99 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
69 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 24 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich bin relativ neu in dem Unternehmen, aber ich kann nach der Onboarding-Phase schon jetzt sagen, dass vom Vorstand, Personalmanagement, IT und den direkten Kollegen alles dafür getan wird, damit man sich als "Neuer" wohlfühlt. Es wurde sehr darauf geachtet, dass die Technik gleich läuft, dass immer jemand zur Seite steht, der den Einstieg erleichtert. Top!
Die Sparkassen allgemein müssen sich der Digitalisierung stellen und wurden teilweise überholt. Allerdings hat man diese Challenge angenommen und investiert. Aber: Sie muss weiter daran arbeiten ihr verstaubtes Image abzulegen und auch für junge Kunden relevant zu bleiben.
Homeoffice ist für mich immer ein Gradmesser und die Süd Holsteiner achten darauf, dass sich Remote- und Präsenzarbeit die Waage halten. Ebenso, dass man den Anschluss aneinander nicht verliert. Es gehört dazu, dass zum Beispiel im Markt andere Gegebenheiten sind, als im Stab.
Kann ich noch nicht beurteilen.
Tarifvertrag mit Sparkassen Zulage
Wer hier anfängt wird unteranderem mit einer umfassenden Schulung zum Thema Nachhaltigkeit begrüßt - das Thema ist also auch in der Führungsebene etabliert und wird allen ans Herz gelegt. Dies und das regionale Engagement durch Spenden, Sponsoring und Stiftung, zeigt, dass die SK ernst meint.
Wie oben beschrieben: Alle sind bereit sich die Zeit zu nehmen, um uns neuen Kollegen, die Bank und ihre Strukturen zu erklären.
Ebenfalls keine negative Beobachtung, aber so lange bin ich noch nicht da.
Mir gegenüber bisher absolut korrekt und fair.
Ich kann nur für die Hauptstelle sprechen und hier ist die IT-Ausstattung absolut top und der Aufgabe angepasst. Das Gebäude zeigt langsam, dass über 20 Jahre alt ist, aber ein Neubau (bzw Umbau eine Bestandsimmobilie) ist bereits in Umsetzung. Andere Standorte kann ich nicht beurteilen.
Ich habe die erste große Betriebsversammlung miterlebt und kann sagen, dass hier auf Augenhöhe zwischen Management und Belegschaft gesprochen wird. Ich kenne natürlich noch nicht alle Bereiche, aber was ich gesehen habe, zeugt von einer Kultur der Wertschätzung
Mir ist nicht aufgefallen - natürlich wünscht man sich noch mehr Frauen in Führungspositionen, aber das ist bei jedem Finanzinstitut so.
Das die Bewertung bei weitem nicht das ganze Haus südholstein wiederspiegelt. Und das arbeiten dort in den richtigen Bereichen und mit den richtigen Menschen verdammt viel Spaß machen kann.
Dass an den wichtigen Stellen die Augen zu gemacht werden. Und dass man aktuell nicht das Bedürfnis hat mit diesem Arbeitgeber zusammen zuarbeiten. Er hat sich stark verändert. Leider nicht unbedingt positiv. Geschmacksache.
Die Kultur in einigen Bereichen klar zu überdenken. Die „normalen“ Mitarbeiter anstelle der vorher genannten „Streber“ honorieren. Diese haben die Tätigkeiten inne die die spk am laufen halten. Servicekräfte die an der kundenbindung arbeiten, einzelne Sachbearbeiter die Verträge erstellen, prüfen, ausarbeiten. Spezialisten die sich und ihre persönliche Entwicklung darauf konzentriert haben der möglichst beste in dem Fachthema zu werden um in der Sparkasse. Auch in der heutigen Zeit, wo viel mehr Allrounder gebraucht werden. VERGESST Diese Menschen nicht ohne die wärt ihr nicht wo ihr seid! Danke
Ist in Abteilungen sehr unterschiedlich, hier die Bewertung zur letzten Abteilung .
Erfahrung mit Stutenbissigkeit, wenn Kollegen Sorge haben man nimmt ihnen Arbeit weg und dies könnte Auswirkungen auf ihr Ansehen oder bonifizierung haben. In dieser Abteilung kein stärken- / schwächenausgleich. Schade man kann als Team viel mehr gemeinsam erreichen.
Hier heißt es nur „TEAM - toll ein anderer macht’s“ - aber ich möchte das Lob.“
Ich denke gut
Die Sparkasse im allgemeinen hat, wo es denn möglich ist einen sehr hohen Standard im Bezug auf Homeoffice und Flexibilität für Urlaube und private Abwesenheiten. Urlaubsplanung in größeren Teams erfolgt nach Plan.
