Kein Potenzial für die Zukunft
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die stets pünktliche Lohn- und Gehaltszahlung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles bereits genannte
Verbesserungsvorschläge
Ein festgefahrenes System welches weder zukunftsorientiert noch attraktiv für junge Arbeitnehmer ist. Das zu ändern sollte Priorität Nummer Eins sein.
Arbeitsatmosphäre
Neben den unstrukturierten und unaufgeräumten Arbeitsplätzen, fällt es leider sehr schwer sich auf seine Tätigkeit als Kundenberater zu fokussieren.
Kommunikation
Die regelmäßigen Gespräche werden gezwungener Maßen einmal im Jahr abgehalten. Ein regelmäßiges, individuelles Gespräch für Mitarbeiter sowie Besprechungen im Team, finden nur auf Bitten hin statt.
Kollegenzusammenhalt
Leider arbeitet hier jeder für sich. Auf Hilfe anderer Kollegen-/innen kann man nicht hoffen, da diese entweder nie wegen Krankheit anwesend sind oder sie schlichtweg kein Fachwissen besitzen.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten gemessen an den Öffnungszeiten sind in Ordnung.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten wirken sehr aufgesetzt und unorganisiert.
Interessante Aufgaben
Leider nein. Der Pool an abwechslungsreichen Aufgaben ist leider begrenzt. Sehr schnell findet man sich in dem so genannten "Hamsterrad" wieder.
Arbeitsbedingungen
Unstrukturiert und unorganisiert. Es herrscht Chaos am Arbeitsplatz und dies wird auch dem Kunden vorgelebt. Seriöses Auftreten wie früher ist in den Filialen nicht mehr gegeben. Weder vom Verhalten noch vom Kleidungsstil. Die Luft in den Filialen ist eine Zumutung (vor allem im Sommer). Der Lärmpegel im Service-Bereich bietet keine Diskretion.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Umstellung auf papierloses arbeiten hat dazu geführt, dass im Endeffekt noch mehr Papier verbraucht wird.
Gehalt/Sozialleistungen
Zu viel Verantwortungsbereiche für das Gehalt.
Image
Schon lange nicht mehr das was es mal war.
Karriere/Weiterbildung
Die einzige Möglichkeit weiterzukommen ist den sogenannten „KBL“ zu machen. Dieser soll einem angeblich alle Türen öffnen. Davon sieht man in der Realität aber recht wenig. Junge Leute haben hier kaum Aufstiegschancen was die Zahl der Kündigungen in den letzten Jahren deutlich belegt.