20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bereitstellung von Wasser und Kaffee kostenlos. P.S.: Auch nichts Neues ;-)
Oben ausgeführt.
Die langjährigen Mitarbeiter nicht immer außen vor lassen, sondern mit einbeziehen (Umfragen / Transparenz von Entscheidungen).
Nicht über Personalmangel klagen, aber jahrelang gute Mitarbeiter ziehen lassen um Kosten zu sparen.
Zusätzliche Benefits für die treuen Mitarbeiter, und nicht immer nur den "Neuen" Zusprüche machen!
Nette Kollegen, ansonsten Unfairness und leere Versprechungen der Führungsetagen ohne Ende.
Nach Außen hui, von Innen pfui.
Beratung von 8 bis 20 Uhr ist der Leitsatz! Wer das nicht befolgen will oder ein Privatleben hat, mit bspw. Tätigkeit in Vereinen o.Ä., ist hier nicht gerne gesehen, da er der Geschäftsführung zu wenig Finanzvertrieb betreibt. Man kommt sich mittlerweile vor, wie bei der DVAG und nicht bei der Sparkasse.
Man verlangt gewisse Qualifikationen, um überhaupt auf einer Stelle anfangen zu dürfen. Bezahlt wird diese Qualifikation nur teilweise, falls man eine gute Note erreicht. Vorab wird gedroht, ohne die Qualifikation nicht die, sowieso zu geringe, Entgeltgruppe zu erhalten. Dass man diese Qualifikationen allerdings nicht erwerben kann, da es keine Vertretung gibt, interessiert niemanden, obwohl man extra Personal bzgl. Aus- und Weiterbildung hat. Oh the irony. Wofür wird dieses Personal genau bezahlt?
Unterirdisch im Vergleich zu den Anforderungen. Man bekommt diversen Zahlendruck zu spüren und darf die fehlenden Mitarbeiter und das Outsourcing des Stabes ausbaden. Kommuniziert wird das nicht. Mehr Gehalt gibt es dadurch natürlich ebenfalls nicht. Man wundert sich nur weiter, wieso sich niemand bewerben will. Quelle surprise!
Man rühmt sich mit Nachhaltigkeit aber schickt die Mitarbeiter mit dem eigenen KFZ gerne durchs gesamte Geschäftsgebiet für 30 Minuten Schulungen, statt diese digital abzuhalten. Zuschuss zum ÖPNV sucht man vergeblich.
Wie gesagt, die Kollegen sind das Einzige, was einem ein Lächeln aufs Gesicht zaubert. Auch wenn viel gelästert wird.
Riesige Unterschiede der Führungskräfte in der Behandlung der Mitarbeiter. Hier hat die Führungskraft oft nur die Sparkasse bzw. deren eigene Vorgesetzte und nicht die Wünsche der Mitarbeiter im Blick.
Generelle Katastrophe, bei den kleinsten Themen herrscht absolute Verschwiegenheit der Führungskräfte sodass man als Mitarbeiter nur was durch Kollegen auf dem Flur erfährt. Personalabbau, reduzierte Erreichbarkeit von Fachabteilungen o.Ä. wird einfach ohne Begründung beschlossen, der Rest darf es auffangen. (Demographischer Wandel ist an allem Schuld.. haben wir nicht kommen sehen... bla bla.)
Mancher hat feste Home-Office-Tage, während andere Führungskräfte strikt nein dazu sagen, da man ja sonst nichts leisten würde. Geht gar nicht.
Gleitzeit
Konnte jch in der Zeit meiner Anstellung nichts finden
Zusagen, Aeusserungen und Erwartungen die im Einstellungsgespräch getroffen wurden und dann haben sich die Verantwortlichen davon distanziert und das Gefühl gegeben man habe das falsch umgesetzt bzw die Aussagen falsch interpretiert.
Zu seinen getroffenen Zusagen und Vereinbarungen stehen und sich nicht nur auf hören sagen verlassen sondern auch mal den betroffenen Mitarbeitern Gehör schenken viralen wenn bekannt ist das aus dieser Abteilung die MA davon rennen weil eine große Unzufriedenheit herrscht.
Gemischt …. Ich musste feststellen, das Aussagen dem Chef zugetragen wurden, die nicht stimmen oder aus dem Kontext gerissen sind. Mit der Bitte das diese Person bzw.
Personen einem das selbst im Beisein des Chef wiedergeben soll/-en wird abgelehnt.
