5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Prinzipiell das Konzept nach dem gearbeitet wird. In den ersten Wochen der Einarbeitung habe ich dazu lernen dürfen und neue Impulse bekommen.
Schlussendlich ist zu sagen. Dass ich den Eindruck habe, dass frühere Aussagen, später anders dargestellt wurden und habe jetzt meine Rezension angepasst, um Missverständnisse zu vermeiden.
Außerdem ist zu erwähnen:
Ich bedanke mich für den Kommentar des Geschäftsführers. Die Art und Weise seiner Reaktion spricht für sich – insbesondere vor dem Hintergrund, dass zuvor versucht wurde, meine Bewertung löschen zu lassen, weil ich eine seiner Äußerungen als Beispiel angeführt hatte.
Ich empfehle allen Leser*innen, den Kommentar genau zu prüfen. Er enthält weder konstruktive noch realistische Aussagen, insbesondere in Bezug auf darauf das ich eigenverantwortliche Aufgaben und Termine verantwortungsvoll und engagiert erledigte.
Für mich bestätigt dieser Kommentar meine ursprüngliche Kritik und bestärkt den Eindruck einer manipulativen Vorgehensweise, wie ich sie bereits bei meiner Kündigung wahrgenommen habe.
Ich möchte ausdrücklich betonen, dass es sich hierbei nicht um eine persönliche Abrechnung handelt. Vielmehr ist es eine bewusste Entscheidung, nicht über Vorgesetztenverhalten zu schweigen, das unangemessen und nicht in Ordnung ist. Solche Erfahrungen einfach hinzunehmen oder zu tolerieren sollte keine Selbstverständlichkeit sein.
Tatsächliche Investition in Mitarbeiter und langfristige Unterstützung in der Einarbeitung mit dazugehöriger konstruktiver Feedbackkultur. Sich auch für deine Mitarbeiter zu interessieren und das Potenzial zu fördern.
Ein professionelles auftreten auf allen Ebenen wäre wünschenswert.Sich mit unangemessenen Äußerungen zurückhalten.
Transparenter werden.
Pädagogische Teamtage einführen, für einen besseren Umgang miteinander.
Ich habe den Eindruck, dass sich einige Kolleg*innen gab, die sich vorrangig intern kritisch geäußert haben. Ein paar andere sind jedoch kompetente, soziale Menschen.
Eine strukturierte Einarbeitung mit einer konstruktiven Feedbackkultur? In den ersten Wochen ja, während noch klar gestellt wurde, dass neue Mitarbeiter 12 Monate Einarbeitungszeit brauchen. Nach nicht all zu langer Zeit, wird dann erwartet, dass Fälle dann alleine angefangen werden. Es hat sich kein ausreichender Raum ergeben sich auszuprobieren und eine Beratungskompetenz entwickeln zu können.
Unangenehm war die, so wie ich finde, die Haltung einiger Mitarbeiter. Es wurde oft unmotiviert über die Arbeit gesprochen, dass dazu beiträgt Wachstumsmöglichkeit zu verhindern für neue Mitarbeiter*innen die in den Fällen mitarbeiten. Das sorgt weder für ein angenehmes Betriebsklima noch für eine zufriedenstellende Arbeitshaltung.
Ich persönlich habe die Unternehmenskultur als wenig wertschätzend empfunden.
Über die Vorgesetzten gibt es eine geteilte Meinung. Über das Konzept haben die Mitarbeiter*innen gut gesprochen. Jede Firma stellt sich nach außen best möglich dar.
Es wird versucht drauf zu achten, keine großen Lücken zwischen Beratungen zu haben. Die Kernarbeitszeit ist okay. Manche Mitarbeiter schaffen es nicht gut sich vom Diensthandy abzugrenzen, was in der persönlichen Verantwortung liegt.
Die Mülltrennung erfolgte nur sporadisch, es gab Fair Trade Kaffee.
