Intrigen und nochmals Intrigen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Konnte jch in der Zeit meiner Anstellung nichts finden
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zusagen, Aeusserungen und Erwartungen die im Einstellungsgespräch getroffen wurden und dann haben sich die Verantwortlichen davon distanziert und das Gefühl gegeben man habe das falsch umgesetzt bzw die Aussagen falsch interpretiert.
Verbesserungsvorschläge
Zu seinen getroffenen Zusagen und Vereinbarungen stehen und sich nicht nur auf hören sagen verlassen sondern auch mal den betroffenen Mitarbeitern Gehör schenken viralen wenn bekannt ist das aus dieser Abteilung die MA davon rennen weil eine große Unzufriedenheit herrscht.
Arbeitsatmosphäre
Gemischt …. Ich musste feststellen, das Aussagen dem Chef zugetragen wurden, die nicht stimmen oder aus dem Kontext gerissen sind. Mit der Bitte das diese Person bzw.
Personen einem das selbst im Beisein des Chef wiedergeben soll/-en wird abgelehnt.
Der Großteil meiner Kollegen meckern über die Zustände aber nur hintenrum. Als ich dann was sagte stand ich auf der Abschussliste und wurde teilweise von einigen MA gemobbt darunter auch der direkte Vorgesetzte gemobbt. Die nächst höhere Instanz bat bei Einstellung alles vorzubringen und ihre Tür staende für Jedermann offen. Die Wahrheit ist keiner möchte wissen wo die Unzufriedenheit der Mitarbeiter herführt weil das würde bedeuten nachzuforschen und Veränderungen in Erwägung zu ziehen.
Kommunikation
Nichts sagen - lächeln und sich seinen Teil denken. Ansonsten ist man auf der Must-To-Go-Liste
Kollegenzusammenhalt
Teilweise sehr hilfsbereit wobei Sie auch nur das weitergeben können was sie selbst wissen. Aktualisierungen bekommt man meistens erst mit wenn der Kunde einem damit konfrontiert.
Work-Life-Balance
Wird hoch gepriesen existiert aber nicht im Kundenservicecenter
Vorgesetztenverhalten
Am besten alles schriftlich geben lassen oder Gespräche aufzeichnen, da sich Einweisungen als auch Anweisungen nicht wie besprochen erfolgen. Man wird dann hingestellt als hätte man nicht richtig zugehört. Die Bitte in der Einlernphase die wöchentliche Planung per Email zu erhalten wurde abgelehnt.
Interessante Aufgaben
In der Abteilung Kundenservice gibt es kaum interessante Aufgaben. Wenn man Interesse in manchen Arbeitsgebieten zeugt werden diese im Keim erstickt. Man wird aufgefordert von der Betriebsblindheit wegzukommen, Ideen sollen vorgetragen werden. Was sich letztendlich als Bumerang entwickelt und man ohne Job darsteht.
Der Job sollte wie von den drei berühmten A f f e n (nichts sehen-hören-sagen) erledigt werden.
Umgang mit älteren Kollegen
Freundlich und nett aber auch hier Klappe halten.
Arbeitsbedingungen
Veraltete und teilweise fehlende Rücken gerechte Stühle, EDV Equipment z.B. Keyboard und Mousse total veraltet. USB fähiges Arbeitsequipment wird abgelehnt und Bluetooth Headset oder Einarmheadsets liegen in weiter Zukunft. Besseres Equipment erhält man evt. bei Vorlage eines Facharztes. Wobei sich auch dies über Wochen hinzieht.
Mitarbeiter die teilweise von 8-18 Uhr im Kundenservice arbeiten und ausschließlich auf dem Stuhl mit Headset auf dem Kopf arbeiten sollten eigentlich ein dem Arbeitsplatz entsprechende moderne Ausstattung zustehen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt ein paar Abfalleimer in die alles reinkommt.
Gehalt/Sozialleistungen
Höhere Gehaltsgruppe im Einstellungsgespräch zugesagt diese wurde dann aber im Vertrag reduziert. Bei Bachfrage kam dann die Ausrede man hätte dies nicht richtig kommuniziert die zugesagte Gehaltsgruppe gibt es erst nach der Probezeit. Kleiner Tipp Alles aber auch Alles schriftlich geben lassen und genau durchlesen.
Image
So wie mit manchen Mitarbeitern umgegangen wird passiert das auch mit Kunden
Karriere/Weiterbildung
Wird groß angeboten aber die Realität sieht anders aus. Wichtig bei den richtigen Leuten einschleimen wenn man es kann. Einlernung erfolgte von MA nach besten Wissen und Gewissen. Unterlagen zum Nachlesen sind teilweise veraltet und im EDV Portal überall und nirgends zu finden. Die Zeit alles selbst zusammen zu suchen und handschriftlich zu ergänzen hat man nicht.