Hire and Fire Mentalität
Arbeitsatmosphäre
Stress und Druck war jederzeit allgegenwärtig, dennoch bauen sich einige Mitarbeiter gegenseitig auf (besonders im Labor).
Kommunikation
Die Kommunikation war mal besser, mal weniger gut ausgeprägt. Häufig spürte man in dem mittleren Management den Druck vom CEO, der in absoluter Überforderung ungefiltert auf ein ganzes Team übertragen wurde. Anstelle von konkreten Anweisungen oder einem konstruktiven Teammeeting gab es Aussagen wie "Macht halt einfach!".
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb des Labors eigentlich gut. Das mittlere Management hält jedoch meist nicht zu seinen Mitarbeitern gegenüber dem CEO und die Schuld für falsche Ansätze und Strategien wird dann gerne mal nach unten abgewälzt. Dies trifft natürlich nicht für alle Mitarbeiter im mittleren Management zu.
Work-Life-Balance
Druck und Überstunden stets und ständig waren Programm. Da im Unternehmen die Hire and Fire Mentalität bekannt war, fügt sich hier jeder, besonders neue Mitarbeiter empfinden dabei einen hohen Druck.
Vorgesetztenverhalten
s.o.
Interessante Aufgaben
Die Themen sind interessant und Forschung und Entwicklung medizinisch relevant.
Gleichberechtigung
Gehalt, Position und Förderung erfolgen in Abhängigkeit von der Positionierung gegenüber dem CEO.
Arbeitsbedingungen
Teilweise improvisiert in Ausstattung und Standort.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt eher im unteren Bereich.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen habe ich bei keinem Mitarbeiter miterleben dürfen.