6 Mitarbeiter:innen, die bei Sparkasse Dortmund eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,2 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen Sparkasse Dortmund als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Verständnisvoll und organisiert. Sehr großes unternehmen
Schnellere Aufstiegsmöglichkeiten bieten
Azubis fairer behandeln
Am liebsten 0 Sterne
Zusatzleistungen zum Gehalt und die Sicherheit.
Den mangelnden Respekt mancher Führungskräfte und die zu hoch angepriesene Perspektive nach der Ausbildung.
Gerade bei Führungskräfte, wo bereits öfters Probleme mit Auszubildenden aufgetreten sind, sollten keine Auszubildenden mehr eingesetzt werden.
In den meisten Teams gut, allerdings ist es meist Chefabhängig und es gibt auch Teams bei denen die Stimmung leider nicht so gut ist.
Hoch angepriesen, nach der Ausbildung allerdings sehr eingeschränkt. Die Perspektive beschränkt sich zu 99% auf den Privatkundenvertrieb.
Größtenteils flexibel, man ist nur an die Öffnungszeiten gebunden (im Vertrieb).
Das Gehalt in der Ausbildung ist wirklich gut und wird auch durch Tarife regelmäßig erhöht.
Die Ausbildung bietet gute Seminare die größtenteils Abwechslungsreich sind, aber nur teilweise in der Praxis wirklich gut anwendbar sind. Die Unterstützung in schwierigen Situation, bspw. Probleme mit der aktuellen Leitung lässt allerdings zu Wünschen übrig.
Nimmt im Laufe der Ausbildung ab, da die Verantwortung kaum steigt und die Aufgaben meist die selben bleiben und lediglich "Azubiaufgaben" umfasst. Allerdings wird das durch (größtenteils) nette Teams kompensiert.
Bleiben während der Ausbildung größtenteils gleich. Nur langsam nehmen die Ausgaben zu (Ausnahme ist der unmittelbare Beginn der Ausbildung) .
Nach dem ersten Jahr nehmen die Tätigkeitsbereiche kaum zu.
Ist leider in jeder Stelle unterschiedlich.
Es gibt Stellen in denen den Auszubildenden sehr viel Respekt entgegengebracht wird. Es gibt allerdings auch Stellen wo man sofort für Fehler niedergemacht wird und das Gefühl bekommt man müsse bereits in der Ausbildung alles können.
Vergütung in der Ausbildung, kompensiert Arbeitsklima etc aber nicht (sehen auch aktuelle Auszubildende so)
Wo soll ich anfangen..?
Besser mit den Auszubildenden umgehen, mehr Perspektive bieten. Auch den fachlichen „schwächeren“ eine Chance geben, und sie einbeziehen
Viel abhängig von der Laune des Chefs, wenig miteinander. Häufig Konkurrenzempfinden ( ich nenne es mal „Ellenbogen-Ausfahren-Mentalität“), besonders bei jungen, weiblichen Mitarbeiterinnen.
Tolle Ausbildungsvergütung, jedoch miese Bezahlung nach der Ausbildung (wie ich gehört habe!). Weiterbildungsmöglichkeiten werden intern zwar hoch beworben, allerfings springen viele nach der Ausbildung wegen perspektivlosigkeit ab.
39std pro Woche, richtet sich meist nach Öffnungszeiten der Filiale.
Konnte echt nicht meckern, für das was man machen muss mehr als gut.
Ich persönlich war in einer großen Stelle mit zwei weiblichen Leitungen, bei denen ich ab dem ersten Tag nicht gut dastand. Man sagte mir zwar, ich bekäme jeden Tag eine neue Chance, in Wirklichkeit nutze man meine angezähltheit nur dazu aus, um seinen Frust abzubauen und sich selbst höher zu stellen, da man jemanden zum kommandieren hatte. Dazu waren alle unfreundlich und haben mich ab dem ersten Tag ausgeschlossen.
Die Kundenberatung habe ich vorher eigentlich als eine meiner stärken eingeschätzt, da ich ein aufgeschlossener und teilweise auch auch gerissener Mensch bin, der Leute gut zu Sachen überreden konnte. Allerdings wurde mir früh attestiert, ich könnte nicht verkaufen, beherrsche die Produktpalette nicht, und sei Unfähig Kunden zu binden. Daher durfte ich Gespräche auch nicht eigenständig leiten, was auf der Arbeit zu Ängsten und zweifeln führe (deshalb habe ich gekündigt!). Mir wurde früh geraten, ich solle später eine Stelle im Controlling oä annehmen, da ich vertrieblich kein Geschick hätte. So hatte ich ohnehin keinen Spaß am verkaufen, da es später so oder so negatives Feedback gab.
Durfte immerhin in alles hineinschnuppern.
Die Azubiaufgaben waren jeden Morgen dieselben, sonst abhängig von den Wünschen des Kunden.
Ich saß jeden Mittag im Gruppenraum, trotzdem habe ich mich durchgehend allein gefühlt. Wenn ich mich mit meinen Privatgesprächen einklinken wollte, hat es keinen interessiert. Also Respekt höchstens als Fußabtreter.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
wir danken dir für die positive Bewertung.
Wir sehen, dass du dir eine Veränderung in der Ausbildungsvergütung wünschst. Lass uns doch gern dein Feedback dazu in einer E-Mail zukommen an feedback@sparkasse-dortmund.de ! :)
Und klar ist doch auch: Weitermachen und mit uns aufs Erfolgskurs bleiben - zum Beispiel im Trainee-Programm für Privat- oder Firmenkundenberater:innen.
Viele Grüße und weiterhin viel Spaß bei uns,
Vanessa!