13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Die Gleitzeit, somit besteht keine gute Work-life-balance
- Aufgaben werden wertgeschätzt, man kann sich frei entfalten
- Man bekommt Lob, für das was man macht
Ich fühle mich sehr wohl und ich werde als Person geschätzt!
Dass Sie auf uns Mitarbeiter zugehen und Wertschätzen.
Flexible Arbeitszeiten, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Homeoffice Möglichkeiten, Betriebsveranstaltungen, Weiterbildungsmöglichkeiten, direkte Kommunikation, flache Hierarchien, Kantine mit Essenszuschüssen.
Super Arbeitsklima!
Leider kann ich in dieser Hinsicht nicht besonders Positives berichten. Ein Aspekt, den ich jedoch hervorheben möchte, ist, dass die jüngere Generation, auch wenn sie nur einen kleinen Teil ausmacht, größtenteils zusammenhält und einen ähnlichen Ansatz verfolgt – sei es bei Auszubildenden, Ferienjobbern oder festangestellten Mitarbeitern.
Trotzdem muss ich feststellen, dass viele der positiven Aspekte eher den Anschein erwecken, als dass sie tatsächlich vorhanden sind.
Besonders negativ ist, dass viele Mitarbeiter untereinander eine giftige Atmosphäre schaffen – nicht direkt, sondern hinter dem Rücken anderer.
Es wird viel geredet und gelästert, und das Geschehen rund um kranke Kollegen wird zum Gesprächsthema Nummer eins.
Ein weiteres ernstes Problem ist das Machtspiel von höhergestellten Mitarbeitern. Oft weiß man nicht, wie man reagieren soll, was zu innerer Wut und Fassungslosigkeit führt – manchmal bleibt nur der Ausweg, um sich durch Rauchen zu entspannen.
Um den Text nicht zu negativ enden zu lassen, möchte ich jedoch auch etwas Positives hervorheben: Die Selbstständigkeit wird gefördert. Man wird eingearbeitet und dann oft alleine gelassen, wobei ich nicht von einfachen Aufgaben wie dem Schreiben von Lieferscheinen spreche, sondern von komplexen Tätigkeiten, die dem Unternehmen tatsächlich Geld einbringen.
Es gibt mehrere Punkte, die man in diesem Zusammenhang ansprechen sollte. Um es kurz zu halten, schlage ich als Top 3 vor:
1. Aufhören, die eigenen Mitarbeiter zu schikanieren oder unter Druck zu setzen.
2. Einen fairen Umgang zu fördern.
3. Sicherstellen, dass Aufgaben nicht unter Zeitdruck erledigt werden müssen, sondern dass ausreichend Zeit zur Verfügung steht, um diese sorgfältig zu bearbeiten.
Diese Maßnahmen könnten erheblich zur Verbesserung des Arbeitsklimas beitragen.
Unehrlichkeit, es gibt kein Betriebsrat und natürlich freut sich der Arbeitgeber darüber.
Arbeitnehmer besser bezahlen, nicht mehr als ein Azubi pro Jahr einstellen, Ausbilder wechseln.
hat keine Erfahrung, hat selber nie eine Ausbildung abgeschlossen, zeigt keine wahren Interessen an den Auszubildenden.
Nicht vorhanden. Man wird von Kollegen eingelernt, welche kein deutsch sprechen.
Mindestlohn
Im Sommer unerträglich heiß
Sehr sozial
Setzt sich für die Angestellten ein Fürsorglich Familiär
Planung Organisation Einheitlichkeit
Besser planen und mehr kommunizieren
Fällt mir nichts ein
Arbeitnehmer werden eingeschüchtert, wenn sie sich wehren
Keine Idee was man noch vorschlagen könnte - alles wird abgebügelt.
Jeder gegen jeden. Einarbeitung gleich null. Devise ist jeder kann alles.. Mitarbeiter werden von Kollegen ausgegrenzt.
Schlecht
Man ist zum arbeiten da und nicht zum Faulenzen...
Karriere machen nur einpasse Mitarbeiter, die sich nach oben bringen, koste es was es wolle
Gehalt - am besten ehrenamtlich- keine freiwilligen Gehaltserhöhungen
Nach außen Fair Trade, innerhalb na ja. Großkunden befragen von Zeit zu Zeit Mitarbeiter wegen sozialen Kompetenzen der Firma. Dabei wird von der Geschäftsführung darauf geachtet, dass nur linientreue Mitarbeiter befragt werden...
Wie gesagt lieber beim Chef petzen
2/3 der Angestellten und Arbeiter sind >40 Jahre
Keine realistischen Ziele, keine klaren Ansagen...
Im Sommer oft mehr als 30 Grad im Produktionsbau. Keine freien Getränke zu dieser Zeit. Sehr heiss und stickig, aber nur imProduktionsbau- also dort, wo auch körperlich gearbeitet werden muss.
In den Büros Klima gekühlt. Als Büromöbel in den „unteren“ Abteilungen Resteverwertung aus alten Beständen.
Kommunikation läuft immer über Abteilungsleiter. Man geht lieber petzen als das untereinander zu klären.
Verdiensthöhe nach Geschlecht- absolutes no Go!!!!!
Sehr schnell Routine. Neue Ansätze werden 1 oder 2mal umgesetzt, dann geht’s im „alten“ Trott weiter... Neuerungen werden abgebogen.
So verdient kununu Geld.