4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Mit den meisten Kollegen ist man gut klar gekommen und der Zusammenhalt hat weitestgehend gepasst.
Die von der Sympathie abhängige Ungleichbehandlung der Mitarbeiter und die schlechte Bezahlung
Die Launen der Geschäftsleitung haben die Mitarbeiter stets zu spüren bekommen. Auch herrscht eine Zwei-Klassen-Gesellschaft was die Sympathien der Geschäftsleitung angeht. Ein Beispiel: Während es manchen Mitarbeitern problemlos möglich ist während der Arbeitszeit einen einstündigen Kaffeeplausch zu halten, bekommen andere Mitarbeiter eine Ermahnung wenn diese nicht schnell genug ans Telefon gehen.
Mein Eindruck war, dass die Kunden von Speed dem Unternhemen recht positiv gegenüberstehen. Das liegt vor allem daran dass die Kollegen sich so professionell verhalten und interne Unstimmigkeiten nicht nach außen tragen. Das vermittelte Image eines modernen Wohlfühl-Kuriers stimmt jedoch nicht mit der Wirklichkeit überein.
Anrufe nach Feierabend (auch wegen Nichtigkeiten) waren keine Ausnahme. Da das Weihnachtgeschäft immer mit einer branchenüblichen hohen Auftragslage verbunden war, war Urlaub in dieser Zeit eigentlich nicht möglich. Auch hier galten für die Günstlinge der Geschäftsleitung selbstverständlich andere Regeln.
Der Schein wird gewahrt. Auf der einen Seite gibt man sich nach außen umweltbewusst (Rad- und Lastenradkuriere), auf der anderen Seite interessiert es keinen wenn mancher PKW-Kurier die letzte Rostlaube fährt.
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es keine, Weiterbildungen wurden nicht angeboten.
Mit den meisten Kollegen kommt man gut klar. Kollegen die sich der Rückendeckung der Geschäftsleitung sicher sein können dürfen sich mehr herausnehmen was dem allgemeinen Zusammenhalt schadet.
Die Vorgesetzten haben unter den Mitarbeitern ihre Lieblinge, die sich praktisch alles erlauben können. Einmal in Ungnade gefallen ist es praktisch unmöglich wieder ein professionelles Verhältnis zur Geschäftsleitung zu haben. Beleidigende Spitznamen für unliebsame Kollegen gehören zum Alltag.
Das Gehalt war bescheiden und für die abverlangte Arbeitsleistung zu gering.
Da fällt mir ein passendes Zitat aus dem Film Full Metal Jacket ein:
"Rassistische Bigotterie gibt"s hier nicht! (...) . Hier seid ihr alle zusammen gleich wertlos!"
Im Ernst: Wird man von der Geschäftsführung nicht gemocht (und so geht es vielen), hat man es nicht leicht. Das ist aber unabhängig vom Alter oder Geschlecht.
Die Abläufe sind immer gleich und der Alltag entsprechend monoton.
Das „Zeiterfassungssystem“ eine einfache excel-Tabelle ist so gestaltet, das jeder Mitarbeiter die Stunden des anderen sehen kann. Das sorgt für noch mehr Unmut, wenn man sieht das einer dauerüberstunden machen muss und andere sich frühzeitig verziehen.
Nicht nach Sympathie entscheiden und die Mitarbeiter einfach mal wertschätzen für ihre Arbeit.
Wenn man von den Geschäftsführern gemocht wurde hatte man keine großen Probleme und konnte machen was man will. Wenn man nicht gemocht wurde, hat man das zu spüren bekommen.
Eher work Speed Balance. Man konnte oft von der Arbeit nicht abschalten, da man viele Probleme mit nach Hause genommen hat.
Wo soll man da aufsteigen ? Gibt ja gar keine Möglichkeit.
Am liebsten so wenig wie möglich bezahlen. Das was man in anderen Firmen in der gleichen Branche netto hat, gibt es hier als Bruttogehalt. Immerhin gab‘s Vermögenswirksame-Leistungen.
Die Fahrrad-Kuriere, aber die teilweise uralten kaputten Fahrzeuge der andern Kuriere macht einen unseriösen Eindruck.
Wir mussten ja irgendwie die Launen der Geschäftsführer überstehen. Teilweise haben die Geschäftsführer ob bewusst oder unbewusst einen großen Keil zwischen die Kollegen getrieben.
Wieder das gleiche entweder man mag dich oder nicht. So wirst du dann auch behandelt.
Wirst du gemocht kannst du dir alles erlauben, wenn nicht hast du in diesem Unternehmen leider verloren.
Waren einfach überhaupt nicht gut.
Gab es, aber keine Informationen über Neuerungen sondern regelmäßige Jammer-Emails, in denen auf die Mitarbeiter, die teilweise namentlich genannt- eingetreten wurde, weil sie mit beispielsweise Krankheit die Firma ruinieren. Oder oder oder…
Gab es nicht
Jeden Tag der gleiche Trott… auch hier war deutlich zu erkennen wer gemocht wurde und wer nicht. Die „bessergestellten“ konnten ohne das was gesagt wurde ihre Arbeit an die andern abdrücken.
Die fahrradkuriere
Alle außer die Kuriere
Alles, er sollte alles überdenken
Das einzige was den Alltag angenehm gestaltet hat war der Zusammenhalt der Kollegen.
Wenn nur wenige Mitarbeiter eingestellt werden, wird das mit dem Urlaub sehr schwierig. Ebenfalls sollte man in die Ausstattung der Räume investieren. Besonders toll ist es dort in der kalten Jahreszeit zu arbeiten, da die Heizung nicht angemacht wird - die heizrechnung wird sonst zu teuer.
Keine Möglichkeiten
Für die Leistung die verlangt wird stimmt das Gehalt nicht. Kuriere müssen wochenlang auf ihr Geld warten.
Der einzige Pluspunkt dieser Firma- die Fahrradkuriere.
Wer nicht so arbeitet wies die Geschäftsführung gerne hätte hat verloren und ist unten durch. Egal ob jung oder alt.
Unter aller Sau ! Wehe man macht etwas um das sich die Geschäftsführung dann kümmern muss. Man ist direkt unten durch und wird mit Ignoranz bestraft. Kritik wird nicht angenommen. Stattdessen fühlt man sich in seinem stolz verletzt. Anregungen werden direkt fallen gelassen und besonders Probleme werden ausgesessen.
Wie oben schon erwähnt sind die Bedingungen alles andere als super.
Neue Anweisungen wurden wenn überhaupt zwischen Tür und Angel besprochen.
Einige Kollegen werden bevorzugt behandelt. - kommen und gehen wann sie wollen
Eintönig - wer aufsteigen möchte ist hier absolut an der falschen Stelle.