In einigen Abteilung ist Weiterbildung ein Kampf. Gleichermaßen sollten Mitarbeiter darauf achten ihren Schulungsbedarf rechtzeitig in den Entwicklungsgesprächen anzusprechen und zu vereinbaren sodass die Führungskraft diesen Bedarf rechtzeitig an die HR melden kann. Denn auch die HR muss Budget planen, die werden glaube ich gern vergessen und dürfen alles dann irgendwie hinbekommen.
Tvöd und angemessene Stellenbewerbung zu meiner Zeit. Hoffen wir mal, dass es immer noch so ist.
Gut
Man kennts aus der Schule. Die gleichen gab es in dieser Abteilung. Leider waren die Streber auch die, die immer Unwohlsein und Streitigkeiten hervorgerufen haben.
Leider wurde dieses Verhalten nachhaltig gelobt und honoriert. Der zweite Teil der Abteilung war kollegial, hilfsbereit und genau dass was man sich als Team erhofft. Leider wurden diese Kollegen auch informativ immer etwas ausgegrenzt
Nie Probleme gehabt und immer wertschätzenden Umgang erlebt.
Vorgesetzte der letzten Abteilung: wenig bis kaum Kontakt, dies wurde über mittelmäßige Kommunikation von Dritten weitergeleitet.
Nur etwas durch das kollegiale Verhalten welches durch Führungskräfte unterstützt wird beeinträchtigt. Bestimmte Abteilungen sollte man für das persönliche Wohlbefinden vermeiden.
In dieser Abteilung leider schwer als „Kommunikation“ zu beschreiben. Sehr intransparent für die eigene Arbeit. Und das Hoheitswissen wird in vollen Zügen genossen und gegenüber anderen ausgespielt. Auch bei impact auf die Ergebnisqualität.
Generell bei der SPK und andere Erfahrungen hingegen, sehr gute und qualitative Kommunikation übergreifend und kollegial hier war das Denken über den Tellerrand an der Tagesordnung.
Aus meiner Sicht gut.
Das Aufgaben Spektrum bei der Sparkasse im allgemeinen ist groß und vielseitig und spannend. Leider ist in dieser Abteilung das aufgaben Spektrum von der Gunst von Kollegen abhängig. Wie bereits erwähnt: kein stärken Schwächen Ausgleich und wenn doch hat man die Sorge man verliert das Ansehen und mögliche Lorbeeren
Nichts. Überhaupt nichts.
Alles.
Soviel Platz ist hier nicht.
Unangenehmes Arbeiten, unangenehme Kolleginnen/en.
Mehr Schein als Sein. Eine hohe Fluktation. Sehr auffällig bei dieser Bank. Spricht nicht gerade für ein gutes Arbeitsklima.
War in Ordnung
Keine Ahnung. Bin nicht mehr in den Genuss gekommen.
Hinter dem Rücken anderer reden, hat super funktioniert.
Kann ich nichts zu sagen.
Inkompetent, unfähig. Keine Ahnung von Personalführung. Woanders noch nie soviel Unfähigkeit erlebt.
Ständig dieses künstliche Licht. Schlechte Lüftung, ständiges Stehen und nicht gerade die modernste Technik.
Es wurde sich gefeiert, wie toll die Sparkasse Südholstein ist.
Weiß ich nicht
Na ja… Habe schon interessantere Aufgaben erlebt.
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um uns Ihre Erfahrungen mitzuteilen. Die Meinung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zählt für uns, daher sind wir dankbar für jede Rückmeldung, die wir erhalten und nehmen Ihre Kritik sehr ernst. Sie sprechen Themen an, in denen Sie Verbesserungspotenzial sehen wie beispielsweise das Image, den Kollegenzusammenhalt sowie die Kommunikation.
Gerne erläutern wir Ihnen unsere Einschätzung und die Veränderungen in einem persönlichen Austausch. Insbesondere das Thema Fluktuation sehen wir anders als Sie es beschreiben: unsere Fluktuation ist nicht höher als in vergleichbaren Häusern und in den letzten Jahren sind viele Kolleginnen und Kollegen nach einiger Zeit in anderen Unternehmen wieder in die Sparkasse zurückgekommen.
Außerdem freuen wir uns sehr über die Erfolge der Sparkasse Südholstein und teilen dies auch gerne mit allen Mitarbeitenden. Das ist aus unserer Sicht eine wichtige Kommunikation an alle.
Gerne beziehe ich mich auch auf die letzten sehr positiven Bewertungen von Kolleginnen und Kollegen.
Wir freuen uns auf einen konstruktiven Austausch mit Ihnen!
Viele Grüße
Ulrike Eckel
Referatsleiterin Personalmanagement
Wille zur Veränderung durch den Vorstand und die Direktoren als Vorlebende der Trannsformation
Aufbruchstimmung durch Transformationsinitiative, jeder kann mitmachen
Sabbatical möglich, keine Streichung von Überstunden...