In eigener Verantwortung möglich.
Ein gespaltenes Team, wie zuvor geschrieben.
Keine offene Kommunikation.
Es gab Äußerungen von Vorgesetzten, die ich als problematisch empfunden habe.
Ich wurde zwei mal zum Bewerbungsgespräch eingeladen. Erst am Ende des ersten Bewerbungsgesprächs wurde mir dann gesagt, die Stelle wäre schon besetzt. Wenige Monate später kam man dann auf mich zurück.
Der absolute Tiefpunkt war meine Kündigung: bei der gesagt wurde, dass alle im Team eine Rückmeldung gegeben hätten, was sich später als nicht korrekt herausstellte. Zum Gespräch wurde ich übers Diensthandy per WhatsApp, spät abends, im krank gebeten. Zuvor wurde ich von einer Mitarbeiterin inständig gebeten zuhause zu bleiben. Ich habe mir einen respektvollen und fairen Umgang gewünscht. Ich fand es überraschend, dass beim Kündigungsgespräch eine Person, die längere Zeit nicht da war, anwesend war.
Die Räumlichkeiten und Ressourcen an Material und Technik sind in Ordnung und auch das System sich Räume oder Autos zu reservieren. Auch eigenständige Arbeitseinteilung war zum Teil möglich.
Nicht unbedingt transparent.
Bezahlung unter den aktuellen Tarifverträgen.
Elterncoaching nach genauen Vorgaben, die an die Eltern angepasst werden.
Das Konzept mit dem gearbeitet wird „die neue Autorität“, beruht auf den Gewaltlosen Widerstand. Das Konzept ist simpel und kann leicht eingeübt werden. Innovativ ist es zwar nicht, aber gut umzusetzen. Mir haben einige Punkte daraus gefallen und habe gute Impulse mitgenommen. Das Buch von Haim Omar zu lesen lohnt sich und die Methoden auszuprobieren.
Arbeit mit dem Team, flache Hierarchien, Transparenz,
Konzept mit Mehrwert,
Arbeit mit den Klienten*innen
Bei uns kann man in einem supernetten Team sehr interessante und sehr sinnvolle Arbeit nach einem tollen Konzept machen, die auch noch gute Erfolge zeigt, d.h. ich kann hier Menschen (großen und kleinen) wirklich helfen
Nix.
Ein bisschen mehr Geld wäre nett, oder sonst andere Benefits (Dienstwagen zum Privatgebrauch, Zuschüsse für Weiter- oder Zusatzausbildungen, o.ä.)
Die Arbeitszeit variiert sowohl von Monat zu Monat, als auch von Tag zu Tag sehr stark...
sie ist halt wirklich flexibel, mit allen positiven sowie negativen Auswirkungen. Manchmal arbeitet man abends sehr lange.
Gut ist, dass das vereinbarte Grundgehalt in jedem Fall ausgezahlt wird.
Wir haben einigen Vegetarier und Veganer im Team. Die Chefs unterstützen das auch gern bei Buffets, Feiern, etc., und bei Kaffee kaufen sie auch fair trade
Man sitzt fast nur, entweder in den Beratungen oder im Auto, oder beim häufigen Schreiben von Berichten
Wir sind fast nur Frauen und hätten da gern noch ein paar fähige männliche Mitarbeiter ;-)
Tolle Kollegen, nette Chefs
Tolle, sehr engagierte Kollegen, sehr außergewöhliche, interessante Aufgaben, viel eigene Gestaltungsmöglichkeit und eigene Verantwortung, man kann den Kindern bzw. Familien durch das Erziehungscoaching wirklich nachhaltig helfen
Die Führungspositionen sind mit sehr schwierigen Personen besetzt, beide sind Narzisten mit hohem Machtanspruch, einer ist sehr oberflächlich, die andere dafür mit Kontrollwahn
Beide sollten mal eine Fortbildung machen zum Thema Personalführung