Der Großteil meiner Kollegen meckern über die Zustände aber nur hintenrum. Als ich dann was sagte stand ich auf der Abschussliste und wurde teilweise von einigen MA gemobbt darunter auch der direkte Vorgesetzte gemobbt. Die nächst höhere Instanz bat bei Einstellung alles vorzubringen und ihre Tür staende für Jedermann offen. Die Wahrheit ist keiner möchte wissen wo die Unzufriedenheit der Mitarbeiter herführt weil das würde bedeuten nachzuforschen und Veränderungen in Erwägung zu ziehen.
So wie mit manchen Mitarbeitern umgegangen wird passiert das auch mit Kunden
Wird hoch gepriesen existiert aber nicht im Kundenservicecenter
Es gibt ein paar Abfalleimer in die alles reinkommt.
Wird groß angeboten aber die Realität sieht anders aus. Wichtig bei den richtigen Leuten einschleimen wenn man es kann. Einlernung erfolgte von MA nach besten Wissen und Gewissen. Unterlagen zum Nachlesen sind teilweise veraltet und im EDV Portal überall und nirgends zu finden. Die Zeit alles selbst zusammen zu suchen und handschriftlich zu ergänzen hat man nicht.
Teilweise sehr hilfsbereit wobei Sie auch nur das weitergeben können was sie selbst wissen. Aktualisierungen bekommt man meistens erst mit wenn der Kunde einem damit konfrontiert.
Freundlich und nett aber auch hier Klappe halten.
Am besten alles schriftlich geben lassen oder Gespräche aufzeichnen, da sich Einweisungen als auch Anweisungen nicht wie besprochen erfolgen. Man wird dann hingestellt als hätte man nicht richtig zugehört. Die Bitte in der Einlernphase die wöchentliche Planung per Email zu erhalten wurde abgelehnt.
Veraltete und teilweise fehlende Rücken gerechte Stühle, EDV Equipment z.B. Keyboard und Mousse total veraltet. USB fähiges Arbeitsequipment wird abgelehnt und Bluetooth Headset oder Einarmheadsets liegen in weiter Zukunft. Besseres Equipment erhält man evt. bei Vorlage eines Facharztes. Wobei sich auch dies über Wochen hinzieht.
Mitarbeiter die teilweise von 8-18 Uhr im Kundenservice arbeiten und ausschließlich auf dem Stuhl mit Headset auf dem Kopf arbeiten sollten eigentlich ein dem Arbeitsplatz entsprechende moderne Ausstattung zustehen.
Nichts sagen - lächeln und sich seinen Teil denken. Ansonsten ist man auf der Must-To-Go-Liste
Höhere Gehaltsgruppe im Einstellungsgespräch zugesagt diese wurde dann aber im Vertrag reduziert. Bei Bachfrage kam dann die Ausrede man hätte dies nicht richtig kommuniziert die zugesagte Gehaltsgruppe gibt es erst nach der Probezeit. Kleiner Tipp Alles aber auch Alles schriftlich geben lassen und genau durchlesen.
In der Abteilung Kundenservice gibt es kaum interessante Aufgaben. Wenn man Interesse in manchen Arbeitsgebieten zeugt werden diese im Keim erstickt. Man wird aufgefordert von der Betriebsblindheit wegzukommen, Ideen sollen vorgetragen werden. Was sich letztendlich als Bumerang entwickelt und man ohne Job darsteht.
Der Job sollte wie von den drei berühmten A f f e n (nichts sehen-hören-sagen) erledigt werden.
Arbeitnehmer aktiv fördern, um diese auf höhere, nachzubesetzende Stellen zu bringen.
Gleitzeit, Seminare vor Prüfungen, Einblicke in verschiedene Abteilungen, Ipad für Azubis
- Kommunikation im Haus
- Teilweise extrem hohe Fahrtkosten und Fahrtzeiten wegen ungünstigen Arbeitsorten
- Einfach mal freundlich sein... es gab weder Geburtstagswünsche noch ein "viel Erfolg bei den Prüfungen". Das ist wirklich schade.
- Fahrtkostenzuschuss fairer verteilen, Azubis die neben der Filiale wohnen bekommen diesen in der gleichen Höhe wie Azubis die 30 km durchs Geschäftsgebiet fahren.
- Besser Kommunikation und Umsetzung von Verbesserungsvorschlägen
- weniger Azubis einstellen und diese dann auch übernehmen
Kommt auf die Abteilung / Filiale an. Meist in Ordnung, alt bekannte Probleme werden allerdings nicht angegangen.
Ehr schlecht, es gibt ein paar wenige Lieblinge die (zumindest subjektiv) bevorzugt berücksichtigt werden.
Gleitzeit. Das ist wirklich top.
Streng nach Tarif, es gibt einen Fahrtkostenzuschuss der allerdings nicht fair ausgezahlt wird.
