18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich finde, dass sie sich sehr viel Mühe um jeden Kolleg*innen geben und sehr individuell Lösungen finden. Eine wertschätzende Art ist immer mit dabei. Zudem merkt man einen frischen Wind im Unternehmen und ein “Miteinander“…
Aktuell keine
Sehr harmonisch
Teilzeit auch als Führungskraft möglich
Von Anfang an kann man sich stetig Weiterentwickeln
Es gibt sehr viele wertschätzende Mehrwerte
Ist bestimmt von Filiale zu Filiale unterschiedlich , aber im Großen und Ganzen sehr gut
In meinem Fall sehr gut
Im Vergleich zu vielen anderen Banken wird sehr gut miteinander gesprochen
Habe die Möglichkeit bekommen, genau das zu tun, wozu ich Lust habe
Gemischt. Ein bisschen die „alte Tante“ aber eben auch verlässlich
Wer will, der kann. Wer kann, der darf.Wer sich zeigt, wird gesehen
TVÖD-S ist gut, Benefits sehr gut.
Wir sind auf dem richtigen Weg
Büroausstattung könnte geringfügig besser sein
Führungsebene nahezu 100% männlich
Die familiäre Atmosphäre und das attraktive Arbeitszeitmodell, welches sehr familienfreundlich ist. Als Quereinsteiger wurde ich von Anfang an toll aufgenommen und mit Respekt behandelt. Zu jedem Thema kann man Fragen stellen und es wird einem immer geholfen.
Ich hatte noch nie so viel Flexibilität in meinem Berufsleben. Als Mama kommt mir das sehr zu Gute.
Das Gehalt kommt immer pünktlich. Stundenaufstockung schwierig.
Top. Gerade als Quereinsteiger hat man ja doch mehr Fragen als jemand gelerntes. Niemand nimmt einen die viele Fragen übel. Auch neben der Arbeit kann man viel lachen.
Meine Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr und auch spontanes kann besprochen werden.
Viel Verständnis für Quereinsteiger. Offenes Willkommen im Team. Ich habe mich hier nie als "die Neue" gefühlt. Auch bei mehrfachem Nachfragen wird einem mit Geduld und Sachverständnis immer weitergeholfen. Es wird offen kommuniziert, wenn mal was nicht so gut gelaufen ist und alle sind offen für Vorschläge, Verbesserungen und ach für konstruktive Kritik
Das ich nicht schon früher hierher gewechselt bin. ;)
Sehr offen im Team willkommen geheißen worden.
Mobilesarbeiten möglich, Gleitzeitmodel
Mitarbeiter werden gefördert, Ausbildungen, Weiterbildungen, Umschulungen. Alles wird angeboten, man kann die Vorgesetzten jeder Zeit darauf ansprechen und Fortbildungsmöglichkeiten, die auf einen Persönlich geschnitten sind, anfragen.
Man trifft sich überall, sogar mit dem Vorstand auf Augenhöhe
Buntes Aufgabengebiet, Weiterbildungsmöglichkeiten
Sicherer Arbeitgeber mit vielen Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Sparkasse im positiven Wandel. Der neue Vorstandsvorsitzende bringt gute Veränderungen mit sich.
Mit dem Vorstandswechsel wird es moderner und digitaler.
Gute Atmosphäre, freundlicher Umgang aller Kollegen miteinander.
Um das Image zu verbessern müsste die Sparkasse noch etwas moderner aufgestellt sein.
Arbeitgeber macht es möglich, Privat-/und Berufsleben zu vereinen.
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten, auch für Quereinsteiger.
Gehalt an den TVöD gebunden. Und viele weitere Vorteile für den Mitarbeiter wie z.B. 32 Tage Urlaub und Zusatzurlaub, Geburtstagszeitgutschrift, Hansefit, Fahrradleasing, Vermögensbeteiligung, Mitarbeiterrabatte …
In meiner Abteilung herrscht ein guter Teamspirit.
Freundliches, respektvolles und kollegiales Verhalten.
Bei der modernen Büroausstattung ist noch Luft nach oben - z.B. höhenverstellbare Schreibtische, geringe Ausstattung mit IPads. Mobiles Arbeiten ist auf einem guten Weg. Mit dem Vorstandswechsel werden Verbesserungen erwartet.
Sehr abwechslungsreich - kein Tag ist wie der andere.
Das es sich immer wie eine Familie anfühlt und anfühlen wird
Den jetzt eingeschlagenen Weg weiter verfolgen und die Sparkasse mit dem neuen VV auf einen modernen Standard bringen
Die Arbeitsatmosphäre ist soweit sehr gut. Ähnlich wie in einer Familie gibt es immer welche die man mag und welche die man nicht mag. Grundsätzlich ist die Atmosphäre aber gut und so wie es in den Wald rein ruft, ruft es auch zurück.
Das rote S hat immer noch einen guten Ruf und diesen verdient es auch
Ausreichend Urlaubstage, Überstundenabbau möglich und auch die Möglichkeit Urlaubstage zu kaufen. Nette Benefits, wie z.B. Hansefit
Wer weiter kommen möchte, kann auch gefördert werden. Die Führungsebene ist allerdings auch noch recht jung und hier an Führungsposten zu kommen könnte schwierig werden
Gehalt + Urlaubsgeld + weitere Sonderzahlung
Es gibt seit 2022 / 2023 einen deutlichen Fokus auf die Umwelt
Natürlich abteilungsbedingt, aber auch hier im großen und ganzen gut
In der heutigen Zeit (Fachkräftemangel) werden die älteren Kollegen mehr gebraucht als früher und das wird diesen auch gezeigt
Leider wurde früher Beförderung durch Dienstjahre oder Leistung in den Vordergrund gebracht und nicht wirklich geschaut wer eine gute Führungskraft ist. Dies ändert sich langsam.
