Sicherer Arbeitsplatz, nette Arbeitskollegen, aber leider schlechte Kommunikation und keine Wertschätzung
Kommunikation
Die hausinterne Kommunikation ist mehr als unprofessionell. Stellenbesetzungsverfahren sind intransparent und werden gar nicht oder nur lückenhaft an die MitarbeiterInnen kommuniziert. Es wird alles immer so kommuniziert, wie man es gerade in dem Moment braucht. Teilweise widersprechen sich die Instanzen bei der Kommunikation nach Außen.
Kollegenzusammenhalt
Top Zusammenhalt untereinander, gute Atmosphäre zwischen den MitarbeiterInnen
Work-Life-Balance
Flexibler Arbeitsort und flexible Arbeitszeiten sowie Angebote für Sonderurlaub etc. erhöhen die Work-Life-Balance. Leider ist man an einigen Stellen so dünn besetzt, dass die Work-Life-Balance darunter leidet und MitarbeterInnen dadurch sogar krank werden.
Vorgesetztenverhalten
Die direkten Vorgesetzten verhalten sich korrekt und versuchen sich für die MitarbeiterInnen einzusetzen. Leider haben diese oftmals nichts zu sagen und sind auch nur "stille Beifahrer".
Gleichberechtigung
Insbesondere auf den höher dotierten Stellen ist ein deutlicher Überhang an männlichen Kollegen zu verzeichnen. Es gibt hausinterne Förderprogramme für Frauen, die eher als "Alibi" dienen. Über Frauen, die eine höher dotierte Stelle besetzen und dann schwanger werden, wird im Haus schlecht geredet, genauso wie über Teilzeitkräfte, die im Haus oft "Teilzeitmuttis" genannt werden. Frauen, die aus der Elternzeit kommen, wird das Gefühl gegeben, dass sie in Teilzeit nur eine eingeschränkte Möglichkeit auf Stellen haben.