25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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½ Jahr bei der Prüfungsstelle des Sparkassenverbandes hat mir gereicht
2,5
Nicht empfohlen
Hat bis 2023 bei Sparkassenverband Baden-Württemberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bei Mitarbeiterveranstaltungen (Sommerfest, Prüfertagung) zeigte sich der SVBW jeweils sehr großzügig: Interessante Aktivitäten wie Führungen in Stuttgart, Segway-Touren u.ä. waren organisiert. Die Verpflegung war üppig und gut. Generell wird auf gute Verpflegung (insbesondere in der Kantine der Akademie) Wert gelegt. Reichen die Veranstaltungen bis in die Abendstunden, ist auch für Übernachtungsmöglichkeiten (auch für Personen, die relativ nah wohnen) gesorgt. Ich habe jeweils ein gutes Verhältnis der Mandantschaft zum SVBW festgestellt. Insofern ist das Arbeitsklima vor Ort angenehm.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Eine Einarbeitung wurde mir zwar zugesagt, fand aber nie wirklich statt. Die Arbeit ist daher für neue Mitarbeiter, die nicht aus der Sparkassen-Welt kommen, sehr schwierig, da man sich den Umgang mit den Programmen (sowohl die des Verbandes als auch des Rechenzentrums der Sparkassen) anhand von Handbüchern aneignen muss. Dies ist umso schwieriger, wenn man wie ich vorwiegend alleine vor Ort ist und die Programme, User usw. falsch eingestellt oder nicht upgedatet sind. Wenn dann auch noch die hinterlegte E-Mail-Adresse, die man nicht selber ändern kann, falsch geschrieben ist – Achtung: das Schreiben eines Bindestrichs bei einem Doppelnamen stellt ein erhebliches Problem beim SVBW dar – können notwendige Informationen nicht ankommen.
Wirklich gekümmert hat man sich nicht um mich, obwohl ich eine neue Mitarbeiterin war. Selbst grundlegende Informationen, wie z.B. die Zeiterfassung (dafür gibt es mehrere parallele Programme) habe ich z.T. nur zufällig auf dem Sommerfest von Kollegen oder in Form von Beanstandungen erfahren.
Dass meine Vorgesetzten nicht wussten, womit ich mich beschäftigte, bestätigte sich, da in meinem Zeugnis Tätigkeiten genannt waren, mit denen ich noch nicht einmal entfernt betraut war. Zum Thema Gewissenhaftigkeit beim SVBW (§ 43 WPO) kann man sich seinen Teil insofern denken.
Befremdlich fand ich, dass bei einem Abendessen nach einer Besprechung - der überwiegende Teil der Anwesenden war nicht am Recruiting-Prozess beteiligt - der Name einer abgelehnten Bewerberin genannt wurde, ihr derzeitiger Arbeitgeber und ihr Verhalten unfreundlich kommentiert wurde. Soviel zur Vertraulichkeit in Personalangelegenheiten.
Die Ausstattung mit IT-Geräten erfolgte nur unvollständig. Für die Arbeit im Home-Office ist aufgrund des kleinen Bildschirms des Laptops die Anschaffung von Monitoren notwendig. Die Kosten hierfür werden aber nur übernommen, wenn das Arbeitsverhältnis nach der Probezeit fortgesetzt wird. Davon war im Bewerbungsgespräch keine Rede.
Verbesserungsvorschläge
Der SVBW sollte sich überlegen, ob und welche Bewerber er überhaupt einstellen möchte. Wenn de facto nur Personen aus der Sparkassen-Welt erwünscht sind, sollte man keine Verbundfremden einstellen und auf deren Kosten ausprobieren, ob die Zusammenarbeit ohne Einarbeitung funktioniert.
Mehrfach wurde mir mitgeteilt, dass die Einarbeitung deshalb nicht möglich sei, da mein Einstellungstermin im Juli war und da Urlaubszeit ist. Der SVBW sollte insofern einen Einstellungstermin wählen, an dem sichergestellt ist, dass neue Mitarbeiter eingearbeitet werden können.
Einen wertschätzenden Umgang mit neuen Mitarbeitern würde sich darin zeigen, dass man einer langjährigen Wirtschaftsprüferin nicht die Grundlagen der Rechnungslegung erklärt nur um davon abzulenken, dass man selber keine Antwort auf eine konkret gestellte Frage hat.
Arbeitsatmosphäre
Meistens war ich alleine vor Ort. Teamarbeit lernete ich nicht kennen.
