4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Im Unterschied zum jetzigen Job in der Industrie gibt es hier sehr kurze Wege und schnelle Entscheidungen. Keine riesen Verwaltung und keine Verzögerungen durch unnötige Prozesse.
Das Unternehmen könnte vom Umzug in größere Räumlichkeiten profitieren. Kreativität braucht Platz.
Immer wieder lustig. Guter Umgang miteinander. Nur zu empfehlen.
Kleines, innovatives, aufstrebendes Unternehmen mit starkem Wachstum und tollen Möglichkeiten für die Mitarbeiter.
Man bildet sich hier durch die immer wechselnden neuen Projekte fast von alleine weiter.
Gehalt ist top. Hier wird Leistung honoriert. Wer gute Leistungen bringt wird belohnt.
Super.
Top
Immer für Kritik offen und für die Mitarbeiter ansprechbar.
Kurze Wege, schnelle Entscheidungen.
Wie man es in einem innovativen Inhaber geführten Unternehmen eben erwarten kann.
Top
Hier ist man mit dem Chef per du.
Immer wechselnde Aufgaben. Kein Tag ist wie der andere, kein Projekt wie das vorherige.
Angenehmes, familiäres Team. Mir macht es Spaß, hier zu arbeiten. Natürlich gibt's mal Stress, aber gibt's den nicht überall mal, sogar im Privaten?
Meinungen von Menschen sind verschieden, was dem einen gefällt, ist dem anderen ein Dorn im Auge. Dass ehemalige Mitarbeiter, oder solche, die schon innerlich gekündigt haben, dazu neigen, vieles schlecht zu reden, ist wohl leider ein Phänomen unserer Zeit.
Aber viele zufriedene Kunden sprechen für Spectra.
Niemand braucht unter Wert arbeiten, Gehaltswünsche werden - sofern sie nicht überzogen sind - akzeptiert. Allerdings gibt es kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Wobei ich dazu sagen muss, dass ich letzteres auch nur aus großen Industriebetrieben kenne. Gehaltszahlungen waren bisher meistens überpünktlich.
Soweit möglich und rentabel, wird regional eingekauft. Umwelt- und Klimaschutz ist auf jeden Fall ein Thema.
Ich kam bisher mit allen bestens zurecht.
Auch nach fast zwei Jahren gibt's hier nichts zu meckern.
Wenn mal was nicht passte, wurde umgehend Abhilfe geschaffen. Aber auch hier gilt - Kommunikation ist alles. Wer nichts sagt, wenn ihn was stört, der hat auch nicht das Recht zu meckern, dass sich nichts ändert.
Miteinander reden ist immer hilfreich - und das kann man hier! Niemand kann erwarten, dass das Gegenüber von alleine weiß, was man braucht. Und genauso gut kann es hilfreich sein, sich in stressigen Zeiten mal gegenseitig an wichtige Dinge zu erinnern.
Es wird nicht langweilig, und das meine ich vollkommen positiv. Nichts ist langweiliger als ein ewig gleicher Arbeitsablauf Tag für Tag. Das kommt bei Spectra selten vor, hier gibt es immer wieder etwas Neues und Interessantes, das für Abwechslung im Arbeitsalltag sorgt.
Die kompetenten Leute im Job Ihre Arbeit machen lassen, ohne sie durch ausgeprägte Kontrollzwänge und unrealistischen Erwartungen klein zu halten und ständig zu demotivieren.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr negativ geprägt. Den Mitarbeitern wird "Eigenverantwortung" übertragen. Alle eigenverantwortlichen Tätigkeiten werden jede Stunde überprüft und die Vorgaben für das Ergebniss jeweils wieder geändert - also ständiges kontrollieren und negativ kommentieren der eigenen Arbeit und eigentlich wollte man das ganz anders haben...
Es herrscht eine sehr strenge Hierarchie.
Mein Haus, mein Garten, mein Auto - so setzt sich das Image der Firma zusammen, allerdings ist hinter den Kulissen nicht mehr viel übrig von der selbst Beweihräucherung - kein Glanz, kein "super", einfach nur Motivationslosigkeit von ausgebrannten Mitarbeitern.
Aber nach außen - Huiiiiii - dafür 1 Stern extra!
Gibt es nicht... Bei Spectra heißt es Stunden absitzen und ständig Verfügbar zu sein, am Wochenende und fast täglich länger bleiben. Noch dazu wird beim Kommen am Zeitsystem auf 15 Minuten auf und ab gerundet, natürlich so dass ein Mitarbeiter bis zu 28 Minuten am Tag kostenlos arbeiten kann - selbstverständlich steigert dies die Arbeitsmoral #daumenhoch
Fair Trade heißt bei Zulieferern um jeden Cent zu feilschen.
Alles was Geld kostet (jede Weiterbildung) und in Mitarbeiter investiert wird, zahlt der Mitarbeiter mit harten Arbeitsverträgen, die darauf ausgelegt sind dem Mitarbeiter keine Rechte einzuräumen und der Firma alle Rechte, die möglich sind in DE-Arbeitsverträgen, zu sichern.
Die "Investion in Weiterbildung" wird mit Arbeitsverpflichtungen in Jahren für die Mitarbeiter gekoppelt (die bei vorzeitigem Beenden des Arbeitsverhälnisses mit bis zu 6 Bruttolöhnen zu buche schlagen), sei der Ausbildungswert für den Mitarbeiter auch noch so klein.
Altes Werkzeug, alte Rechner, altes Equipment, keine Klimatisierung im Sommer - 38° am Arbeitsplatz sind nicht selten. Wenn Neuware gekauft wird, geht der Preis vor Qualität.
Die Kommunikation ähnelt einer Einbahnstraße, Gegenverkehr ist nicht gefragt. Den eigenen Kopf am besten am Eingang ablegen.
Ständig wird den Mitarbeitern gesagt das die Firma kurz vor der Insolvenz ist, da fragt man lieber nicht nach einer Gehaltserhöhung... So kann man es auch machen um Kosten zu sparen. Weiteregehende Sozialleistungen oder sonstiges ist mir nicht bekannt. Vom Urlaubsgenehmigungsverfahren fange ich am bestens gar nicht an.
Man hat so gut wie keine Möglichkeit das eigene Arbeitsfeld zu definieren, täglich wechselnde Aufgaben und neue Themengebiete mit dem täglichem Griff nach dem Stohhalm um die Firma vor dem aus zu retten.
Sehr angenehme Arbeitsathmosphäre, Interessante und Ausergewöhnliche Arbeitsbereiche