlich auch gerne gesehen. Ist das erste Mal, dass ich in einem Unternehmen bin, welches das macht.
Jop wird soweit drauf geachtet, wie es sinnvoll möglich ist. Klar, als Technikunternehmen verbraucht man viel Strom, aber das ist immerhin Ökostrom. Anstelle von Kuhmilch wird Hafermilch angeboten, der Müll wird getrennt etc.
Ansonsten gibt es auch immer mal wieder Spenden für wohltätige Zwecke, bei welchem die Mitarbeiter:innen Input geben können, wohin diese gehen sollten.
Der Kollegenzusammenhalt ist auf einem Level, wie ich es in meinen 16 Jahren als Webentwickler noch nicht erlebt habe. Jeder hilft jedem, es gibt kein Konkurrenzverhalten und wenn jemand eine Frage hat, wird geholfen statt anzumerken, dass man das können müsste.
Wenn jemand ein Ticket nicht schafft, bleibt es nicht wochenlang liegen, sondern man hilft sich untereinander. Das wird von der Chefetage auf definitiv gefördert und ist so erwünscht.
Wirklich ältere Kollegen haben wir jetzt noch nicht, aber wie im Thema Gleichberechtigung werden auch hier diejenigen gleich und respektvoll behandelt, wie alle anderen. Egal ob 20 oder 40.
Kritik wird angehört und vor Allem auch gehört. Auch wenn es manchmal keine unmittelbaren Lösungen gibt oder geben kann, ist das Thema nicht vergessen. (Im Positiven)
Sonst gibt es im Arbeitsalltag durchaus viele positive Dinge anzumerken. Ich habe viele Freiheiten und kann mir meine Arbeit einteilen, wie es für mich sinnvoll ist, die Interessen der Firma aber gewahrt bleiben. Hier grätscht mir niemand aus der Chefetage rein.
Ansonsten wird auch viel Zeit für Learning und interessante Aufgaben freigeräumt, sodass man nicht nur etwas schafft, sondern immer wieder die Möglichkeit bekommt sich weiterzuentwickeln.
»Ich möchte eine Firma haben, in der ich selbst gerne arbeiten würde«. Das wurde mir damals beim Vorstellungsgespräch gesagt. Solche Floskeln fallen natürlich häufig in Vorstellungsgesprächen, aber hier weiß ich aus Erfahrung, dass dem einfach so ist. Wenn es etwas gibt, wie man die Umgebung oder Bedingungen verbessern kann, wird es auch (im Rahmen der Möglichkeiten) gemacht.
Stehtische? Kein Ding. Klimaanlage? Jup, haben wir bekommen. Das MacBook reicht nicht mehr für die Arbeit? Sag einfach Bescheid.
Ich habe im Büro und im Home Office exakt dieselbe Ausstattung und das ist einfach Gold wert. So muss ich mich nicht ständig umstellen, egal wo ich arbeite.
Wie in jeder Firma gibt es hier ein bisschen Luft nach oben. Alles in Allem bin ich aber sehr zufrieden.
Wenn man Kritik hat, wird diese auch in der Regel angenommen und ist vor Allem immer erwünscht. Die monatlichen Retrospektiven helfen hier natürlich auch nochmal in einem kontrollierten Rahmen eventuelle Probleme aufzuarbeiten und zu beheben. Das klappt seit Jahren sehr gut und wird gefühlt auch nochmal jedes Mal ein Stückchen besser.
Das Team ist recht bunt gemischt und ich glaube aus eigener Sicht, aber auch aus Gesprächen, beurteilen zu können, dass es hier keine Probleme gibt. Egal ob männlich, weiblich oder auch andere Bereiche in diesem Umfeld. Egal welche Herkunft oder Sexualität. Oder auch egal welche psychischen Herausforderungen man selbst zu meistern hat.
Das ist schlichtweg kein Thema, welches in irgendeiner Form die Arbeit, die Aufgaben oder auch die Vergütung beeinflusst.
Es gibt viele interessante und vor Allem auch abwechslungsreiche Projekte. Wenn man selbst eine Idee hat – Ob nun für ein interessantes neues Projekt oder um ein bestehendes Projekt interessanter/besser zu machen – wird das gerne gehört und so haben auch alle etwas davon.
Dass wir auch immer versuchen aktuelle Tech-Stacks zu verwenden hilft bei der Motivation auf jeden Fall sehr. Alter Code wird versucht regelmäßig zu erneuern, sofern es dadurch Vorteile gibt und ab und an stehen auch mal größere Refactorings für die Seniors an, sofern diese von den Devs gewünscht/vorgeschlagen werden.
