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Jetzt Profil vervollständigen17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Familienfreundliche, flexible Arbeitszeiten
Es macht Spaß mit den Kollegen zusammenzuarbeiten. Trotz Hektik und Alltagsstress hilft man sich wo man kann.
Bisher habe ich nichts Negatives zu hören bekommen. Das deckt sich auch mit meinem positiven Eindruck.
Das Gleitzeitmodell biete eine gute Möglichkeit das Arbeitsleben mit den privaten Verpflichtungen zu vereinbaren.
Weiterbildungen sind in der Regel möglich. Vorgesetzte entscheiden gemeinsam mit dem Mitarbeiter, welches Seminar inhaltlich sinnvoll ist und einen Mehrwert bringt.
Das Thema Umwelt ist gerade ziemlich aktuell. Ein Umwelthandbuch wird derzeit im Unternehmen erstellt und wird u. a. die nachhaltige Materialbeschaffung regeln.
Gerade innerhalb der Fachbereiche herrscht ein toller Zusammenhalt. Aber auch über die Fachbereiche hinaus steht man sich mit Rat und Tat zur Seite.
Das funktioniert super. Die Kollegen profitieren von langjährigen und älteren Mitarbeitern, die ihre Erfahrungen und Expertise weitergeben.
Ein freundliches Miteinander ist auf allen Hierarchieebenen gegeben.
Ich fühle mich in den Räumlichkeiten sehr wohl und die mir zur Verfügung gestellten Arbeitsmittel entsprechen dem Standard. Im Sommer wird es schon mal etwas wärmer im Büro. Dies kann aber mit der vorhandenen Klimaanlage reguliert werden.
Offene Kommunikation sowohl mit Vorgesetzten als auch mit den Kollegen möglich.
Auch wenn die Mehrheit der Belegschaft aus männlichen Kollegen besteht, hat man als weiblicher Mitarbeiter meines Wissens keine Nachteile.
Ich habe ein umfangreiches und abwechslungsreiches Aufgabengebiet. Es wird definitiv nie langweilig.
- Gehaltsvorstellungen an die heutige Zeit anpassen
Wenn man will, wird man einbezogen und Teil eines Teams.
Die Kommunikation könnte manchmal schneller sein.
Bitte so weiter machen. Gerade in letzter Zeit zeigt sich viel Innovation, was ich nur begrüßen kann.
Es herrscht ein kollegiales und ungezwungenes Verhalten unter Kollegen und Vorgesetzten. Regelmäßige gemeinsame Veranstaltungen tragen ebenfalls zu einem guten Arbeitsklima bei. Die Veranstaltungen werden z.T. durch den Arbeitgeber aber auch durch die Kollegen selbst organisiert.
Hätte das Büro SPETTMANN + KAHR kein gutes Image, würde es wahrscheinlich nicht seid über 30 Jahren existieren!?
Ich finde das Image ist mehr als gut, was man auch immer wieder durch die Auftraggeber zurück gespiegelt bekommt.
Als Vater von 2 Kindern konnte ich mehrfach persönlich erleben wie gut das Thema "Work-Life-Balance" gelebt und angeboten wird. Wie bei allem ist es ein "Geben und Nehmen".
Auf jeden Fall kann ich zu diesem Thema nur positives Berichten.
Grundsätzlich sind Fortbildungen möglich. Es Bedarf der Abstimmung mit dem Fortgesetzen, mit dem die Aufstiegs- und Fortbildungsmaßnahmen zu besprechen sind. Auf Grund der eher flachen Hierarchie, sind "Aufstiege" weniger im Titel als mehr im Verantwortungsbereich zu erlangen, was jedoch mit einer entsprechenden Honorierung berücksichtigt wird.
Für ein freies Büro ist die Bezahlung mehr als angemessen.
Das Büro entwickelt sich in dieser Hinsicht kontinuierlich weiter (Papierloses Büro; Webkonferenzen anstatt Ortsterminen, etc.)
In habe es fasst immer so Erfahren, dass alle Kollegen helfen und Unterstützen. Sollte das einmal nicht der Fall gewesen sein, lag es mehr an mangelnder Zeit als das jemand nicht wollte. Grundsätzlich kann man sich auf die Kollegen und Vorgesetzten verlassen.