Work-Life-Balance
normal
Kollegenzusammenhalt
Den Kollegenzusammenhalt kann ich nicht beurteilen: Meistens war ich alleine vor Ort. Die (wenigen) Kollegen, mit denen ich (selten) Kontakt hatte, waren sehr freundlich.
Umgang mit älteren Kollegen
normal
Vorgesetztenverhalten
Versprochen wurde mir viel - insbesondere, dass ich eingearbeitet werden würde. Gehalten wurde wenig.
Als Sparkassenverband Baden-Württemberg verwenden wir viel Hirnschmalz, Herzblut und Tatkraft darauf, bestehenden und neuen Kolleginnen und Kollegen den Arbeitsalltag so gut wie möglich zu gestalten. Es ist uns ganz wichtig, allen, die neu beim Verband anfangen, einen erfolgreichen Einstieg zu ermöglichen - am eigenen Arbeitsplatz, im Team und im Kontakt mit unseren Mitgliedern, vor allem den 50 Sparkassen in Baden-Württemberg, sowie im Verbund der Sparkassen-Finanzgruppe.
Vieles ist bei uns in Bewegung: wir entwickeln uns als Verband weiter, wir arbeiten an Zukunftsthemen mit und für die Sparkassen in Baden-Württemberg, und wir sind bei allen wichtigen Vorhaben ganz vorne mit dabei. Das ist anspruchsvoll und herausfordernd, aber auch sehr, sehr spannend.
Wir freuen uns daher über jeden und jede, die neu zu uns stößt und sich einbringt, mit Herz und Verstand, mit Wissen und Empathie, mit Ausdauer und auch mal im Sprinttempo. Wir tun unser Bestes, dass das für beide Seiten ein Erfolg wird.
Schade um das viele verschenkte Potential und die vorherrschende Misstrauenskultur
2,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Sparkassenverband Baden-Württemberg (SVBW) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Jeder hat ein Einzelbüro und es gibt ausreichend Essen um den Arbeitsplatz herum. Er ist zentrumsnah gelegen und direkt am Hbf zu erreichen. Die Lage ist demnach Spitze. Die interessanten Aufgaben haben ein unglaubliches Potential, das aber in den allermeisten Fällen auf der Strecke bleibt. Würde man hier mehr Gas geben anstatt sich über Niedrigzinsphase, oder regulatorischen Druck zu beschweren, würde es richtig Spaß machen sich diesen vielfältigen und abwechslungsreichen Themen anzunehmen. Das muss aber erst mal in allerlei Köpfe von unten bis oben gelangen und der Wille zur aktiven Zusammenarbeit gestärkt werden, über alle Abteilungen (Bereiche) hinweg. Eine gemeinsame Strategie, nicht eine für jeden Bereich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das können Sie ausführlich in den vorherigen Punkten lesen. Aktuell würde ich den Arbeitgeber nicht empfehlen, wenn er das Potential reaktiviert kann er aber in 3-5 Jahren durchaus wieder sehr interessant sein, dann sollten die meisten alten Herrschaften auch ausgedient haben. (Hier gibt es selbstverständlich Ausnahmen die die Regel bestätigen, aber viele der "kurz-vor-Rente" stehenden KollegInnen wollen keine neuen Dinge mehr bestreiten oder können es ggf. auch gar nicht, das ist bei der Masse an Know-How einfach nur schade. Hier wird künftig sehr viel Wissen verloren gehen, ähnlich wie die Anzahl von jüngeren Kollegen in den letzten Jahren, die durch etwaige altertümliche Reaktionen und Maßnahmen einfach nur noch vertrieben werden, anders kann man das leider nicht mehr sagen.
