23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
tolles Team, super Miteinander, viele Möglichkeiten
manchmal noch etwas verstaubt, wird aber immer moderner und agiler
viele Freiheiten durch variable Arbeitszeit und mobiles Arbeiten, im Vertrieb leider etwas eingeschränkt
wer will der kann auch weit kommen
Kombination aus Gehalt, Sozialleistungen und freiwilligen Benefits ist richtig gut
wird auf hohem Niveau immer weiter ausgebaut
guter Austausch im Team, auch abteilungsübergreifend ist eine gute Zusammenarbeit möglich
jeder der will und kann wird mitgenommen
meist vertrauensvoll und wertschätzend, offener Austausch möglich, mittlerweile #gerne per Du
einfach richtig gut
Offenheit wird regelmäßig besser, im eigenen Team top
vielfältige Möglichkeiten für alle, Frauen in Führung noch unterrepräsentiert
vielfältig, abwechslungsreich und oftmals spannend
Arbeitsplatzsicherheit
Schlechte Erfahrung mit einem Vorgesetzten
Schulung Mitarbeiterführung
Mehr Wertschätzung für langjährige Kolleg:innen wäre wünschenswert
Offene Feedbackkultur, Benefits, nette Kollegen
Arbeitet an der Kommunikation
Gutes Klima im Team, menschliche Vorgesetze.
Kann meine Arbeitszeit so gut wie frei planen. Durch die Möglichkeit des mobilen Arbeitens bleiben mir keine Wünsche offen.
Man kann sich in viele Richtungen weiterentwickeln. Motivierte Mitarbeiter werden gefördert und die Karriereschritte nach und nach gegangen. Die Leiter hoch fällt man nicht, dafür muss man schon was tun.
Die Sparkasse ist wie eine große Familie.
Jeder wird mitgenommen, egal wie alt. Es gehört keiner zum alten Eisen.
offener Austausch und Feedbacks, selbständiges Arbeiten ohne ständige Kontrolle.
Büro- und Technikausstattung sind auf dem aktuellen Stand der Dinge.
Das ist einer der optimierungsbedürftigen Punkte. Hier ist noch viel Luft nach oben.
In Sachen Gehalt haben wir das leidige Thema des öffentlichen Dienstes: Lange Entwicklungsphasen bis die endgültige Eingruppierung bzw. Entwicklungsstufe erreicht ist. "Spaß" macht das Gehalt erst ab Mitte 30.
Die Sozialleistungen sind überdurchschnittlich. Es gibt ein ausgeklügeltes betriebliches Gesundheitsmanagement, das viele gute Dinge für die Mitarbeiter bietet.
Das aktuelle Themenfeld/Aufgabengebiet ist abwechslungsreich. Manche regulatorischen Dinge machen weniger Spaß, müssen aber nun mal sein.
Probleme dürfen offen kommuniziert werden. Die Sparkasse ist auch sehr interessiert daran interessiert zu einem noch besseren Arbeitgeber zu werden. Maßnahmen hierfür laufen und Mitarbeiter können sich kreativ mit einbringen.
Der Betriebsausflug muss auf jeden Fall beibehalten werden, da dieser sehr zu einem guten Betriebsklima beiträgt.
Die Arbeitsatmosphäre über alle verschiedenen Teams hinweg könnte besser sein. Allerdings ist die Stimmung in meinem Team sehr gut!
Die Sparkasse hat ein sehr gutes Image in der Region.
Es herrschen flexible Arbeitszeiten, die im gesunden Rahmen auch ausgelebt werden können. Urlaub wird frühzeitig geplant, sodass man Sicherheit hat.
Weiterbildungsmaßnahmen werden sowohl finanziell, als auch durch bezahlte Freistellung gefördert. Man durch die verantwortlichen Mitarbeiter auch auf mögliche Fortbildungen angesprochen.
Die Sozialleistungen und das Gehalt entsprechen dem Tarifvertrag.
Die Sparkasse ist gerade auf dem Weg, dass sie immer weiter umweltfreundlicher werden will. (Papiereinsparung durch elektronische Unterschrift etc.)
Innerhalb meines Team kann ich mich nicht beschweren. Über die komplette Belegschaft hinweg könnte der Zusammenhalt besser sein.
Die Förderung bzgl. Weiterbildung könnte für länger bestehende Mitarbeiter optimiert werden.
Die Technik wird versucht möglichst modern zu halten. Allerdings sind nicht alle Schreibtische höhenverstellbar.
Bisher war die Kommunikation zwischen mehreren Führungsebenen nicht immer optimal. Das Problem wurde aber erkannt und es wurde eine Verbesserung versprochen.
Die restliche Kommunikation funktioniert gut.