Deutliche Budgeterhöhungen zu bemerken
geht immer noch besser
Es wird in die Zukunft geschaut... Investiert und nicht einfach in Wartehaltung verharrt. Dabei wird stets ein Blick auf die jeweiligen vollkommen unterschiedlichen Bedürfnisse von Kunden:innen und Mitarbeitende gelegt. Man sieht die Verantwortung für unsere Region und die Umwelt.
Miteinander im Team ist gut - gleichzeitig sind die ersten crossfunktionalen Teams sind gestartet und bringen das gesamte Miteinander auf ein neues Level
Die Gesundheit von uns Mitarbeitenden wird groß geschrieben... Es gibt tolle Angebote wie Wellpass; Jobrad und die Führungskräfte haben ein offenes Ohr und suchen gemeinsam mit einem nach Lösungen, wenn man aufgrund privaten Gegebenheiten andere Lösungen/befristete Lösungen benötigt.
Wer möchte, dem stehen alle Türen offen...
Es werden Themen gemeinsam angepackt und sich gegenseitig auch bei besonderen Situationen unterstützt.
Die meisten Vorgesetzten haben ein offenes Ohr und fördern sowie fordern ihre Mitarbeitenden... Sie setzen sich für sie ein und gucken bei der Entwicklung auf die persönlichen Belange und Wünsche.
Neubau der Zentrale wird noch einmal ganze neue Möglichkeiten bringen und noch effizientes Arbeiten ermöglichen. Und bei den Austausch untereinander noch viel mehr möglich machen.
Kommunikation ist insgesamt nicht einfach.... Das Thema ist im Blick und es ist auf einem gutem Entwicklungsweg
Was der Tarifvertrag halt so her gibt...
Wer will, kann sich voll uns ganz einbringen. Man hat die Chance Einblicke in ganz andere Themen zu gewinnen und zu zeigen, was man kann sowie Verantwortung zu übernehmen.
Innovativ, modern, zielgerichtet, menschlich
Mir fällt nichts ein
Ehrlich und angenehm
1a
Wer möchte, kann weiterkommen
Gute Arbeit wird belohnt
Super, wenn man auch etwas dafür macht.
Immer ein offenes Ohr
Klappt meistens :-)
Noch keine Minute gelangweilt
Wer will, kann (eigeninitiativ) viel bewegen; ...dass wir eine Transformation angestoßen haben und diese in's Laufen kommt
Hund im Büro erlauben
Vieles ist flexibel möglich
es wird sehr auf persönliche Situationen eingegangen und flexibel, lösungsorientiert gehandhabt
viele Sonder- und Sozialleistungen (5 Sterne), wie z.B. Jobrad, WellPass, BAV, Gewinnbeteiligung,...; mein Grundgehalt empfinde ich allerdings als nicht angemessen und wird auch nicht verhandelt.
da ist die Sparkasse auf einem guten, dynamischen Weg und entwickelt sich deutlich
schöne Entwicklung
Mehrpersonenbelegung eines Büros (bis zu 4 Personen) ist nicht so meins, aber Homeoffice relativiert diese Herausforderung
meine Kontakte zu mir und umgekehrt empfinde ich als 1A
Je nach Abteilung unterschiedlich. Oftmals regiert die Angst, etwas kritisches zu äußern.
Es wird sich gefeiert. Das liegt aber daran, dass der Vorstand seine Zuträger hat und nicht weiß, was an der Basis abgeht
Flexible Möglichkeiten , gute Homeoffice Regelungen
Je nach Abteilung. Vorgesetzte dürfe aber äußern , dass sie ältere auswechseln wollen
Null Sterne gibt es leider nicht. Es gibt , je nach Abteilung, auch gute Vorgesetzte. Hat man aber einen schlechten Chef, ist man diesem hoffnungslos ausgeliefert. Er wird nicht überprüft , selbst schlechte Vorgesetztenbeurteilungen, die Hilferufe sind, werden nicht nachverfolgt
Anweisungen über Anweisungen. Der Vorgesetzte hat keine Ahnung und noch weniger Interesse und lässt einen damit alleine
Wille zur Transformation
Stärkere Förderung von digitaler Infrastruktur
Aufgabengebiet und Wertschätzung
Situation im Hauptstellenaltgebäude => Umzug in Neubau rückt näher
weiter so
sehr angenehme Arbeitsatmosphäre & Wertschätzung
hohe Reputation im Geschäftsgebiet
Gestaltung geprägt durch hohes Maß an Flexibilität
vorbildliche Personalentwicklung und MA-Förderung
übertarifliche Leistungen
Vorreiterrolle wird angestrebt
ausgeprägte Teamorientierung
vorbildlich
Wertschätzung, Inspiration und Förderung werden täglich gelebt
sehr guter Mix aus Präsenz- und Homeoffice-Tätigkeit sowie ausgeprägte agile Arbeitsstrukturen
Kommunikation erfolgt zeitnah, sinnstiftend und adressatengerecht
obligatorisch
abwechselungsreiches und herausforderndes Aufgabengebiet
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