Kommt auf die Ausbilder vor Ort an. Es gibt sehr gute aber auch nicht so gute.
Vorschläge von Azubis werden nicht umgesetzt
- vor Prüfungen haben alle betroffenen Azubis zahlreiche Vorbereitungsworkshops
- Wunscheinsätze, was Abteilung/Einsatzort Filiale angeht
- mangelnder Respekt
- unvorbildliches Verhalten von Vorgesetzten/Ausbildern
- es gibt Lieblinge, welche bevorzugt behandelt werden (egal ob es Wunscheinsätze sind oder Events, an denen Azubis beteiligt werden)
- Lästereien, wenig Miteinander
- Beispiel an regionalen Volksbanken nehmen, welche nur so viele Azubis einstellen, wie sie übernehmen können
- Zeiterfassung überdenken
- keine pauschalen Bezahlung was Fahrtkosten angeht (egal ob Fußgänger, Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel oder Autofahrer: alle bekommen gleiche Zuzahlung!!!)
- Einsatz der Azubis in deren Nähe (ich bin in der Ausbildung von allen am meisten und weitesten gefahren)
Abhängig von Einsatzort/Abteilung.
Die Sparkasse Tauberfranken ist dafür bekannt, mehr Azubis einzustellen, als sie am Ende übernehmen können. Billige Arbeitskräfte eben. Bauen einen enormen Druck auf. Somit keine sonderlich große Perspektiven auf Karriere.
Schon in der Ausbildung mit Zeiterfassung. 39 Stunden / Woche. Allein durch den kurzen Mittwoch kommt man auf Minusstunden. Sobald alle Kollegen gegangen sind, hat man als Azubi wenig Möglichkeiten länger zu bleiben.
Ich hab leider keine großartig guten Erfahrungen gemacht. Hauptausbilder war für mich persönlich keine vertrauenswürdige Person. Kein Verständnis. Von Fairness kann man auch nicht sprechen. Einfach keine Empathie vorhanden. Gab Lieblinge, diese wurden dementsprechend bevorzugt behandelt. Wenn man einmal auf dem Kicker war, dann für immer. Die Ausbilder in den Abteilungen/Filialen waren mal so, mal so.
Ausbildung war ok. Auch hier kam es wieder auf Einsatzort/Abteilung an.
Aufgaben/Tätigkeiten haben mir Spaß gemacht. Gerade der direkte Kundenkontakt spricht für das Berufsbild.
Kommt auf Einsatzort/Abteilung an. Man kommt aufjedenfall in unterschiedlichste Abteilungen und Filialen. Neben typischen Aufgaben, die auf einen Azubi geschoben werden, konnte man in den meisten Fällen trotzdem viele andere Dinge erledigen. Variation nach einer gewissen Zeit nicht mehr gegeben, dann nur noch ein monotoner Ablauf.
Kam auf den Vorgesetzten an. Hier habe ich leider keine guten Erfahrungen gemacht.
Mangelnde Kommunikation
Auszubildende werden befristet, unbefristet oder gar nicht übernommen.
Flexible Arbeitszeiten durch Gleitzeit in der Ausbildung.
Gute Vergütung + Weihnachtsgeld
Ausbilder sind sehr unterschiedlich abhängig vom Einsatzort.
Auszubildende werden mit Respekt behandelt. Lobende Worte sind jedoch selten.
Insgeamt gute Ausbildung, gute Vorbereitung auf Prüfungen.
Großes Geschäftsgebiet, alt bekannte Probleme mit Azubis in den immer gleichen Filialen / Abteilungen.
Azubis müssen teilweise weit zu ihren Filialen und Seminaren fahren. Statt pauschal alle einen viel zu geringen Zuschuss zu zahlen, lieber individuell nach Kilometer zahlen.
Insgesamt gut
Karrierechancen aktuell okay, weniger als in anderen Häusern möglich
Auch für Azubis je nach Abteilung meist flexibel
Nach Tarifvertrag, kaum Extras
Sehr unterschiedlich
Wenig typische "Azubiaufgaben"
Unterschiedlich je nach Ausbilder / Filiale / Abteilung
Flexibilität in der Arbeitszeit/ Möglichkeit zu homeoffice
Manche Büros sind nicht auf dem neusten Stand, aber hier wird an einer Lösung bereits intensiv gearbeitet
Kollegenzusammenhalt
Kaum Lob, beim Gehalt wir gespart so es nur geht!
Mehr in die richtigen Projekte/Verbesserungen investieren statt nur nach außen gut dastehen zu wollen durch Spenden
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