Es findet keine Benachteiligung von Personengruppen statt. Jeder bekommt die gleichen Chancen.
Soziale Einstellung.
Teils lange Bearbeitungszeiten und zu viele Hierachiestufen mit kleinlichen Kompetenzstufen. Das passt nicht mehr in die Zeit und zur selbstgewählten Philosophie.
Der eingeschlagene Weg ist absolut richtig. Hier könnte man selbstbewusster drüber kommunizieren.
Verbesserungspotential sehe ich in der Kommunikation. Hier gibt es besonders intern noch Optimierungsbedarf.
Auch die Anzahl der Führungskräfte steigt immer mehr, während sie in anderen Unternehmen abnimmt. Hier würde ich mal eine kritische Überprüfung anregen, auch in den obersten Ebenen.
Gefühlt könnte auch die strategische Personalplanung optimiert werden. Die oberste Führungsebene geht geschlossen auf die 60 zu und es scheint keine Nachfolgeplanung zu geben oder es wird nicht darüber gesprochen, was ich schade finde.
Menschlichkeit steht im Vordergrund. Besonders die jüngeren Vorgesetzten pflegen einen guten und lockeren Stil.
Im Geschäftsgebiet ist die Sparkasse als Top-Adresse bekannt.
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice und Verständnis bei Vorgesetzten und Kollegen, wenn mal was in der Familie ist. Viel besser geht es nicht.
Ich persönlich wurde immer gefördert. Allerdings muss man dafür auch Leistung bringen und sich qualifizieren.
Das Gehalt könnte immer höher sein..... Die Sozialleistungen sind top.
Die Sparkasse fördert viele soziale Einrichtungen. Das Thema Nachhaltigkeit wurde früher etwas stiefmütterlich behandelt. Aber jetzt tut sich auch dabei viel. Besser spät als nie.
Ich war immer in sehr guten Teams und bin es auch noch.
Durchweg fairer Umgang. Niemand zählt zum "alten Eisen". Viele Pensionäre arbeiten nach ihrem Austritt noch auf eigenen Wunsch in geringerem Umfang weiter. Das zeugt von einem sehr guten Umgang mit den älteren Kollegen.
Ich persönlich hatte bislang nur sehr gute Vorgesetzte. Leider hört man auch von anderen Kollegen, die es wohl schlechter getroffen haben.
Aktuell finden viele Modernisierungen statt. Es wird massiv investiert. Neue Technik, neue Büroausstattung, viele Gebäude werden modernisiert. Sehr gut.
Insbesondere die interne Kommunikation ist ausbaufähig. Niemand fühlt sich richtig dafür zuständig.
Hier müsste an der Frauenquote in der Führung gearbeitet werden. Auch bei der Besetzung von Führungsposten scheint seit der Fusion der Wohnort der Bewerber eine gewisse Rolle zu spielen, auch wenn immer das Gegenteil behauptet wird.
Natürlich ist die Arbeit nicht mit einem Besuch im Freizeitpark zu vergleichen. Dennoch find ich meinen Job abwechslungsreich und immer wieder gibt es neue Herausforderungen.
Eigeninitiative wird vorausgesetzt, bei engagierten und motivierten Mitarbeitern wird unterstützt.
Ausbaufähig, betriebliche Altersvorsorge ist sehr gut.
Aus meiner Sicht absolut top! Allerdings gibt es wie überall immer solche und solche Vorgesetzte.
Die Weiterbildungen, die Arbeitsatmosphäre und natürlich den Betriebsausflug.
Noch offenere Kommunikation und schnellere Digitalisierung.
Für Geschäftsstellenmitarbeiter ist oft kein mobiles arbeiten möglich, da die notwendigen technischen und vorallem personellen Möglichkeiten fehlen. Gleitzeit kann in Anspruch genommen werden, wenn genügend andere Mitarbeiter da sind um den Geschäftsbetrieb offen zu halten.
Relativ freie Seminarauswahl und gute Fortbildungsprogramme für potenzialmiatarbeiter.
Lange Eingruppierungspfade sind für Nachwuchskräfte oft ein Problem. Dieses ist mittlerweile bekannt und es wird an Verbesserungen gearbeitet.
Es gibt in jedem Unternehmen Teams die nicht gut zusammen passen. Aber ich habe bisher nur in solchen zusammengearbeitet, wo der Teamzusammenhalt super war. Es gibt auch Förderungen für Teambuildingmaßnahmen die man frei organisieren kann.
Herausforderungen werden erkannt und ernst genommen. Eine offene Kommunikation ist vorhanden und die Möglichkeit und die Unterstützung zu Fortbildungen sind gut.
