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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kunden aus dem Fokus verlieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 66 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Betriebsarzt
Hund erlaubt
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
Coaching
Diensthandy
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Firmenwagen
Homeoffice
Kinderbetreuung
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
KantineWas ich an diesem Arbeitgeber besonders schätze, ist die Gleichwertigkeit aller – unabhängig davon, ob man Bewohner, Mitarbeiter oder Vorgesetzter ist. Jeder wird hier respektvoll behandelt und als wichtiger Teil des Ganzen gesehen. Diese Haltung schafft ein sehr angenehmes Arbeitsumfeld, in dem sich jeder wohlfühlen kann.
Ich habe in anderen Unternehmen gearbeitet.. Aber hir habe ich endlich mein Berufliches Glück gefunden .
Ich arbeite hir schon mehrere Jahre
Bodenständig und vorallem geht es den Bewohnern gut
Jederzeit einen Ansprechpartner zu haben.
Offene Kommunikation.
Prämien fürs Einspringen!
Es wird eine Einspringprämie gezahlt. 1 x monatlich gibt es Friseur- oder Fußpflege im Haus gezahlt.
Teilnahme am Hansefit-Programm.
Es geht nur ums Geld und nicht um den Menschen. In diesem Haus ist viel zu tun. Übrrschliessung sollte man evtl. nachdenken.
Fragwürdige Praktiken bei Gehältern und der Zahlungsmoral.
Alle Angaben habe ich freiwillig gemacht und erhalte dafür keine Gegenleistung. Es freut mich einfach, Positives über diesen Arbeitsplatz berichten zu können.
*Adolf-Butenandt-Straße 1 27616 Beverstedt. 04747 220980*
Die Mitarbeiter in der Pflege zerfleischen sich selbst und andere und können zu wenig. Keine Benefits, unstrukturierte und unklare Führung. Lästern an der Tagesordnung, Unzufriedenheit, schlechte Dynamik.
Leider „wacht“ die Geschäftsleitung nicht auf. Wenn sie etwas verändern wollen, reden sie mit ihren Mitarbeitern, beziehen sie sie mit ein und strukturieren gemeinsam um.
Ich hätte mir gewünscht, dass trotz Personalmangel, keine Neuaufnahmen stattgefunden hätten. Das hätte das Personal entlastet, die Arbeit war so schon kaum zu schaffen. Das liebe Geld muss reinkommen, ohne wenn und aber. Wenn sie nicht noch mehr Personal verlieren möchten, sollte im Unternehmen ein Umdenken endlich stattfinden.
Ich hätte mir zudem einen Medikamentenwagen gewünscht, damit ich nicht mit den Tabletts über die Flure und Etagen laufen muss. Einige Bewohner essen im Foyer, im Erdgeschoss. Weiterhin fehlt ihr ein Pausenraum. ...
Pflege muss an der Blitzrunde teilnehmen.
Klare tägliche Ansagen von PDL an Pflege: Bezüglich Aufnahmen, Auszüge, Krankheitsausfälle.
Einsatz der Pflege fest den Wohnbereichen zuordnen, Springer benennen.
In der Pflege Zeit für Büroarbeiten geben.
Pflege ausreichend besetzen.
Altenheim schließen, solange dort so grobe Hygiene und Aufsichtspflicht Fehler passieren. Das Personal muss an vielen Stellen in der Pflege ausgetauscht werden und so leid es mir tut, auch die oberste Führung. Ich glaube sie wäre in einem anderen Job besser aufgehoben.
Controlling minimiert, Tabelle für Tabelle… E- Leitungen mehr Verantwortlichkeiten übertragen, mehr Freiraum für Entscheidungen geben.
Mehr Verständnis für Personelle Situation vor Ort.
Erreichbarkeit und Rückmeldung von Vorgesetzten sollte optimiert werden.
Es sollten alle Bereiche und Leistungen Position bei der Gehaltsstufe berücksichtigt werden
Der am besten bewertete Faktor von Specht & Tegeler Seniorenresidenzen ist Kollegenzusammenhalt mit 3,2 Punkten (basierend auf 32 Bewertungen).
Ich schätze den kollegialen Zusammenhalt in diesem Haus besonders. Es ist großartig zu sehen, wie sich jeder – unabhängig vom Bereich – gegenseitig unterstützt und niemand sich zu schade ist, anzupacken, wo es nötig ist. Dieses Miteinander stärkt und motiviert mich, auch in schwierigen Zeiten einzuspringen oder anderen zu helfen. Denn hier ist niemand allein, wir halten alle zusammen und das gibt mir ein starkes Gemeinschaftsgefühl.
Das Team funktioniert super.
Es wird viel gelacht.
Wir sind ein Team
Der Zusammenhalt im Team ist ein ganz anderer, als ich in manch anderen Einrichtungen. Jeder ist für jeden da.
Ausbaufähig
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Specht & Tegeler Seniorenresidenzen ist Work-Life-Balance mit 2,6 Punkten (basierend auf 25 Bewertungen).
Ständig wird man am Wochenende morgens um sechs angerufen, weil die Mitarbeiter bei einem Krankheitsfall nicht in der Lage sind, selber mal einen Telefon Hörer in die Hand zu nehmen oder die Wohnbereichsleitung zu informieren, die dafür als erstes verantwortlich ist, bevor man die Führungskraft anruft.
Täglich wechselnder Dienstplan aufgrund sehr hohem Personalnotstand, Dienstplan war nie sicher.
Dienstplanwünsche sind möglich. Auf Urlaubswünsche wird eingegangen.
Wenn Kollegen oft krank sind, kann es passieren, dass man außerhalb seiner Arbeitszeit zur Aushilfe aufgefordert wird. Um jedoch gerecht vorzugehen, sollten nicht nur Mitarbeiter, sondern auch Leitungskräfte gelegentlich an Wochenenden einspringen. Dies würde eine gleichmäßigere Verteilung der Arbeitslast gewährleisten.
Kein Kommentar.
Ständiges einspringen,wenig Angebote,die das Arbeiten hier attraktiv machen, Fürsorgepflicht wird ignoriert
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,8 Punkten bewertet (basierend auf 16 Bewertungen).
Versuchen Fortbildungen zu organisieren fiese sind aber nach dem Dienst oder sehr ermüdent da Dozenten es nicht hinbekommen die Menge mit zunehmen.
Pflichtfortbildungen finden statt.
Gezielte, individuelle Fortbildungen noch nicht. Persönlichkeitsentwicklung wird noch nicht berücksichtigt.
Specht und Tegler steht für Weiterbildung
Jeder der es will kann dort weiterkommen
Viele Möglichkeiten
Weiterbildungen sind hier möglich & werden gernegesehen, allerdings habe ich dazu bisher noch nicht allzu viele Erfahrungen gesammelt
