Rückwärts gewandt und die komplette Ebtwicklung der letzten 20 Jahre in der Bankenwelt verpennt.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich konnte mich entwickeln, ansonsten nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe vorherige Punkte.
Verbesserungsvorschläge
Fusion und Management dem Fusionspartner überlassen. Insbesondere auch Regionalleitungen und Personal.
Arbeitsatmosphäre
Wie es so ist, wenn man 1993 in eine Sparkasse geht. Da ist Luft nach oben.
Kommunikation
Viel Rumgeklüngel und wenig relevante Informationen. Man weiß, was man machen soll, aber sinnstiftend ist das nicht.
Kollegenzusammenhalt
Ist ok
Work-Life-Balance
Es wird viel verlangt, aber wenig geboten. Home Office geht nur in Quarantäne und wirklich Arbeitszeitflexibilität gibt es auch nicht.
Vorgesetztenverhalten
Durchgehend schlecht. Ein schwächeres Management habe ich noch nie gesehen. Das trifft auf alle Führugsebebe zu. Von den Filialleitern bis in zu den Vorständen und insbesondere auch bei den Verantwortlichen in der Personalabteilung. Auch hier wurde die komplette Entwicklung von Jahrzehnten entweder ausgesessen oder verpennt.
Interessante Aufgaben
Ist in Ordnung. Gegen Innovation wird sich jedoch gesperrt. Marktanteile gehen verloren
Gleichberechtigung
Hier gibt es keine Probleme.
Umgang mit älteren Kollegen
Auf ältere wird Rücksicht genommen, insbesondere bei Erkrankungen.
Arbeitsbedingungen
Altes Mobiliar, zusammengewürfelt. Da fühlt man sich im Vertrieb mit Kunden aus dem oberen Segment irgendwie ein wenig merkwürdig. Peinlich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Eine Firma die total Bewusst ihren T4 Diesel VW Bus völlig selbstbewusst mit Firmenaufschrift in dieser Branche fährt, passt wohl eher nicht in heutige Zeit.
Gehalt/Sozialleistungen
Auch hier einer der großen Knackepunkte. Es handelt sich um den öffentlichen Dienst. Wer eine Ausbildung gemacht hat ist hier gut aufgestellt. 14 Gehälter und Emdener Zusatzkasse sind nicht schlecht. Einen Studierten kann man hier nicht hinter dem Ofen verlocken. Die Eingruppierungen sind zu schlecht und oft wird nicht direkt die genannte Eingruppierung gezahlt. In Zeiten von Vollbeschäftigung ein klares Zeichen dafür, dass man die eigene Situation überschätzt.
Image
Dorfsparkasse, mehr nicht.
Karriere/Weiterbildung
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind grundsätzlich i.O.. Hier wird auch einiges Angeboten. Ob man das Potential anschließend in dem Haus/in der Region voll entfalten kann, ist mehr als fraglich. Die Ausbildung/Entwicklung kann man da machen. Die Karriere macht man eher woanders.