Mittlerweile hat SPETTMANN + KAHR mehrere Mitarbeiter, die eigentlich ihre wohlverdiente Rentenzeit genießen könnten. Dennoch sind einige nach wie vor bei SPETTMANN + KAHR tätig und unterstützen uns mit Ihrer Erfahrung.
Vielleicht habe ich als langjähriger Mitarbeiter eine andere Einstellung, weil ich die Vorgesetzten schon lange kenne. Aber mal Ehrlich, ich wäre nicht so lange dabei, wenn das Verhalten der Vorgesetzten nicht gut wäre.
Sowohl die Büro- wie auch die Arbeitsplatzausstattungen sind modern, zeitgemäß, ergonomisch und die EDV stehts auf neustem Stand.
Wer die Kommunikation sucht, wird sie auch finden. Bisher hatte ich keine Probleme auf Kollegen und Vorgesetzte für eine konstruktive Zusammenarbeiten zuzugehen.
Als Führungskraft kann ich nur sagen, dass egal ob es um die Anstellung, Bezahlung oder Aufgabenverteilung geht, keine Unterschiede gemacht werden. Ich denke der hohe Anteil an weiblichen Mitarbeiterinnen ist dafür auch Beweis genug.
Das Büro SPETTMANN + KAHR ist schon ziemlich Bahn-Affin. Aber das hat auch seinen Reiz. Das Aufgabenfeld ist dadurch sehr vielfältig. Und es gibt ja auch Projekte und Aufgaben für öffentliche oder private Bauherren.
Ausreichend
Ausreichend
Befriedigend
Befriedigend - Ausreichend
Ausreichend - Mangelhaft
Befriedigend
Befriedigend
Befriedigend
Ungenügend
Befriedigend
Ausreichend
Mangelhaft
Ausreichend
Lob, Fairness erfährt man innerhalb der Abteilen untereinander. Von der Führungsetage kommt nicht viel
Innerhalb der Niederlassungen wird kein Gutes Wort über die NL in LP verloren - zumindest was die Führungsetage betrifft
- Je nach Abteilung - wird das Arbeiten im HO (sofern möglich) angeboten.
- Gleitzeitmodell
Überschaubar
Ausreichend - es wird gesagt, dass das Unternehmen nach Tarif zahlt bzw. sich daran anlehnt, jedoch wird dieser Tarif nie offengelegt.
Untereinander wird i.d.R. geholfen und zugehört
- Stur
- Ist schnell beleidigt
- es wird gerne über MA mit anderen MA gesprochen ...
- IT ist auf dem aktuellen Stand
- G F, NL LP ist stur, emotional und schnell beleidigt
- Innerhalb der Abteilen ist die Kommunikation ok
Ausreichend bis mangelhaft
Dies obliegt einem selbst
Das Unternehmen ist zukunftsorientiert und offen für Neues!
Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre als sehr gut. Die Niederlassungen agieren gemeinsam an den Fokusthemen, konstruktives Feedback kann jederzeit bei den Fachbereichsleitern oder auch der Geschäftsführung eingeholt werden. Die Teams sind motiviert und hilfsbereit.
Das Unternehmen setzt auf eine ausgewogene Work-Life-Balance: Hybrides Arbeiten ist Standard. Die Teams leben einen Mix aus Büro und Homeoffice.
Das Unternehmen lehnt sich an einem Rahmentarifvertrag an, dabei steht zusätzlich allerdings auch immer die Expertise im Vordergrund. Wir freuen uns zudem über ein 13. Gehalt, vermögenswirksame Leistungen und vielseitige Mitarbeitervorteile.
Das Thema rückt bei SPETTMANN + KAHR immer mehr in den Fokus.
Selbst Kolleg:innen im Ruhestand unterstützen SPETTMANN + KAHR weiterhin.
Schnelle Abstimmungswege, interessiert und offen für Neues.
Als Mitarbeiter:in ist man immer gut informiert. Aktuelle und unternehmensspezifische News werden mit allen geteilt.
Aufgrund der stetigen Auftragslage gibt es immer wieder neue, abwechslungsreiche Aufgaben. Bei bekannten Prozessen sind die Teams gut aufeinander abgestimmt.
Die Themen Arbeitsschutz und Qualitätsmanagement werden sehr ernst genommen und stetig weiterentwickelt und verbessert.
