9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Interessante und herausfordernde Tätigkeiten, gutes Betriebsklima, selbstständiges Arbeiten, Regionale Verbundenheit, faire und angemessene Vergütung
gutes Betriebsklima
Seriös, von außen öfters als verstaubt gesehen, was nicht stimmt
flexibles Arbeiten durch mobiles Arbeiten gegeben
Weiterbildungsmöglichkeiten intern und extern möglich
Vergütung gemäß TVÖD-S (13. und 14. Gehalt) , besonders zu Erwähnen die Leistungen an die Zusatzversorgungskasse (Rente)
gutes Betriebsklima, Mitarbeiter helfen sich gegenseitig, fast schon familiär
mobiles Arbeiten und höhenverstellbaren Tischen sind nur zwei Beispiele von vielen
mir ist in mehr als 20 Jahren keine Diskriminierung bekannt
Interessante und herausfordernde Tätigkeiten
Entwicklungsmöglichkeiten, gutes/faires Gehalt
Offenere Kommunikation von oben nach unten
Die Kolleginnen und Kollegen schaffen es, dass man jeden Morgen gerne wieder ins Büro geht
wird oft als verstaubte Institution gesehen, entspricht nur teilweise der Wahrheit
Mittlerweile sehr flexible Regelungen für Mobiles Arbeiten; zudem große Gleitzeiträume die man auch ausnutzen kann
Wird immer gefördert wenn gewünscht
Faire Einstufung im Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes; Gehaltsumwandlung, Betriebsrente, Job-Bike etc.
Man hilft sich innerhalb der Abteilung immer gegenseitig aus
Fair und ehrlich
In Rastatt neues Bürokonzept mit flexiblem Arbeiten und höhenverstellbaren Tischen; neue Besprechungsräume mit neuer Technik
Könnte ab und zu besser sein
Sehr abwechslungsreicher Job aber das ist sicherlich abteilungsabhängig
Zusammenarbeit, Freiräume für eigenverantwortliches Handel (die leider nicht jeder nutzt)
Inkonsequenz einiger Führungskräfte
Klarere Leitlinien, konsequentere Führung
Er ist da und zahlt das Gehalt
Kommunikation, Umgang mit Angestellten
Kommunikation, Umgang mit Angestellten
Nach außen
Immer mehr "Rudelzimmer"
Neue Strukturen aufbauen, Teamleiter und Abteilungsleiter austauschen. Es braucht frischen Wind von Außen. Qualifizierte Mitarbeiter und Führungskräfte einstellen und keine Quereinsteiger, die man eh nicht einlernt
Es läuft vieles Hintenherum
Gehalt ist sehr wenig im Gegensatz zu anderen Banken. Wird aber anders verkauft.
Jeder ist sich selbst der Nächste und macht sein Ding und die alteingesessenen Mitarbeiter genießen Ihre Sonderrechte
Es sind keine Führungskräfte es sind in der Tat Vorgesetzte, wenig Fachwissen und überhaupt keine Führungsqualitäten. Es sollte jeder einen AC durchlaufen, die meisten Teamleiter würden diesen nicht bestehen.
Es wird wenig digital gearbeitet
Findet überhaupt nicht statt Führungskräfte sind nicht in der Lage Themen zu kommunizieren
Ja für die, die den Mund halten
Kollegialer Zusammenhalt
Der Umgang der Geschäftsführung mit den Mitarbeitern, sofern er diese überhaupt beachtet.
Die vor Jahren selbst gesteckten Führungsleitlinien sollten mit Leben gefüllt werden und nicht nur als Plakat an der Wand hängen.
Die Atmosphäre innerhalb der Sparkasse wird von Jahr zu Jahr schlechter.
Das Image ist außerhalb der Sparkassenwelt erstaunlich gut.
Arbeiten am Wochenende oder zu nächtlicher Zeit wird vom Vorstand gerne gesehen.
Wer sich an die unausgesprochenen Regeln des Vorstandes hält, hat gute Karrierechancen und wird gefördert.
Adäquate Gehälter und (aufgrund öffentlichem Dienst) gute Absicherung fürs Alter.
Ein Sozialbewusstsein würde ich den Vorständen, über das nötige Maß als regionale Sparkasse hinaus, nicht unterstellen wollen.
Der Zusammenhalt innerhalb der Mitarbeiterschaft ist gut.
Ehemalige Leistungsträger werden teilweise unter Druck gesetzt und zum Kündigen bewegt.
Mitarbeiter werden von der 1. und 2. Führungsebene instrumentalisiert und gegen einander ausgespielt.
Die Arbeitsbedingungen könnten besser sein. Manche defekten Gegenstände werden ewig nicht ersetzt, dafür wird bei anderen Dingen von den Geschäftsführern gerne Geld ausgegeben.
Aus der 1. und 2. Führungsebene wird selten offen und direkt kommuniziert. Meist werden Informationen über den "Flurfunk" weitergetragen.
Es gibt weder Quoten, noch haben Frauen die gleichen Chancen als Männer.
Abteilungs- und bereichsabhängig gibt es sicherlich interessante Aufgaben.
Kollegialer Zusammenhalt, familiäre Stimmung
Teilweise inkompetente Führungskräfte, schwache Kommunikation, untransparente Entscheidungen
Technische Innovationen, mehr Struktur, bessere Organisation, bessere Kommunikation