Generell hat man die Freiheit auch bei Kundenprojekten ein bisschen seine eigenen Interessen einzubringen, sodass man motiviert bleibt.
Kollegen, die Vollzeit arbeiten, müssen bis zu 3x die Woche in das Büro kommen. Das Büro soll zwischen 9 und 18 besetzt sein. Das Büro ist in zwei verschiedene Wohnungen aufgeteilt, damit der Lärmpegel gering bleibt
Es gibt Zeiterfassung
Mülltrennung vorhanden
Fragen können immer gestellt werden
Sehr junges Team, hauptsächlich Werkstudenten und Berufsanfänger
Viel über Slack, am letzten Freitag des Monats gibt es eine Team-Retro (verpflichtend) und danach wird Essen bestellt (freiwillig)
Als Junior kann man schnell dazu lernen
Das Team ist unglaublich divers und man spürt, dass dies kein bloßes Label ist, sondern dass es gelebt wird. Wir haben Zugang zu Snacks und vielen unterschiedlichen Getränken. Die monatlichen BBQs mit anschließendem zusammensitzen und spielen sind wirklich toll, um den Zusammenhalt im Team zu stärken. Darüber hinaus gibt es Team-Events, wie "Schlag das Auto" oder eine "Team-Reise."
Ich bin jetzt schon ein paar Jahre in dem Unternehmen und man merkt, wie es sich entwickelt hat. Klar, hier und da gibt es auch mal Probleme, aber ich bin der Meinung, dass diese in der Vergangenheit immer ernsthaft angegangen wurden, um eine stetige Verbesserung zu erzielen. Das ist etwas, das ich sehr schätze.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Ich würde sie als freundschaftlich bis familiär bezeichnen. Das Team ist super vielfältig und vielseitig was eine unglaubliche Bereicherung ist. Hin und wieder spürt man, dass die Vorgesetzten viel um die Ohren haben.
Die Arbeitszeit ist komplett frei einteilbar (ausgenommen sind natürlich wichtige Meetings). Wenn ich einen Arztbesuch habe, dann kann ich ruhigen Gewissens hingehen, ohne mir sorgen machen zu müssen. Die Homeoffice-Möglichkeiten sind sehr gut. Seit der Pandemie besteht die Möglichkeit, zu 100 % Remote zu arbeiten. Ich könnte meinen Arbeitstag zum Beispiel in zwei Teile splitten, um Mittags zum Fitness zu gehen und anschließend weiter arbeiten.
Weiterbildung ist gewünscht und wird auch gefördert. Dafür wird zum Beispiel "Lernzeit" zur Verfügung gestellt.
Die Gehälter sind durchaus Fair. Wer will, kann eine betriebliche Altersvorsorge in Anspruch nehmen. Außerdem wird das Monatsticket für den ÖPNV übernommen und man bekommt einen Zuschuss für das Fitnessstudio.
Müll wird getrennt und die meisten Kollegen nutzen für Notizen ihr Notebook oder ein bereitgestelltes iPad. Dadurch wird der Einsatz und Verbrauch von Papier um ein gutes Stück reduziert. Wegen der Pandemie werden uns Maksen, Covid-Tests und Desinfektionsmittel zur Verfügung gestellt. Wer will, kann ein Firmenfahrrad nutzen, um noch nachhaltiger zur Arbeit zu kommen.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist nicht von dieser Welt. Die Kollegen greifen sich gegenseitig unter die Arme. Es gibt keine Ellenbogenmentalität. Wenn es Probleme gibt, dann wird darüber gesprochen, daran gearbeitet und in Zukunft besser gemacht. Einer für alle und alle für einen.
Die Technik ist auf dem neuesten Stand. Jeder hat ein Notebook, um problemlos von zu Hause aus arbeiten zu können. Außerdem stellt die Firma Monitore usw. für das arbeiten im Homeoffice bereit. Technikwünsche werden berücksichtigt. Braucht man zum Beispiel ein Grafiktablett, so wird dies ohne viel Gerade angeschafft. Das Büro ist perfekt an den ÖPNV angebunden. Das Büro ist lichtdurchflutet, ist klimatisiert und hat einen wohnlichen Charakter.
Die Kommunikation funktioniert in den meisten Fällen sehr gut. Durch die monatlich stattfindenden Retrospektiven sprechen wir offen und direkt Probleme an, um Dinge in Zukunft besser zu machen.
Entspannte Meetings (und nicht zu viele!), oft wird auch ein bisschen über Privates geschnackt ohne nur starr auf Arbeitsinhalte einzugehen.