Verbesserungsvorschläge
Nehmen Sie sich den Problemen aktiv an und schauen Sie nicht weg! Beschäftigen Sie sich weniger mit der Vergangenheit und Ihrer Satzung und mehr mit den zukünftigen Herausforderungen und den Strategien von Morgen. Fassen Sie sich kurz, wenn es darum geht den Mitarbeitern die Vision und Mission näher zu bringen und trennen Sie sich von den eingestaubten Ideen und Ansichten diverser Herrschaften. Nehmen Sie Feedback ernst und ducken Sie sich nicht vor Problemen weg sondern gehen diese aktiv an, das geht auch aus dem HomeOffice heraus. Nehmen Sie konstruktives Feedback an, anstatt es abzutun oder gar beleidigend zu werden, dann erfahren Sie auch, das Mitarbeiter sich dem Unternehmen zugehörig fühlen können und mit Ihnen an einem Strang ziehen wollen. Lernen Sie loszulassen und lassen Sie sich ein, auf Neues! Freuen Sie sich, wenn Mitarbeiterinnen oder (indirekt) Mitarbeitende Nachwuchs erwarten. Das ist (trotz des "Arbeitsausfalls") eine tolle Sache und sorgt bei positiver Reaktion dafür, dass künftige Eltern ggf. sogar bei Ihren Kindern für den Arbeitgeber werben. Dauert ggf. noch 20 Jahre bis dieser Baum dann Früchte trägt, ist aber entsprechend nachhaltig aus einer soziologischen Perspektive und motiviert darüber hinaus auch dazu, bei Freunden und Bekannten für den Arbeitgeber zu werben (quasi wie eine positive Kettenreaktion). Wäre auf jeden Fall abgefahren, wenn man das geschriebene beherzigen würde!
Arbeitsatmosphäre
Zwischen Vertrauen und Misstrauenskultur gibt es starke Unterschiede in den Abteilungen. Antworten die von Seiten Personal an entsprechender Stelle kommen, zeigen eine deutliches Misstrauen gegenüber allen Angestellten sowie deren Anliegen. Es wird dadurch unnötiger Weise eine Atmosphäre geschaffen, die von manchen AbteilungsleiterInnen sofort aufgegriffen wird. Allem Neuem steht man erst Mal kritisch gegenüber und das mit dieser "IT" und dem "Internet" wird sich sowieso nicht durchsetzen. Schade dass man hier immer eher in Abwehr- und Rechtfertigungshaltung ist, anstatt den Wandel, Probleme oder Herausforderungen als Chance für die Zukunft zu sehen. Der Verband "besteht" quasi aus 4 Bereichen. (Prüfungsstelle außen vor) Unternehmensberatung fungiert zu 95% autark & schert sich nicht um Standards, welche von Referaten ausgerollt werden. Hinzu werden die Chancen der Digitalisierung nicht beachtet oder beraten. Die Zusammenarbeit zwischen Fachbereichen und der Akademie sind manchmal grandios und manchmal unterste Schublade oder nicht vorhanden, auf Grund von Befindlichkeiten wegen "früher" oder dem Umsatz innerhalb der Abteilung. Manchmal geprägt von Neid und Gier, schade eigentlich.
Image
Je nach Abteilung und Bereich gut und in anderen, schlechter abgedeckten Bereichen sehr schlecht. Manchmal hilft der Verband wo er kann und wird auch so wahrgenommen und manchmal ist er eine Geldverschwendung. Es liegt sicherlich an beiden Seiten und ist oft historisch bedingt, aber die Selbstdarstellung im Strategiepapier (welches keine Strategie beinhaltet) - "Cowboy auf einem Pferd der an einem großen Stein vorbeireitet und mit dem Fernglas in die Ferne schaut" - das ist schon ziemlich zutreffend. An großen Steinen wird lieber erst einmal vorbeigeritten und mit dem Fernglas in andere Problemfelder geschaut, um vom eigentlichen abzulenken. So wie man das eben früher gemacht hat. In Gesprächen mit vielen Mitarbeitenden zeichnet sich ein immer schlechter werdendes Image ab, wenn es bspw. auch um das Image als Arbeitgeber geht. Hier sollte dringend mehr getan werden, um Mitarbeiter zu halten. Dazu gehört bspw. das Feedback ernst zu nehmen und nicht mit einem Lächeln oder gar drastischeren Mitteln darauf zu reagieren. Ernsthafte Maßnahmen und weniger Selbstbeweiräucherung auf Power-Point Folien wären angebracht.
Work-Life-Balance
40 Stunden Woche und je nach Themenfeld kann man auch locker 50 Stunden die Woche arbeiten, muss aber nicht. Gleittage sind möglich, aber nur 1 pro Monat. Wenn es Probleme im "Life" gibt ist der Arbeitgeber gesprächsbereit und verständnissvoll. Die HomeOffice Möglichkeit ist gut, aber nicht optimal gelöst. Das man hier mit Bänkern zu tun hat lässt sich dabei nicht wirklich erkennen, wenn HomeOffice pauschal abgegolten wird, außer wenn weniger als 8h gearbeiter wird. Das Mehrarbeit im HomeOffice entstehen kann, wird unter den Teppich gekehrt was für die hochmotivierten KollegInnen eher demotiverend wirkt. Wer ins Büro fährt wird bevorzugt im Hinblick auf Mehrarbeit, hat aber dafür den Arbeitsweg als privaten Aufwand, was bei einigen KollegInnen in Summe 2 Stunden pro Tag ausmachen.
