Zu wenig Kommunikation
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass das Gehalt immer sehr früh kam.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die wenige Kommunikation unter Mitarbeiter und Vorgesetzten. Mir wurde nie gesagt, dass man unzufrieden mit mir sei eher im Gegenteil. Damit ich dann erfahre, dass der Vertrag auslaufen soll und ich laut dem Vorgesetzten „eher für was anderes gemacht bin“.
Verbesserungsvorschläge
Eher schwächere Personen zu stärken, damit diese im Unternehmen eine weitere Chance haben.
Arbeitsatmosphäre
Es gab zu meiner Zeit eigentlich kaum eine Person die motiviert zur Arbeit erschienen ist.
Kommunikation
Jeder ist irgendwie unzufrieden, aber keiner spricht es klar und deutlich an.
Kollegenzusammenhalt
Arbeitskolleg:innen innerhalb der Abteilung waren sympathisch, verständnisvoll und lieb. Außerhalb der Abteilung eher gegen einen gearbeitet.
Work-Life-Balance
Durch die flexiblen Arbeitszeiten
Vorgesetztenverhalten
Kommunikation hier hätte definitiv besser sein sollen. Man wurde gelobt, um hinterher gesagt zu bekommen, dass man sich doch lieber was anderes suchen solle.
Interessante Aufgaben
Aufgabengebiet war eintönig und von dem Pensum her zu wenig. Sobald man es angesprochen hat hieß es „wir schauen mal“.
Gleichberechtigung
Auch in Führungsebenen sind Frauen tätig, was deutlich moderne wirkt.
Arbeitsbedingungen
Durch modernisierte Büros ist das Arbeitsumfeld sehr gut gewesen und man war im Büro sehr gut ausgestattet.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt kam immer sehr pünktlich
Karriere/Weiterbildung
Statt einen Menschen zu fördern, wird diesem eher keine Unterstützung geboten.
Umgang mit älteren Kollegen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Image
Arbeitgeber-Kommentar
Liebe/-r Kollege/-in,
danke für Ihr offenes Feedback. Wir bedauern Ihre Einschätzungen und nehmen Ihre Kritikpunkte sehr ernst.
Wir legen großen Wert auf ein gesundes Arbeitsklima und zufriedene Mitarbeiter/-innen. Sehr gern würden wir daher noch mehr über Ihre einzelnen Einschätzungen erfahren, da uns das offene Feedback unserer Mitarbeiter:innen am Herzen liegt..
Alles Gute,
Meike Hecht