4 Mitarbeiter:innen, die bei Sparkassen-Versicherung Sachsen eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten.
3 Auszubildende empfehlen Sparkassen-Versicherung Sachsen als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Eigene Berfusschule
Gehalt
Für die Arbeit die man erledigt ist es zu wenig Lohn man verdient keine Provision schließlich nur eine Vergütung auf welche man alle 6 Monate einmal ausgezahlt bekommt. Welche man auch nicht zu 100% ausgezahlt bekommt. Zudem arbeiten unter anderem manche genauso wie ausgelernte Angestellte bzw. Manche sogar besser als diese daher ist das Gehalt nicht der Arbeit gerecht und müsste dringend angepasst werden um Konkurrenz fähig zu bleiben
Im Vergleich zu anderen Gesellschaften ist dies leider zu wenig daher stammen unter anderem die Kündigungen während der Ausbildung
Die Ausbilder geben sich Mühe allerdings funktioniert nicht alles reibungslos
Verkauf von Versicherungsverträgen, IHK Ausbildung
Liebe/r ehemalige(r) Auszubildende/r,
vielen Dank für Ihre Bewertung und Ihr Feedback zu Ihrer Ausbildung bei der Sparkassen-Versicherung Sachsen. Es freut uns zu hören, dass Sie die Berufsschule und die gute Arbeit unserer Ausbildenden als positiv empfunden haben.
Wir nehmen wahr, dass Sie mit der Ausbildungsvergütung unzufrieden waren. Unsere Ausbildungsvergütung setzt sich aus einem hohen Anteil laufender, fixer Vergütung und einem variablen, erfolgsabhängigen Teil auf Basis transparenter Kriterien zusammen. Außerdem wird sie regelmäßig überprüft und entspricht bei uns bereits im Fixum der Ausbildungsvergütung für das private Versicherungsgewerbe. Der Beruf "Kaufmann/frau für Versicherungen und Finanzanlagen" zählt damit zu den bestbezahlten Ausbildungsberufen in Deutschland. Es ist bedauerlich, dass diese Vergütung dennoch nicht Ihren Erwartungen entsprach. Das Thema Vergütung empfindet jeder sehr individuell.
Darüber hinaus legen wir Wert darauf, unseren Auszubildenden weitere Leistungen, wie interne Schulungen, Unterstützung bei der Prüfungsvorbereitung und zusätzliche Aufwandsentschädigungen zukommen zu lassen. Sollte es hier zu Missverständnissen gekommen sein, bedauern wir das und klären gerne offene Fragen im persönlichen Gespräch.
Wir würden uns freuen, wenn Sie mit Blick auf Ihre Ausbildung die gewonnenen Kenntnisse und die positiven Erfahrungen in Erinnerung behalten.
Wir wünschen Ihnen für Ihre zukünftige berufliche Laufbahn alles Gute und hoffen, dass Sie trotzdem von Ihrer Zeit bei uns profitieren konnten.
Freundliche Grüße
Ihr Team Personalmanagement
Die private Berufsschule sowie die dazugehörigen Lehrer sind top. Es wird sich immer um einen gekümmert, man kann immer nach Hilfe fragen und sympathisch sind sie auch. Bis zu Prüfung wird man dabei in der Berufsschule in kleinen Gruppen begleitet und wirklich unterstützt. Den Lehrern liegt auch die gute Leistung der Auszubildenden sehr am herzen, manchmal eventuell sogar etwas zu viel. Ebenso ist es wirklich gut, dass man die Freiheiten bekommt sich in der Praxis auszuprobieren und auch mal seine eigenen Wege zu finden aber auch der Einsatz von bereits erfahrenen Mitarbeitern, welche von realen Situationen berichten war wirklich sehr gut.
Es gab ganz am Anfang der Ausbildung davor in der Bewerbungsphase einige Versprechen die nicht gehalten werden konnten oder wollten. Transparenz war am Anfang auch wirklich wenig vorhanden. Zum Beispiel, dass wir die ersten 6 Wochen durchgehend in der Woche in Dresden Vor Ort sein mussten wurde erst kurz vor dem Beginn der Ausbildung mitgeteilt. Je nach Standort waren die Möglichkeiten sehr unterschiedlich. In meinem speziellen Fall hatte ich wie oben genannt in meinen Praxisphasen keinen Ansprechpartner vom Fach vor Ort, was in anderen Agenturen jedoch gegeben war. Die ausgegebene Technik war wirklich nicht gut. Das lag aber eher an der Software als an der Hardware.
Zudem das größte Problem ist, dass ich nicht das Gefühlt hatte, dass der Außendienst, das Organ, welches die Versicherung am laufen hält, wie dieses behandelt und Geschätzt wird. Hier ist man immer der individuellen Agentur überlassen.
Die unlogische Planung der Ausbildung könnte man ändern. Wenn man in der Praxis mit Thema 1 anfängt und dieses Thema dann erst ein Jahr später in der Theorie hat, dann kann da was nicht ganz stimmen. Die gleiche Behandlung und Bewertung der Azubis ist auch bei einigen Ausbildern ein großes Problem.
Speziell in meiner Agentur eher so mittel, In der Hauptverwaltung in Dresden aber recht gut.
Übernahme war in meinem Ausbildungsjahrgang bei 100% von denen die auch bleiben wollten.
Praxis so meistens 9-18 (Freitags kürzer) und in der Theoriephase meistens so 9-15/16
Überdurchschnittlich gut. Es wird nach Tarif gezahlt und es gibt einige Aufwandsentschädigungen sowie eine Erfolgsvergütung bei guten Leistungen.
