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Specht 
& 
Tegeler 
Seniorenresidenzen 
GmbH
Bewertung

Finger weg von Wolfsburg!

2,5
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2024 im Bereich Administration / Verwaltung bei Specht & Tegeler Holding GmbH in Bremen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wundervolle neue arbeitsumgebung, ganzes Heim ist neu. Kaffee und Tee gratis und Wasser. An sich sind viele dort sehr freundlich.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Mitarbeiter in der Pflege zerfleischen sich selbst und andere und können zu wenig. Keine Benefits, unstrukturierte und unklare Führung. Lästern an der Tagesordnung, Unzufriedenheit, schlechte Dynamik.

Verbesserungsvorschläge

Altenheim schließen, solange dort so grobe Hygiene und Aufsichtspflicht Fehler passieren. Das Personal muss an vielen Stellen in der Pflege ausgetauscht werden und so leid es mir tut, auch die oberste Führung. Ich glaube sie wäre in einem anderen Job besser aufgehoben.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre ist geprägt von Lästern und Druck. Unzufriedene Menschen, selbst die Einrichtungsleitung ist absolut unzufrieden und lässt das an anderen aus. Das einzig positive dort sind die verwaltungsdamen und die haustechnik. Die sind wirklich super ehrlich und sympathisch.

Kommunikation

Die Kommunikation gegenüber den Mitarbeitern und mir von der Geschäftsführung ist deutlich ausbaufähig. Es sollen seit Monaten Benefits eingeführt werden, nichts kommt, über nichts wird informiert.

Kollegenzusammenhalt

Nicht vorhanden. Die Leute dort lästern unter einander bis zum geht nicht mehr, es werden Mitarbeiter rausgemobbt, die in der Pflege dringend gebraucht werden. Wenn jemand krank ist, wird der Person unterstellt sie hätte keinen Bock. Selbst nach Monaten nach denen ich gekündigt hatte wird mir von einer Mitarbeiterin zugetragen, die dort wegen ihrer tattoos rausgemobbt wurde, dass noch heute über mich lügen erzählt werden.

Work-Life-Balance

Ständig wird man am Wochenende morgens um sechs angerufen, weil die Mitarbeiter bei einem Krankheitsfall nicht in der Lage sind, selber mal einen Telefon Hörer in die Hand zu nehmen oder die Wohnbereichsleitung zu informieren, die dafür als erstes verantwortlich ist, bevor man die Führungskraft anruft.

Vorgesetztenverhalten

Sie ist an sich kein schlechter Mensch nur selber eher wie ein Boomer im Körper einer 35 jährigen. Leider voller Misogynie, hat ihren Laden nicht im Griff und absolut erpressbar. Wenn Mitarbeiter gehen wollen, lässt sie sich alles gefallen damit sie dort ja weiter arbeiten. Es mangelt leider auch an Einfühlungsvermögen den Untergebenen gegenüber und allgemein hat man das Gefühl, dass sie selbst in ihren Leben sehr unzufrieden ist. Privat ist sie super nett und man kann über vieles reden.


Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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