Die Arbeitsatmosphäre ist in allen Bereichen sehr gut.
Durch die Wahl des flexiblen Arbeitszeitmodells wird hier auf die Wünsche der Mitarbeitenden eingegangen. In vielen Bereichen besteht die Möglichkeit von Homeoffice.
Die Hilfsbereitschaft und der Zusammenhalt unter den Kollegen ist auch niederlassungsübergreifend sehr gut. Es herrscht ein freundlicher, teils freundschaftlicher Umgang.
Die Zusammenhalt wird durch diverse Events (Weihnachtsfeier, Städtereise, ...) gestärkt.
Gerade die älteren Kollegen werden aufgrund ihres Fachwissens sehr geschätzt. Der Umgang ist sehr respektvoll.
Die Fachbereichsleitung setzt sich für ihren Fachbereich ein. Die Geschäftsführung ist offen für Lösungsfindungen.
Die technische Ausrüstung ist auf dem neusten Stand
Der Informationsfluss ist sehr gut - Informationen werden entweder direkt oder über den jeweiligen Fachbereichsleiter kommuniziert.
Es werden alle gleichermaßen geschätzt.
Gerade im Bereich Verwaltung gibt es viele wiederkehrende Tätgkeiten - es besteht jedoch die Möglichkeit die einzelnen Fachbereiche zu unterstützen.
Als langjährige Mitarbeiterin bei SPETTMANN + KAHR kann ich von einer sehr kollegialen Zusammenarbeit über alle Bereiche und Niederlassungen hinweg berichten.
Die umfängliche Projektlage als auch die bekannten Auftraggeber übermitteln eine positive Resonanz zum Unternehmen.
Homeoffice und flexible Arbeitszeiten ermöglichen eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Die Urlaubsplanung wird untereinander besprochen und ist frei einteilbar. Bei persönlichen Anliegen wird immer eine gemeinsame Lösung gesucht.
Karriere- und Weiterbildungsschritte werden gemeinsam besprochen und gefördert – sowohl über interne Maßnahmen als auch externe Weiterbildungen.
Das Gehalt wird immer pünktlich bezahlt und jährlich erfolgt eine Gehaltsanpassung. Zusätzlich freuen wir uns über ein 13. Gehalt.
Alle Teams arbeiten eng und abteilungsübergreifend zusammen. Die Stimmung und auch die Hilfsbereitschaft sind sehr gut. Es gibt natürlich immer Ausnahmen, aber auch mit denen kommt man gut zurecht.
In den Teams selbst als auch niederlassungsübergreifend werden durch Firmenevents (Sommerfeste, Weihnachtsfeiern, Jubiläen, Geburtstage etc.) die Zusammenhalte gestärkt.
Für das Unternehmen arbeiten Kollegen und Kolleginnen mit einer langen Betriebszugehörigkeit. Jubiläen werden gemeinsam gefeiert und unseren schon fast allwissenden Experten wird eine entsprechende Wertschätzung von jeder Seite entgegengebracht.
Meine Fachbereichsleitung hat ein offenes Ohr für das gesamte Team. Probleme werden gemeinsam angegangen und gelöst. Auch die Geschäftsführung steht einem mit Rat und Tat zur Seite.
Das Unternehmen pflegt intern eine transparente Kommunikation. Unternehmensziele und unternehmerische Weiterentwicklungen werden gemeinsam besprochen und konstruktiven Diskussionen wird Raum gelassen. Feedbackgespräche finden nach Absprache regelmäßig statt. Besonders in der Coronapandemie hat die Geschäftsführung schnell agiert und klare Konzepte für alle Standorte kommuniziert – man hat sich nicht allein gelassen gefühlt.
Hier wird die Theorie gelebt: Die Position der Fachbereichsleiter wird bei uns im Unternehmen sowohl von weiblichen als auch männlichen Kollegen besetzt. Zwischen den Hierarchien wird kein Unterschied gemacht – jede Expertise zählt.
Die Aufgabenbereiche sind im Team klar definiert, dennoch ist man immer offen für einen Blick über den Tellerrand hinaus.
Die Geschäftsführung in Altenbeken scheint top zu sein.
Es könnte einfach soviel besser laufen, wenn Mitarbeiter wertgeschätzt und fair behandelt würden.