Karriere/Weiterbildung
Wenige bis keine Karrieremöglichkeiten, aber durch die Akademie gibt es unzählige Weiterbildungsmöglichkeiten. Schulungen, Webinare oder Fachtagungen werden in der Regel genehmigt, wenn diese dem Arbeitsbereich dienlich sind.
Gehalt/Sozialleistungen
Da kann man sich eigentlich nicht beschweren. Das Gehalt ist gut, in Anbetracht der vielen grenzwertigen Dingen in den letzten 12 Monaten, müsste hier aber noch eine Schmerzensgeldprämie on top drin sein. Davon abgesehen könnten es an Sozialleistungen o. ä. natürlich immer mehr sein, aber an und für sich fehlt es an nichts.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nunja, wenn man damit Geld verdienen kann ist es sicher interessant sich damit zu beschäftigen was bspw. irgendwelche Umweltfonds o. ä. angeht. Ansonsten eher mehr Schein als Sein. Man sollte hier mit den richtigen Aktivitäten punkten und das Thema ganzheitlich betrachten, als sich nur die "wichtigsten" Kennzahlen anzusehen.
Kollegenzusammenhalt
Es gitb ein paar motivierte KollegInnen mit denen man Themen mit höchstem Maß an Professionalität und Spaß angehen kann. Ansonsten macht jeder aber seins und möchte am Besten nicht gestört werden. Neuem ist man immer abwehrend gegenüber und das wird auch so von oben vorgelebt, auch wenn das im Bewerbungsgespräch ganz anders rüber kam.
Umgang mit älteren Kollegen
Viele sind schon 20 Jahr beim Verband, wenige sind unter 5 Jahren dort. Daher scheint der Umgang mit den älteren Kollegen auf den ersten Blick besser, da diese natürich andere Befindlichkeiten und Wünsche als junge Menschen haben.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt ein paar wenige sehr gute Vorgesetzte, danach kommt lange nichts. Problemen wird eher aus dem Weg gegangen, weggeduckt und gehofft, dass Sie vorüber gehen. Management by doing nothing. Kritik wird in manchen Fällen weitergetragen, aber es passiert damit nichts weiter und eine Rückmeldung erhält man auch nicht dazu. Es wäre schön, wenn man hier wenigstens gegen Windmühlen kämpfen könnte, aber es ist wohl eher Brachland. Auch dass konstruktive Anmerkungen von Kellegen mit einer Abmahnung abgebügelt werden, entzieht sich jeglichem Verständnis.
Arbeitsbedingungen
IT-Ausstattung ist ok, aber seit dem IT-Ausfall hat sich einiges verschlechtert und ist langsamer geworden. Die Erklärungen hierfür sind teils falsch und teils erhält man dazu auch keine. Ansonsten gibt es genug Platz im Büro und höhenverstallbare Tische, Kaffeeautomaten (kostenpflichtig) und vieles mehr. Man könnte es auch als "Standard" bezeichnen.
Kommunikation
Während einem IT-Ausfall wurde faktisch gar nicht kommuniziert, weil es ja nicht ging...ist ja nicht so als hätte jeder ein Handy, aber scheinbar gab es keine Notfallkommunikation. Ansonsten ist es eine klassische altertümliche Kommunikation, nur das nötigste und auch nicht zu viel. Sehr selten ist die Kommunikation auch wertschätzend, das aber nur zwischen einzelnen KollegInnen, von oben nach unten ist das schon eine sehr große Ausnahme. Mittlerweile gibt es ein Intranet ohne Such oder Kommentarfunktionen, eine einfache HTML-Seite über die nun ausschließlich "kommuniziert" wird. Seitdem ist es noch etwas schlechter geworden mit der Kommunikation von Veränderungen, da diese einzigartige und tolle Lösung des Intranets hoch gelobt wird anstatt zu verstehen, was die KollegInnen für ihre Arbeit benötigen. Hilfestellung gibt es nicht mal auf Nachfrage und viele ältere Kollegen werden alleine gelassen mit den technischen Gegebenheiten unter Aussage von falschen Informationen à la "das geht technisch nicht anders". Auf Datenschutz wird bei der Kommunikation auch wenig wert gelegt, gerade über ehemalige Beschäftigte werden gerne Unwahrheiten auf breitem Flur verteilt.
