Wertschätzung, das war einmal.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Behandlung/Wertschätzung der Angestellten durch Vorgesetzte
Personalentscheidungen/Beförderungen nur für "Ja-Sager"
Ein Ziel zu benennen, aber in die andere Richtung zu laufen
Kein Anreiz, mehr zu leisten
Verbesserungsvorschläge
Vieles, aber insbesondere den Mitarbeiter als Mensch zu sehen, der etwas leistet für das Unternehmen.
Sich auf das Kerngeschäft konzentrieren und nicht den Fokus überdimensional auf Nebenschauplätze zu verlagern (Gendern, veganes Essen, Nachhaltigkeitbericht etc.)
Arbeitsatmosphäre
Vorgesetzte lasssen Empatie und Wertschätzung vermissen
Kommunikation
nur von oben nach unten - eigene Ansichten/Meinungen sind nicht erwünscht
Kollegenzusammenhalt
jeder wuselt vor sich hin - insbesondere im Homeoffice
Work-Life-Balance
Einige Kollegen schaffen sich eine tolle work-life-balance zulasten der anderen
Vorgesetztenverhalten
siehe Arbeitsatmoshäre
Interessante Aufgaben
Stillstand ist Rückschritt (neues wird ausgesessen)
Gleichberechtigung
ganz wichtig
Umgang mit älteren Kollegen
unterschiedlich: einige werden gebraucht, bei anderen wird durch Ignoranz der Eindruck vermittelt, über zu sein
Arbeitsbedingungen
wer Großraum und eine nicht funktionierende Lüftungsanlage mag....
Umwelt-/Sozialbewusstsein
wird jedenfalls betont, aber nicht immer danach gehandelt
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialleistungen gut, aber Gehalt nur (zu) gut für Führungskräfte. Durch TVÖD-Eingruppierung sind individuelle Leistungen/Unterschiede nicht mehr vorhanden. Kein Anreiz mehr als notwendig zu machen. Priorität: Personalkosten sparen
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Nur Fassade
Karriere/Weiterbildung
Seminare i.d.R. nur für jungen Kollegen; sonst nur das Nötigste und gesetzlich Vorgeschriebene