7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Den Respekt, den man selbst als Azubi von jedem bekommt; die Arbeitsatmosphäre; die Kollegen; die Vergütung; die vielen kleinen Vorteile, die man hat. Wie zum Beispiel die Tankkarte, die VL von 40€ im Monat, etc. pp.
Ich habe noch keinen getroffen, mit dem ich nicht direkt super arbeiten oder mich unterhalten konnte.
Es gibt sehr viele Weiterbildungschance, unter Anderem auch zu Studieren wenn man so möchte.
Von 8/9:30 bis 17 Uhr. Da kann man sich wirklich nicht beschweren.
Wir werden nicht nach Stunden, sondern nach vertraglich festgelegter Vergütung bezhalt.
Meine Ausbilder haben immer mit mir kommuniziert bei Schwächen oder Fehlern, sodass ich diese schnell aus der Welt schaffen konnte. Demnach gab es auch nur positive Rückmeldung.
Mir macht die Arbeit sehr sehr viel Spaß aufgrund vieler Faktoren, aber besonders wegen der Kollegen.
Service, Kundengespräche telefonisch, Post einsammeln, wegschicken, weiterleiten oder dem zugehörigen Berater reichen, Kundengespräche der Berater miterleben, Kundenwünsche und -Probleme lösen uvm.
Durch den vielen Kundenkontakt und Austausch untereinander gibt es viel Variation im Rahmen der Aufgaben von Auszubildenden.
Jeder bringt jedem in der Firma eindeutigen Respekt gegenüber
Seit der Fusion der Sparkassen in 2016 ist die Stimmung in der gesamten Belegschaft deutlich gedrückt. Der durch die Niedrigzinsphase erforderliche Sparkurs geht deutlich zu Lasten der Zufriedenheit und mentalen Gesundheit der Mitarbeiter. Die Stellen ausscheidender Kollegen werden häufig nicht nachbesetzt, die Mehrarbeit muss durch die restlichen Kollegen aufgefangen werden. Betriebsbedingte Kündigungen waren trotz des Sparkurses bisher nicht erforderlich.
Siehe auch Arbeitsatmosphäre. Häufig besteht keine Identifikation mit dem Arbeitgeber mehr. Ich kenne kaum Mitarbeiter, die noch gutes über die Sparkasse zu berichten haben.
Gleitzeit und Urlaubskauf sind im Rahmen der betrieblichen Belange möglich. Überstunden werden bei Führungskräften grundsätzlich erwartet, halten sich jedoch beim Rest der Belegschaft in üblichen Grenzen. Homeoffice ist leider nur in Ausnahmefällen möglich.
Die Sparkasse bietet eine duale Ausbildung mit Studium an. Im Angestelltenverhältnis werden den Beschäftigten lediglich die Fortbildungen der Sparkassenakademien angeboten (KBL, Sparkassenbetriebswirt) - hierzu muss jedoch teilweise auf Gehalt als Ausgleich verzichtet werden. Jungangestellte mit Potenzial, die Karriere machen wollen, werden mit "Trainee-Programmen" bei der Stange gehalten. Diese Trainee-Programme enden oftmals als Rohrkrepierer, da die betroffenen Kollegen in andere Abteilungen versetzt werden um dort Personalengpässe abzudecken. Eine langfristige Personalplanung existiert meines Wissens nach nicht.
Es werden die tariflichen Sozialleistungen nach TVÖD gezahlt. Außertarifliche Zuwendungen werden nicht gewährt. Aufgrund der verschlechterten Ertragslage sind Höhergruppierungen die Ausnahme. Stellenneubesetzungen erfolgen zu deutlich niedrigeren Eingruppierungen als die der Vorgänger.
Wie bei Sparkassen üblich, werden Vereine und gemeinnützige Organisationen durch Spenden, Ausschüttungen aus dem PS-Zweckertrag, und die Sparkassenstiftungen finanziell unterstützt.
Der Kollegenzusammenhalt innerhalb der Abteilungen ist gut. Man merkt jedoch auch noch vier Jahre nach der Fusion, dass die Sparkasse noch nicht richtig zusammengewachsen ist. Es wird immer noch über die Mitarbeiter anderer Althäuser gelästert.
Neueinstellungen älterer Kollegen sind nicht zu verzeichnen. Es wird zudem versucht die alten (teuren) Kolleginnen und Kollegen durch Reduzierung der Altersgrenze für Altersteilzeit zum Austritt zu bewegen.
Es kommt hier stark auf die jeweilige Führungskraft an. Es gibt Führungskräfte die einen kooperativen/harmonischen Führungsstil pflegen, jedoch auch autoritäre Führungskräfte. Den Vorstandsvorsitzenden bekommt man selten zu Gesicht.
Die Hauptstelle in Kleve und der "Turm" in Emmerich sind stark in die Jahre gekommen. Das Mobiliar dort stammt teilweise aus den 80ern ist. Lediglich die Kundenbereiche werden modernisiert. Die vorhandene Technik entspricht dem aktuellen Standard des IT-Dienstleisters der Sparkassen.
Geheimniskrämerei statt offener Kommunikation. Viele Informationen erhält man nur über den Flurfunk - hierdurch werden jedoch auch Fehlinformationen weitergetragen.
Ein Gleichstellungskonzept existiert lediglich auf dem Papier.
Standard, Standard, Standard. Viele Prozesse werden zur (scheinbaren) Steigerung der Effektivität standardisiert. Kundenindividuelle Lösungen lassen sich hierdurch häufig nicht darstellen.