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Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter:innen, die bei Sparkasse Neu-Ulm - Illertissen eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,5 von 5 Punkten.
7 Auszubildende empfehlen Sparkasse Neu-Ulm - Illertissen als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Nach der Ausbildung stehen einem verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten zur Verfügung, welche vom Arbeitgeber gefördert werden.
Nach Tarifvertrag jedoch im Gegensatz zu anderen Sparkassen sogar höher.
Sehr nette Ausbildungsleiterin, die uns weitreichend fördert, sich für uns einsetzt und zu der man immer mit seinen Problemen gehen kann.
Viele verschiedene Tätigkeiten, außerdem lernt man im Laufe der Ausbildung die verschiedenen Abteilungen kennen.
- Ausbilderin
- Sozialprojekt
- bezahlte Fahrtkosten
- interne Abteilungen sollten Aufgaben für die Azubis haben (ist in manchen Bereichen aber sehr schwer)
An einer Geschäftsstelle sind normalerweise nicht mehrere Azubis gleichzeitig. Die Kollegen integrieren uns im Normalfall aber gut. Auch für die Freizeit bietet die Sparkasse einiges an (z.B. Wakeboard).
Die Karrierechancen und Aufstiegschancen beim beruf Bankkauffrau sind nicht so groß. Jedoch gibt es immer die Möglichkeit sich weiterzubilden (z.B. Fachwirt, Betriebswirt...).
Die Arbeitszeiten sind gut. Man bekommt Arbeit und Freizeit unter einen Hut. Außerdem gibt es sogar im ersten Lehrjahr einen Gleitzeit Ausgleich. Ein regulärer Arbeitstag beginnt für Azubis zwischen 8 und 8:30 und endet um 16/17 Uhr.
Unser Lohn ist sehr fair und wir haben sogar im ersten Lehrjahr bereits ein Weihnachtsgeld bekommen. Außerdem werden die Löhne immer pünktlich gezahlt.
Die Ausbilderin kümmert sich sehr gut um die Azubis. Man kann immer auf sie zugehen und muss auch keine Angst haben, Probleme anzusprechen.
Bei der Sparkasse Neu-Ulm-Illertissen hat man während der Ausbildung auf jeden Fall genug Spaß. es gibt zum Beispiel das Sozialprojekt, bei dem die Azubis ihre Ideen verwirklichen können und ihrer Kreativität freien Lauf lassen dürfen. :)
In der Ausbildung lernt man alle Bereiche der Sparkasse kennen. D.h. man ist am Markt, sowie intern eingesetzt. Am Markt hat man natürlich automatisch viel zu tun, aber auch intern kann man nach einer Einarbeitungszeit viel lernen.
Wie schon erwähnt, darf man jede Abteilung kennenlernen und hat somit viel Abwechslung während der Ausbildung.
Die Mitarbeiter respektieren uns Azubis.
Die Ausbildung/ das Studium dort ist sehr zu empfehlen.
sind äußerst herzlich
es gibt zahlreiche Feiern und Ausflüge wie die Azubifete, Azubiausflüge, Sozialprojekte, Betriebssportgemeinschaft, ....
Wechsel zwischen verschiedenen Abteilungen, Geschäftsstellen
Die Ausbildungsleiterin
Vielseitige Ausbildung. Vermittlung von wichtigem Wissen. Vorbereitung auf die Prüfungen im Haus. Ausbildungsabteilung sehr engagiert.
Die Aufstiegschancen könnten besser gefördert werden, da es schwierig ist eine gewünschte Stelle zeitnahe zu erreichen.
Aufstiegschancen nach der Ausbildung schneller und gezielter fokussieren.
Die "Ex-Auszubildenden" besser auf ihre Wünsche fortbilden und einlernen.
Dadurch steigern sich die Chancen, dass der Auszubildende nach der bestandenen Abschlussprüfung dem Unternehmen treu bleibt.
Für uns Azubis werden verschiedene Events veranstaltet, wie zum Beispiel einen Infoabend oder eine Azubifete. Außerdem nimmt sich der Vorstand für uns Zeit, um mit uns die Geschäftsstrategie zu besprechen. Dieses Jahr dürfen wir auch an der Bildungsmesse in Ulm teilhaben.
Für Mitarbeiter werden leider kaum Parkplötze zur Verfügung gestellt.
Die Kommunikation in Bezug auf die Stellenausschreibung bzw. die Stellenvergabe sollte besser ablaufen, da man als Mitarbeiter das Gefühl hat, nicht ernst genommen zu werden.
Meiner Erfahrung nach wird man unbefristet übernommen. Nach der Ausbildung hat man die Möglichkeit den Sparkassenfachwirt oder Sparkassenbetriebswirt in der Sparkassenakademie Landshut zu machen. Allerdings wird dieser nur in der Sparkasse angesehen. Wer den normalen Fach- oder Betriebswirt machen will, muss die Kosten selbst tragen und man verdient nicht unbedingt mehr. Im Allgemeinen kann gesagt werden, dass viele Schulungen angeboten werden.
An sich hat man feste Arbeitszeiten, die sich aufgrund der Öffnungszeiten ergeben. Frühestens kann man um 7:45 Uhr anfangen. Wer gerne früher anfängt und dafür früher aufhört, tut sich etwas schwer.
Der Lohn erfolgt immer pünktlich zum 14. des Monats. Vergleicht man unser Ausbildungsgehalt mit anderen Branchen und Banken ist dieser sehr gut. Zusätzlich bekommt man vermögenswirksame Leistungen, Fahrtgeld, Zuschuss für den Azubiausflug sowie einen Zuschuss für die Anschaffung der Tablets.
Unsere Ausbilderin nimmt sich ausreichend Zeit für jeden Einzelnen. Außerdem hat sie ein super Fachwissen, hat immer qualifizierte Dozenten für uns am Start und setzt sich für uns auch beim Vorstand ein. Allerdings ist unsere Ausbilderin, was die Noten angeht, etwas streng und wer gut ist hat die Möglichkeit zu verkürzen und der Rest hat Pech gehabt. Allerdings kann es sein, dass man zukünftig kein Verkürzen mehr anbietet.
Da man während der Ausbildung einen Einblick in alle Abteilungen bekommt, hat man sehr viel Abwechslung und man weiß eventuell wo man später eingesetzt werden möchte und was einem nicht so sehr Spaß macht. Während der Arbeitszeit hat man auch die Möglichkeit für die Berufsschule zu lernen. Was meiner Meinung nach sehr positiv ist, dass wir eine Lernapp mit Videos zur Verfügung gestellt bekommen sowie ein Tablet. Zudem haben wir Azubis Prüfungsvorbereitungen, in denen wir uns gut auf die Prüfung vorbereiten können und Fragen gelöst werden können.
Wie oben bereits erwähnt wird man sowohl am Markt wie auch Intern eingesetzt und bekommt einen Einblick in alle Abteilungen.