Insgesamt gut. Die Führungskräfte versuchen so viel es geht zu Verbessern und anzupassen.
Kommunikation ist schleppend aber wird verbessert.
Selbstständiges arbeiten wird gelebt. Es gibt abwechslungsreiche Stellenangebote und natürlich auch welche, die nicht ganz so vielseitig sind, da sie spezifischer sind.
Kollegiales, freundliches Miteinander. Gutes Feedbackmanagement der Führungskraft (Anerkennung). Förderung von Weiterbildung. Betriebsausflug. Gute Work-Life Balance.
Ich werde oft von meinem Führungskräften gelobt und ich möchte dies über den Weg auch mal zurückgeben. Es gibt tolle Mitarbeiterevents, praktisches Fachwissen für den Alltag und viele nützliche Vergünstigungen. Ich bin sehr zufrieden bei meinem Arbeitgeber, wegen der oben genannten Gründe (z.B. der freundschaftliche Umgang unter den Kollegen) und ich komme jeden Tag gerne zur Arbeit.
Ich würde mir wünschen dass unsere Produkte wettbewerbsfähiger wären. Wir überzeugen oft zwar durch Qualität, Service und Freundlichkeit aber die Konditionen sind im Vergleich mit der Konkurrenz oft schlecht (mit Abstand). Das ist tatsächlich das einzige über dass ich mich mal bei der Arbeit ärgere.
Wir hatten bisher oft Personalmangel aber mein Arbeitgeber ist grade aktiv dabei dass zu ändern. Das Ideenmanagement sollte wieder eingeführt werden. Jemand der die Ideen der Mitarbeiter zentral anhört und prüft.
Die Sparkasse ist fair und belohnt Engagement und Leistung
Die Kunden und ich selbst haben im großen und Ganzen einen sehr guten Eindruck von der Sparkasse. Auf dem Dorf heißt es noch was auf der Bank zu arbeiten. Und wir werden so gut geschult, dass wir bei Kunden und auch bei Bekannten und Freunden ein gutes Image und Wissen vorweisen können.
Ich kann meine Arbeitszeit außerhalb der Öffnungszeiten völlig frei einteilen und zwischendurch auch was von zuhause oder bei Kunden erledigen. Die 39 Stunden Woche in Vollzeit ist problemlos zu bewältigen.
Wenn man sich weiterbilden will kann man schnell und mit Unterstützung der Sparkasse schnell nach oben kommen. Also Motivation wird gefördert und belohnt. Inzwischen werden wir sogar persönlich von den Führungskräften und Vorständen bei Erfolgen beglückwünscht und erhalten teilweise sogar Präsente beim Abschluss.
Es gibt sicherlich Banken und Sparkassen die mehr Gehalt und Zuschüsse bezahlen aber ich komme mit dem Geld klar und spare Fahrt-/ oder Pendelkosten wegen der Regionalität. Mehrfahrten werden vergütet. Promotioneinsätze werden vergütet und es gibt ein Zeitprogramm, falls Überstunden aufgebaut werden. Außerhalb der Öffnungszeiten oder an abgesprochen Tagen kann man gleiten.
Im Großen und Ganzen wird auf Nachhaltigkeit geachtet. Für mich ist es das richtige Maß. Man könnte evtl. noch auf Papier und Unterschriften darauf verzichten oder auf digital Unterschriften/ Freigaben umstellen.
Selbst die Berater in höheren Positionen und die Führungskräfte helfen im Notfall im Service aus. Auch spontan wird immer Hilfe angeboten und eine Lösung gefunden.
Es werden immer Kurse angeboten für Neuerungen oder für neue Kollegen. Man hilft sich aber auch untereinander ohne Druck.
Für meine Verhältnisse kein Druck, keine Kontrollfreaks und menschlich. Wenn man sich anstrengt wird es gesehen und honoriert.
Ruhige Umgebung, Große Bildschirme, höhenverstellbare Schreibtische, Fleecejacken/ Decken im Winter obwohl es noch 19 Grad warm ist bzw. bei Sonnenstrahlen auch wärmer, wir haben alles an Büroausstattung was man braucht. Es gibt zwar hin und wieder mal technische Störungen aber ich denke, dass kann kein Arbeitgeber verhindern vor allem bei den hohen Sicherheitsstandards.
Es gibt ein Online Information System das oft übervoll ist aber auf den Info Veranstaltungen bekommt man alles mit. Spätestens durch die Kollegen oder Führungskräfte.
Ich habe mich als Frau nie benachteiligt gefühlt.
Die Beratung ohne Provisionsbasis ist ehrlich und ganzheitlich. Die Kunden merken, dass man nichts verkaufen will sondern helfen und unterstützen möchte.
So verdient kununu Geld.