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Sparkasse 
Südholstein
Bewertung

Ok, aber …

3,7
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei Sparkasse Südholstein in Neumünster gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das die Bewertung bei weitem nicht das ganze Haus südholstein wiederspiegelt. Und das arbeiten dort in den richtigen Bereichen und mit den richtigen Menschen verdammt viel Spaß machen kann.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass an den wichtigen Stellen die Augen zu gemacht werden. Und dass man aktuell nicht das Bedürfnis hat mit diesem Arbeitgeber zusammen zuarbeiten. Er hat sich stark verändert. Leider nicht unbedingt positiv. Geschmacksache.

Verbesserungsvorschläge

Die Kultur in einigen Bereichen klar zu überdenken. Die „normalen“ Mitarbeiter anstelle der vorher genannten „Streber“ honorieren. Diese haben die Tätigkeiten inne die die spk am laufen halten. Servicekräfte die an der kundenbindung arbeiten, einzelne Sachbearbeiter die Verträge erstellen, prüfen, ausarbeiten. Spezialisten die sich und ihre persönliche Entwicklung darauf konzentriert haben der möglichst beste in dem Fachthema zu werden um in der Sparkasse. Auch in der heutigen Zeit, wo viel mehr Allrounder gebraucht werden. VERGESST Diese Menschen nicht ohne die wärt ihr nicht wo ihr seid! Danke

Arbeitsatmosphäre

Ist in Abteilungen sehr unterschiedlich, hier die Bewertung zur letzten Abteilung .

Erfahrung mit Stutenbissigkeit, wenn Kollegen Sorge haben man nimmt ihnen Arbeit weg und dies könnte Auswirkungen auf ihr Ansehen oder bonifizierung haben. In dieser Abteilung kein stärken- / schwächenausgleich. Schade man kann als Team viel mehr gemeinsam erreichen.

Hier heißt es nur „TEAM - toll ein anderer macht’s“ - aber ich möchte das Lob.“

Kommunikation

In dieser Abteilung leider schwer als „Kommunikation“ zu beschreiben. Sehr intransparent für die eigene Arbeit. Und das Hoheitswissen wird in vollen Zügen genossen und gegenüber anderen ausgespielt. Auch bei impact auf die Ergebnisqualität.

Generell bei der SPK und andere Erfahrungen hingegen, sehr gute und qualitative Kommunikation übergreifend und kollegial hier war das Denken über den Tellerrand an der Tagesordnung.

Kollegenzusammenhalt

Man kennts aus der Schule. Die gleichen gab es in dieser Abteilung. Leider waren die Streber auch die, die immer Unwohlsein und Streitigkeiten hervorgerufen haben.

Leider wurde dieses Verhalten nachhaltig gelobt und honoriert. Der zweite Teil der Abteilung war kollegial, hilfsbereit und genau dass was man sich als Team erhofft. Leider wurden diese Kollegen auch informativ immer etwas ausgegrenzt

Work-Life-Balance

Die Sparkasse im allgemeinen hat, wo es denn möglich ist einen sehr hohen Standard im Bezug auf Homeoffice und Flexibilität für Urlaube und private Abwesenheiten. Urlaubsplanung in größeren Teams erfolgt nach Plan.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte der letzten Abteilung: wenig bis kaum Kontakt, dies wurde über mittelmäßige Kommunikation von Dritten weitergeleitet.

Interessante Aufgaben

Das Aufgaben Spektrum bei der Sparkasse im allgemeinen ist groß und vielseitig und spannend. Leider ist in dieser Abteilung das aufgaben Spektrum von der Gunst von Kollegen abhängig. Wie bereits erwähnt: kein stärken Schwächen Ausgleich und wenn doch hat man die Sorge man verliert das Ansehen und mögliche Lorbeeren

Gleichberechtigung

Aus meiner Sicht gut.

Umgang mit älteren Kollegen

Nie Probleme gehabt und immer wertschätzenden Umgang erlebt.

Arbeitsbedingungen

Nur etwas durch das kollegiale Verhalten welches durch Führungskräfte unterstützt wird beeinträchtigt. Bestimmte Abteilungen sollte man für das persönliche Wohlbefinden vermeiden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gut

Gehalt/Sozialleistungen

Tvöd und angemessene Stellenbewerbung zu meiner Zeit. Hoffen wir mal, dass es immer noch so ist.

Image

Ich denke gut

Karriere/Weiterbildung

In einigen Abteilung ist Weiterbildung ein Kampf. Gleichermaßen sollten Mitarbeiter darauf achten ihren Schulungsbedarf rechtzeitig in den Entwicklungsgesprächen anzusprechen und zu vereinbaren sodass die Führungskraft diesen Bedarf rechtzeitig an die HR melden kann. Denn auch die HR muss Budget planen, die werden glaube ich gern vergessen und dürfen alles dann irgendwie hinbekommen.

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