Sicherer und schöner Arbeitsplatz mit sicherem Gehalt. Die Büroausstattung dürfte gern mal getauscht werden
Es finden ein regelmäßiger Austausch statt und falls gewünscht kann man auch jederzeit nachfragen
100% Gleichberechtigung
Wenn man sich auf die Bankenwelt einlässt wird es selten langweilig
Derzeit im Umbruch, der neue VV bringt eine frische neue Kultur.
Vernünftige Chancen alles unter einen Hit zu bringen
Guter Zusammenhalt in den Teams
Offene Kommunikation, wenn man sich bewiesen hat
Sicheres gehalt, regionaler Bezug
Entscheidungen fallen nur sehr langwierig. Im Bereich Personal und Orga ist der Blick fürs ganze verloren gegangen.
Andere Führungs- und Kommunikationskultur Pflegen, sich den Änderungen der Branche stellen, Mitarbeitende besser behandeln
Die Arbeitsplätze sind grundsätzlich funktionell eingerichtet. Wenn es um technische Neuerungen geht wird aber grundsätzlich eher zum billigsten Mittel der Wahl gegriffen.
Angestaubter Arbeitgeber auf dem Land. Junge Kollegen verlassen das Unternehmen.
Dieser Punkt ist in Ordnung. Das liegt aber weniger daran, dass die Sparkasse hier irgendwelche Benefits anbietet, sondern vielmehr das Aufgabenpensum durchaus verkraftbar ist. Vorteile über den Tarifvertrag hinaus sind keine vorhanden, die Erkenntnis dass es mittlerweile einen Arbeitnehmermarkt gibt, fehlt auch noch.
Viele Möglichkeiten. Die Qualifikationen sind attraktiv, man kann sie nur in der Sparkasse nicht zeigen/nutzen und muss im Grunde woanders hin.
Im Rahmen des TVÖD. Es herrscht aber große Willkür bei der Eingruppierung.
Versucht ein nachhaltiges Image zu bekommen. Die verantwortlichen Bereichsleiter haben hieran aber kein wirkliches Interesse. E-Auto? Bis heute Fehlanzeige.
In fast allen Abteilungen gegeben
In Anbetracht der demographischen Entwicklung alles gut.
Gruppenleiter sind menschlich meistens sehr in Ordnung, aber keine wirklichen Führungskräfte. Bereichsleiter werden für ihre Aufgaben und vor allem Fähigkeiten zu gut bezahlt. Das finanzielle Anreizsystem versickert fast vollständig hier.
Eher alte Büros
Ist eine große Schwäche dieser Sparkasse. Führungskräfte sind kaum zu Ihrer Aufgabe fähig und haben auch kein Rückgrat mit ihren Mitarbeitenden über schwierige Themen zu sprechen. Die Sparkasse tut sich sehr schwer mit einer modernen Diskussions- und Fehlerkultur.
Keine Anmerkungen
Ist in Ordnung.
Ich konnte mich entwickeln, ansonsten nichts.
Siehe vorherige Punkte.
Fusion und Management dem Fusionspartner überlassen. Insbesondere auch Regionalleitungen und Personal.
Wie es so ist, wenn man 1993 in eine Sparkasse geht. Da ist Luft nach oben.
Dorfsparkasse, mehr nicht.
Es wird viel verlangt, aber wenig geboten. Home Office geht nur in Quarantäne und wirklich Arbeitszeitflexibilität gibt es auch nicht.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind grundsätzlich i.O.. Hier wird auch einiges Angeboten. Ob man das Potential anschließend in dem Haus/in der Region voll entfalten kann, ist mehr als fraglich. Die Ausbildung/Entwicklung kann man da machen. Die Karriere macht man eher woanders.
Auch hier einer der großen Knackepunkte. Es handelt sich um den öffentlichen Dienst. Wer eine Ausbildung gemacht hat ist hier gut aufgestellt. 14 Gehälter und Emdener Zusatzkasse sind nicht schlecht. Einen Studierten kann man hier nicht hinter dem Ofen verlocken. Die Eingruppierungen sind zu schlecht und oft wird nicht direkt die genannte Eingruppierung gezahlt. In Zeiten von Vollbeschäftigung ein klares Zeichen dafür, dass man die eigene Situation überschätzt.
Eine Firma die total Bewusst ihren T4 Diesel VW Bus völlig selbstbewusst mit Firmenaufschrift in dieser Branche fährt, passt wohl eher nicht in heutige Zeit.
Ist ok
Auf ältere wird Rücksicht genommen, insbesondere bei Erkrankungen.
Durchgehend schlecht. Ein schwächeres Management habe ich noch nie gesehen. Das trifft auf alle Führugsebebe zu. Von den Filialleitern bis in zu den Vorständen und insbesondere auch bei den Verantwortlichen in der Personalabteilung. Auch hier wurde die komplette Entwicklung von Jahrzehnten entweder ausgesessen oder verpennt.
Altes Mobiliar, zusammengewürfelt. Da fühlt man sich im Vertrieb mit Kunden aus dem oberen Segment irgendwie ein wenig merkwürdig. Peinlich.
Viel Rumgeklüngel und wenig relevante Informationen. Man weiß, was man machen soll, aber sinnstiftend ist das nicht.
Hier gibt es keine Probleme.
Ist in Ordnung. Gegen Innovation wird sich jedoch gesperrt. Marktanteile gehen verloren
Ausbildung
Vergütung, Fortbildung, Diskussionskultur
Eingruppierung junger Mitarbeiter in die vorgesehenen Gehaltsstufen
So verdient kununu Geld.