Gleichberechtigung
Alles in allem ok, nichts was es hervorzuheben gibt.
Leider muss ich den vorherigen Absatz korrigieren, da insbesondere das Thema "Kinder bekommen" als negativer Faktor gesehen wird, zumindest wenn man eine Frau ist. Scheint als wäre hier noch viel Arbeit zu tun, wie man richtig mit solch einer (Problem-)Situation umzugehen hat. Seine Kinder möchte man als Angestellte dort nicht arbeiten lassen und Ihnen unter manchen Umständen eigentlich auch nicht davon erzählen, wo man da genau arbeitet.
Interessante Aufgaben
Die Zeit bringt super Aufgaben mit sich, wenn man den richtigen Vorgesetzten hat und die richtigen Kollegen können die Aufgaben ein endloses und wechselndes Potential mit sich bringen. Wenige Aufgaben sind gekommen um zu bleiben, in der Regel kommt alle halbe Jahr neue Themen hinzu und das macht das Themenfeld unglaublich interessant. Schade nur dass die Themen oft vorüber gehen und so dann zum Problem der Sparkassen werden, ohne dass der Verband in seiner Breite und Tiefe Unterstützung anbietet.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Sparkassenverband Baden-Württemberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wertschätzender Umgang, vorbildliche Führungskräfte, Kontakt zu den Mitgliedern ist aufgrund des hohen Ansehens sehr angenehm.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider keine Parkplätze.
Verbesserungsvorschläge
Den Mitarbeitern etwas mehr vertrauen entgegenbringen seitens der Verbandsleitung, zum Beispiel beim Thema Homeoffice. Neue Themen wie Fahrradleasing sollten aufgegriffen werden und nicht im Vorfeld kategorisch abgelehnt werden.
Arbeitsatmosphäre
Angenehme Arbeitsatmosphäre, von Wertschätzung und Respekt geprägt.
Image
Image nach außen etwas angestaubt, im Mitgliederkreis aber hoch geschätzt und angesehen.
Work-Life-Balance
Sehr gut, flexible Arbeitszeiten, Homeoffice möglich, ganztägige Gleittage sind möglich.
Karriere/Weiterbildung
Flache Hierarchien, daher Karrierechancen nur begrenzt.
Gehalt/Sozialleistungen
Faire Bezahlung und zahlreiche Sozialleistungen. Sehr gute Kantine, Sportangebot, Vergünstigungen usw.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Noch etwas Luft nach oben.
Kollegenzusammenhalt
Kollegen in der Regel hilfsbereit. Neue Kollegen werden anfangs teils kritisch beäugt, aber mit der Zeit gibt es sich.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden geschätzt und auch so behandelt.
Vorgesetztenverhalten
Top, sowohl direkte Vorgesetzten als auch die Ebene darüber könnten nicht besser sein!
Arbeitsbedingungen
Moderner Arbeitsplatz im Zentrum Stuttgarts.
Kommunikation
Regelmäßige Informationen von der Verbandsleitung, auch von Vorgesetzten.
Gleichberechtigung
Es werden keine Unterscheidungen zwischen Männern und Frauen gemacht.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Sparkassenverband Baden-Württemberg (SVBW) gearbeitet.
Work-Life-Balance
Flexibles Arbeitszeitmodelle, wöchentliche Arbeitszeit in der Regel über 40 Stunden!
Karriere/Weiterbildung
Große Unterstützung bei Weiterbildungs wünschn
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr gutes Gehalt! Viele Arbeitsstunden werden aber dafür auch verlangt!
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Sparkassenverband Baden-Württemberg (SVBW) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Frauen sind bei uns wirklich gleichberechtigt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt keine strategischen Ziele.
Verbesserungsvorschläge
Ein Ziel definieren und in diese Richtung gehen.
Arbeitsatmosphäre
Von der Firmenleitung wird eine Misstrauenskultur geprägt und vorgelebt.
Image
Unsere Reputation nach innen und nach aussen ist sehr auf dem absteigenden Ast.
Work-Life-Balance
Sehr schlechtes Gleitzeitmodell (aber immerhin gibt es eines). Die Anwendung des Arbeitszeitmodells wird mit großem Misstrauen betrachtet. Teilzeitmodelle und flxible Arbeitszeitgestaltung mit Rücksicht auf die Familie werden nicht unterstützt. Moderne Themen wie z. B. Homeoffice werden widerwillig und mit "Abwehrkonditionen" angegangen.