Freie Arbeitszeiten, was die Vereinbarkeit von Privatem und Beruflichem super easy macht. Es gibt auch super Benefits, z.B. die Übernahme der Kosten für's Gym.
Wenn jemand etwas noch nicht kann ist das absolut kein Problem, wir dürfen uns aktiv weiterbilden und unsere Learnings mit Kolleg:innen teilen.
Alles, was zum Arbeiten gebraucht wird, wird ohne Wenn und Aber zur Verfügung gestellt. Ausstattung für's Home Office ist top und auch die MacBooks sind immer auf dem neuesten Stand!
Der direkte Umgang und das Vertrauen das man sich hier entgegen bringt
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr freundlich und angenehm. Eigentlich kann alles angesprochen und diskutiert werden.
Freie Einteilung der Arbeitszeit und auch Homeoffice ist mehr als 50% möglich.
Gespräche werden jährlich geführt, dabei wird auch immer die Entwicklungsrichtung seitens des Arbeitnehmers erfragt und mit bedacht.
Spacesquad zahlt entsprechende faire Löhne und bietet diverse Möglichkeiten für Sozialleistungen
Müll wird getrennt, Auf Papier/ ausdrucke wird fast ganz verzichtet
der kollegiale Zusammenhalt ist sehr groß. "Wir" wird hier großgeschrieben, Hilfe durch Kollegen ist erwünscht und stärkt das Team.
freundlich, direkt und hilfsbereit
Die Laptops sind auf dem neuesten Stand, auch die Ausrüstung für das Homeoffice wird gestellt. Extrawünsche an Technik können kommuniziert werden.
Die Kommunikation ist sehr direkt und schnell, was unnötige Zeit in diversen meetings erspart
vielfältig und bunt
Die unterschiedlichsten Projekte mit deren Technologien machen die Arbeit sehr abwechslungsreich. Neue Ideen, Projekte oder Technologien können mit eingebracht werden.
Arbeitszeiten können sehr flexibel selbst gewählt werden. Auch längere Pausen während der Arbeitszeit (z.B. für private Termine) sind kein Problem, wenn man am Ende trotzdem auf seine Stunden kommt.
MacBooks für alle Mitarbeiter:innen, die regelmäßig (wenn sinnvoll) durch neuere Modelle ausgetauscht werden + hochwertige Peripherie im Büro und für das Homeoffice bereitgestellt.
Und im Sommer besonders angenehm: Klimaanlage im Büro.
In wöchentlichen Meetings + monatlicher Retrospektive tauscht sich das gesamte Team regelmäßig aus.
Neben dem fairen Gehalt gibt es viele zusätzliche Benefits (BVG Abo, hoher Zuschuss bei der Betriebsrente, Mitgliedschaft im Fitnessstudio, etc.)
Sehr diverses aufgeschlossenes Team, bei dem es keinerlei Benachteiligung für weibliche oder queere Mitarbeiter:innen gibt – egal, in welcher Abteilung.
Die Rücksichtnahme auf Work-Life Balance und die interessante Mischung an Kollegen sind die besten Selling Points von Spacesquad meiner Meinung nach!
Die Atmosphäre ist immer freundlich und persönlich, aber manchmal durch persönliche Spannungen anstrengend.
Der Arbeitgeber achtet schon sehr auf das Wohlbefinden der Arbeitnehmer. Sehr verständnisvoll bei persönlichen Problemen/Umständen oder auch psychischen Krankheiten.
Zeit zur Weiterbildung gibt es regulär sowie einen Learning Day alle zwei Monate. Es gibt nicht so viele Senior-Devs, das könnte bei der Weiterbildung noch relevant sein.
Für Quereinsteiger ist das Gehalt sehr Fair. Als Senior Developer vielleicht unter dem Durchschnitt.
Häufig vegane Alternativen vorhanden, soziale Projekte werden unterstützt, aber auch ein sehr hohes Konsumverhalten.
Sehr guter Zusammenhalt bei Kollegen, freundschaftlich und ehrlich.
Ausstattung wird bis auf die letzten Wünsche genehmigt. Auch die Getränke und Snacks sind immer aufgefüllt.
Kommunikation auf Augenhöhe. Teilweise wird sich jedoch zu spät zu klärenden Gesprächen getroffen.
Sehr vielfältiges Team!
Abwechslungsreiche Aufgaben da auch viele eigene kleinere Projekte entwickelt werden.
Bei space squad ist ein sehr ehrliches, offenes, und warmes Miteinander zu finden. Im Rahmen von dem was einem angeboten werden kann, bietet es sich auch häufig an, sich in Aufgaben und Karrierepfade zu vertiefen und weiterzubilden je nach Interesse.
So verdient kununu Geld.