An der Mitarbeiterführung sollte gearbeitet werden
Mir wurde kein Vertrauen geschenkt und ich fühlte mich in keiner Hinsicht wertgeschätzt. Ich hatte das Gefühl schikaniert worden zu sein. Es fühlt sich nach einer 2-Klassen-Gesellschaft an. Ich empfand meine Arbeitsanweisungen als sehr herablassend.
Sobald mein Kind krank war oder ich selbst, hatte ich das Gefühl unten durch zu sein. Es gab keinerlei Verständnis, nur Unmenschlichkeit. Während der Pandemie kam es zur Schulschliessung, ab da wurde ich ignoriert. Ich habe mich mit dem Problem im Stich gelassen gefühlt. Obwohl ich zu dem Zeitpunkt über 120 Überstunden hatte die ich dann zur Betreuung meines Kindes abgelten wollte, durfte ich das nicht. Es wurden Wege gesucht um mir die ganze Sache schwerer zu machen.
Es wird zwar gesagt, es wird nach Tarifvertrag entlohnt, stimmt aber nicht. Der Tarifvertrag wird den Mitarbeitern gar nicht offengelegt. Ich hatte den Eindruck, dass Gehälter eher nach Sympathie bestimmt werden. Ich hatte Einsicht in den Tarifvertrag, weil ich diesen scannen durfte. Ich wurde absolut unterbezahlt. Im Tarifvertrag wurde auch eine Corona-Prämie festgelegt, welche die Mitarbeiter nie erhalten haben.
Jedes Jahr werden Summen für unnötige Weihnachtsgeschenke und Kalender für Kunden ausgegeben, die sofort im Müll landen. Die Einsicht das es sinnvoller wäre, stattdessen an gute Zwecke zu spenden, fehlt bislang.
Kollegenzusammenhalt gibt es bis auf einige Ausnahmen nur innerhalb der Abteilung. Einige Kollegen sind echt top und ich wünsche ihnen, dass sie zukünftig die Wertschätzung erhalten, die sie verdienen.
Ältere Kollegen waren während der Pandemie in gemeinsamen Büros tätig, während andere „jüngere“ Mitarbeiter im Homeoffice waren.
Hier würde ich am liebsten null Sterne geben. Ich war 3 Jahre in dem Unternehmen tätig und ich verlor Tag für Tag mein Selbstwertgefühl. Ich empfand es so, dass das Wohl der Mitarbeiter gleichgültig ist.
Im Sommer können es schon 30 Grad im Glasgebäude werden. Klimaanlage wird weder gewartet noch gereinigt. Bevor man da wer weiß was einatmet, muss lieber geschwitzt werden.
Ich hatte den Eindruck, dass in der Führungsebene sehr viel und gerne kommuniziert wurde, bedauerlicherweise aber nur hinterm Rücken des betroffenen Mitarbeiters.
Wie gesagt, mir Endstand der Eindruck einer 2-Klassengesellschaft, da gibt es keine Gleichberechtigung. Laut meinem Arbeitsvertrag musste ich erst am 3. Krankheitstag eine Bescheinigung vorlegen. Das wurde in meiner gesamte Beschäftigungszeit auch so gehandhabt. Doch nach meiner Kündigung wurde einfach beschlossen mir ein Krankheitstag vom Gehalt abzuziehen. Ich hatte den Eindruck, dass es aus Schadenfreude so entschieden wurde.
Auch war es bei ausgewählten Mitarbeitern in Ordnung, dass Sie Homeoffice machen, wenn sie während der Pandemie Kontaktperson 1. Grades sind.
Mein Kind hatte Kontakt zu einer infizierten Person, war selbst aber negativ. Zu dem Zeitpunkt waren die Maßnahmen bereits gelockert und aus gesetzlicher Sicht konnte ich zur Arbeit gehen. Mann ließ mich allerdings nicht ins Büro, Homeoffice durfte ich auch nicht machen und die ganze Woche wurde auch noch von meinen Überstunden abgezogen.
Ans Telefon gehen, Post öffnen, scannen und plotten. Was anderes durfte ich nicht erwarten. Außer bei besonderen Anlässen: Da durfte ich auch die eigenen Kollegen bedienen und hinter ihnen her räumen.
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