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Der Kulturkompass zeigt, wie Mitarbeiter die Unternehmenskultur auf einer Skala von traditionell bis modern bewertet haben. Wir sammeln aktuell noch Meinungen, um Dir ein möglichst gutes Bild geben zu können.
Mehr über Unternehmenskultur lernenDie folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 7 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Betriebsarzt
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Internetnutzung
Barrierefrei
Kantine
ParkplatzDen Respekt, den man selbst als Azubi von jedem bekommt; die Arbeitsatmosphäre; die Kollegen; die Vergütung; die vielen kleinen Vorteile, die man hat. Wie zum Beispiel die Tankkarte, die VL von 40€ im Monat, etc. pp.
Der am besten bewertete Faktor von Sparkasse Kleve ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf einer Bewertung).
Der Kollegenzusammenhalt innerhalb der Abteilungen ist gut. Man merkt jedoch auch noch vier Jahre nach der Fusion, dass die Sparkasse noch nicht richtig zusammengewachsen ist. Es wird immer noch über die Mitarbeiter anderer Althäuser gelästert.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Sparkasse Kleve ist Gleichberechtigung mit 2,3 Punkten (basierend auf einer Bewertung).
Ein Gleichstellungskonzept existiert lediglich auf dem Papier.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 2 Bewertungen).
Es gibt sehr viele Weiterbildungschance, unter Anderem auch zu Studieren wenn man so möchte.
Die Sparkasse bietet eine duale Ausbildung mit Studium an. Im Angestelltenverhältnis werden den Beschäftigten lediglich die Fortbildungen der Sparkassenakademien angeboten (KBL, Sparkassenbetriebswirt) - hierzu muss jedoch teilweise auf Gehalt als Ausgleich verzichtet werden. Jungangestellte mit Potenzial, die Karriere machen wollen, werden mit "Trainee-Programmen" bei der Stange gehalten. Diese Trainee-Programme enden oftmals als Rohrkrepierer, da die betroffenen Kollegen in andere Abteilungen versetzt werden um dort Personalengpässe abzudecken. Eine langfristige Personalplanung existiert meines Wissens nach nicht.
