viele Versprechungen, sagen nicht die ganze Wahrheit
Gut am Arbeitgeber finde ich
im Homeoffice zu arbeiten, man wird in Ruhe arbeiten gelassen, was für die Produktivität gut ist
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
s.o.
Verbesserungsvorschläge
gemachte Vereinbarung einhalten, mehr sich für den Menschen hinter der Arbeit interessieren, sich an Kosten beteiligen, eine ehrliche und offene Kommunikation ohne Druck, in der Einarbeitung den neuen Kollegen mehr helfen und an die Hand nehmen, Denkmuster der Vorgesetzen an heutige Arbeitsmarktsituation anpassen, Fehlerkultur wirklich leben...nicht nur auf dem Papier, Wertschätzung für Mitarbeiter und deren erbrachter Leistung für das Team
Arbeitsatmosphäre
ist in anderen Gruppen besser
Kommunikation
keine wertschätzende Kommunikation, von oben herab, machen Druck
Kollegenzusammenhalt
hängt von den Kollegen ab, einige waren top, andere haben wenn Fehler passiert sind, hingehängt vor dem Gruppenleiter
Work-Life-Balance
zu viel Arbeitsaufkommen, zu wenig Mitarbeiter, deswegen soll man wie eine KI arbeiten, hohe Qualität und Quantität, ohne Fehler sind gefordert auch in der Einarbeitung
Vorgesetztenverhalten
noch nie habe ich einen Vorgesetzen erlebt, der so gar nicht empathisch ist, veralteter Führungsstil, nur über Druck und Fingerzeig
Interessante Aufgaben
wären sicher noch gekommen mit der Zeit, in der Einarbeitung nicht zu erwarten
Arbeitsbedingungen
Homeoffice, wenig Ausstattung erhalten, in der Direktion o.k.
Gehalt/Sozialleistungen
viele Leistungen erst nach Probezeit usw., ein höheres monatl. Entgelt wäre besser oder auch die Beteiligung an Fahrtkosten, wälzen viel auf Ihre Mitarbeiter ab
Karriere/Weiterbildung
man muss sich selber viel kümmern, haben keinen richtigen Plan für Einarbeitung