Man hat ja einige Ausbilder. Da sind einige sehr gut und andere manchmal nicht so toll aber im groben und ganzen 4/5. Der eine Stern geht verloren, da in meiner Agentur leider kein geeigneter Praxisausbilder da war, welcher sich um mich kümmern konnte. Das war jedoch nur ein unglücklicher Fall bei mir, da es an Arbeitskräften dafür gemangelt hat.
Die Private Berufsschule hat immer sehr viel Spaß gemacht und meine Mitauszubildenden waren alle super ;)
Es werden einem nach der Anfangsphase im praktischen Teil viele Freiheiten gelassen. Man bekommt über gestellte Aufgaben und wie man diese im Vertrieb dann erfüllt ist meistens einem selbst überlassen. Man bekommt natürlich trotzdem auch Unterstützung, wenn man diese benötigt und natürlich auch möchte.
Grundlegend ja, Es wird sich vor allem im Theorie-Teil sehr viel Mühe gegeben die Ausbildung Ausgewogen zu gestallten.
Respektiert wird man als Azubi immer.
Liebe/r ehemalige(r) Auszubildende/r,
vielen Dank für Ihre ausführliche Bewertung. Es freut uns zu hören, dass Sie unsere haus-eigene Berufsschule und die Unterstützung durch die Ausbildenden in Theorie und Praxis zu schätzen wissen.
Wir bedauern, dass es zu Beginn Ihrer Ausbildung Unklarheiten bezüglich der Rahmen-bedingungen gab und die Transparenz nicht Ihren Erwartungen entsprach. Wir nehmen Ihr Feedback ernst und überprüfen unseren Prozess, um sicherzustellen, dass zukünftige Auszubildende frühzeitig alle umfassenden Informationen erhalten. Es ist uns sehr wichtig, unsere Auszubildenden in den zwei Jahren Ausbildungszeit optimal auf eine Übernahme in unseren Agenturen vorzubereiten und damit aktiv zur Stärkung unserer Vertriebskraft beizutragen.
Wir freuen uns, dass Sie Ihre Ausbildung bei uns als positiv empfunden haben und weiter-empfehlen. Ihr Feedback ist für uns von großer Bedeutung und zeigt, dass unsere Anstrengungen Wirkung zeigen.
Wir wünschen Ihnen persönlich und für Ihre zukünftige Karriere alles Gute.
Freundliche Grüße
Ihr Team Personalmanagement
Nach der Ausbildung für den Außendienst gibt es leider oftmals die Ernüchterung. Da die dann ehem. Azubi im Außendienst der Willkür der AgenturleiterInnen ausgesetzt sind. Auch ist da gehaltstechnisch leider kein deutlicher Sprung zu erwarten.
Über kostenlose Zusatzqualifikationen während der Ausbildung (z.B. via IHK Dresden) wurden wir nicht informiert.
normale Berufsschulzeiten, in der Praxis/im AD deutlich flexibler und nach Vereinbarung mit den AgenturleiterInnen.
absolut konkurrenzfähig, wenn nicht schon überdurchschnittlich, besteht aus einem recht hohen Fixgehalt und einer erfolgsabhängigen Sondervergütung (1x pro Halbjahr). Vergütung wird pünktlich gezahlt, VL-Sparen möglich.
Auch wird man während der Berufsschulphasen in der Direktion in Dresden finanziell bei der Unterkunft unterstützt, insofern man nicht im unmittelbaren Umkreis wohnhaft ist.
Die erfolgsabhängige Sondervergütung wird je nach dem persönlichen Vertriebserfolg berechnet. Da die Azubi in unterschiedlichen Vertriebsregionen eingesetzt werden und das Kundenpotenzial sehr stark schwankt, kann der Vertriebserfolg unabhängig vom Leistungsaufwand der Azubi stark abweichen. Das hat nicht selten zu Unmut mit der Ausbildungsabteilung und Neid in der Gruppe geführt.
Schulische Ausbildung durch AusbilderInnen findet vor Ort im Unternehmen statt. Theoretische Ausbildung wird top vermittelt, das gibt eine glatte 1.
Praktische Ausbildung und AusbilderInn (Produktschulung, Vertrieb) mit hohen Defiziten. Da würde ein Paradigmenwechsel wohl gut tun.
Der Spaß kommt nicht zu kurz, lag vermutlich auch an dem guten Zusammenhalt innerhalb der Azubi-Truppe.
Wie eingangs erwähnt - schulische Ausbildung äußerst gut und sinnvoll.
In den Praxisphasen kommt es wohl auf den Einsatzort/die Vertriebsregion (nahezu immer in Wohnortnähe, kann aber in Einzelfällen auch individuell vereinbart werden) innerhalb Sachsens an.
Praxis/Vertrieb eher stumpf und man ist seitens der praktischen AusbilderInn auf sich allein gestellt.
Da i.d.R. für den Außendienst ausgebildet wird, richtet sich die Ausbildung auch "nur" für den Vertrieb der Produkte. Eine Vermittlung von tiefergehendem Fachwissen ist da nur in Eigeninitiative zu erwarten.
Als Azubi waren wir in der Hauptverwaltung/Direktion immer gern gesehen und wurden gleichberechtigt behandelt wie auch die angestellten Arbeitnehmer. Die Kommunikation ist modern und professionell.
Verantwortungsvolle Aufgaben und hohe Flexibilität im Arbeitsalltag.
Karrierechancen und fehlende Zukunftsplanung