Karriere/Weiterbildung
Die Weiterentwicklungsmöglichkeiten werden von den Zuständigen ganz offen als "eingeschränkt" bezeichnet. Aufstiege interner MitarbeiterInnen sind sehr selten.
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn man länger hier ist ist alles gut. Wenn man neu kommt werden die alten Standards bei weitem nicht gehalten...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Für solche Themen gibt es kein Bewusstsein. Auch wenn in Hochglanzbroschüren gerne wohlklingende Worte formuliert werden.
Kollegenzusammenhalt
Wenn das nicht so wäre, wäre ich nicht mehr hier.
Umgang mit älteren Kollegen
Von schätzen und fördern zu reden wär wohl zu viel gesagt. Auch Prämien für langjährige KollegInnen wurden als Einsparpotential entdeckt. Aber ansonsten findet keine Benachteiligung statt.
Vorgesetztenverhalten
Von Führungskräften wird eine Misstrauenskultur geprägt und vorgelebt.
Arbeitsbedingungen
Technische Ausstattung ist gut. Seit man Arbeitsprätze als Sparpotential entdeckt hat wird es aber schlechter.
Kommunikation
Genießt keine besonders hohe Priorität wird aber im absolut notwendigen Umfang getan.
Gleichberechtigung
Es gibt auch Dinge die sind gut hier :-)
Interessante Aufgaben
Eine Steuerung der Arbeitsbelastung findet nicht statt. Dafür hat man große Freiheit bei der Ausgastaltung der Aufgaben.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Sparkassenverband Baden-Württemberg (SVBW) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Die Umgangskultur miteinander. - Das gute Verhältnis zu meinem Chef und meinen Kollegen. - Probleme können offen angesprochen werden. - Die Kultur miteinander was zu erreichen. - Nötige Schulungen/Fortbildungen werden zeitnah ermöglicht. - Gute Verpflegung zum Mittag in der Kantine. - Der Sparkassenverband BW ist sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmittel erreichen so das ich keine Auto benötige. - Gute Vergütung und Zusatzleistungen wie Jobticket etc.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Sparkassenverband Baden-Württemberg (SVBW) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Angenehmes Betriebsklima, sicherer Arbeitsplatz, faire Vergütung...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Veränderungen dauern manchmal etwas länger...
Arbeitsatmosphäre
Sehr fair und angenehm.
Work-Life-Balance
Sehr gut. Der Durchschnittsmitarbeiter kann sich in der Regel nicht beschweren. Im Urlaub hat man auch Urlaub.
Karriere/Weiterbildung
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten und großzügige Förderung. Da es auf Führungsebene nur sehr wenig Veränderung gibt, ist eine Karriere innerhalb des Verbandes allerdings eine Ausnahme.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr faire Festvergütung auf Basis des Banktarifvertrags ohne variablen Anteil.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Finanzgruppe steht für hohes gesellschaftliches Engagement. Im Bereich der Nachhaltigkeit ist Potential nach oben.
Kollegenzusammenhalt
Natürlich menschelt es in jedem Unternehmen. Aber alles in allem ist die Zusammenarbeit sehr angenehm.
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr fair, viele langjährige Mitarbeiter, die beim Verband in Rente gehen. Im Rahmen einer Fusion wurden äußerst großzügige Altersteilzeitangebote gemacht anstelle betriebsbedingter Kündigungen.
Vorgesetztenverhalten
Sehr kooperativer Führungsstil, fairer Umgang, viel Selbstständigkeit und Eigenverantwortung. Führungsstil liegt nicht jedem und wird teilweise auch als Führungsschwäche gewertet.
Arbeitsbedingungen
Sehr gute Arbeitsbedingungen, Räumlichkeiten, Büroausstattung. Nur die Klimatisierung lässt zu wünschen übrig.
Kommunikation
Aufgrund der Struktur des Verbandes bzw. der Finanzgruppe je nach Bereich teilweise etwas holprig.
Gleichberechtigung
Es wird kein Unterschied zwischen den Geschlechtern gemacht - heißt aber, dass Frauen nicht besonders gefördert werden.
Interessante Aufgaben
Hohe Selbstständigkeit und Eigenverantwortung, Fachkompetenz ist gefragt.
Basierend auf 31 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Sparkassenverband Baden-Württemberg durchschnittlich mit 4,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Banken (3,7 Punkte). 83% der Bewertenden würden Sparkassenverband Baden-Württemberg als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 31 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 31 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Sparkassenverband Baden-Württemberg als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.