13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ein sehr nettes und zuvorkommendes Kollektiv
Die Zusammenarbeit gestaltet sich sehr gut, man kommt gemeinsam an das Ziel
Abwechslungsreich, besonders spannend die wissenschaftliche Arbeit
Stress und Druck war jederzeit allgegenwärtig, dennoch bauen sich einige Mitarbeiter gegenseitig auf (besonders im Labor).
Druck und Überstunden stets und ständig waren Programm. Da im Unternehmen die Hire and Fire Mentalität bekannt war, fügt sich hier jeder, besonders neue Mitarbeiter empfinden dabei einen hohen Druck.
Weiterbildungen habe ich bei keinem Mitarbeiter miterleben dürfen.
Innerhalb des Labors eigentlich gut. Das mittlere Management hält jedoch meist nicht zu seinen Mitarbeitern gegenüber dem CEO und die Schuld für falsche Ansätze und Strategien wird dann gerne mal nach unten abgewälzt. Dies trifft natürlich nicht für alle Mitarbeiter im mittleren Management zu.
s.o.
Teilweise improvisiert in Ausstattung und Standort.
Die Kommunikation war mal besser, mal weniger gut ausgeprägt. Häufig spürte man in dem mittleren Management den Druck vom CEO, der in absoluter Überforderung ungefiltert auf ein ganzes Team übertragen wurde. Anstelle von konkreten Anweisungen oder einem konstruktiven Teammeeting gab es Aussagen wie "Macht halt einfach!".
Gehalt eher im unteren Bereich.
Gehalt, Position und Förderung erfolgen in Abhängigkeit von der Positionierung gegenüber dem CEO.
Die Themen sind interessant und Forschung und Entwicklung medizinisch relevant.
Flexibilität und gutes Gehalt
Interne Terminabsprachen oft verschoben
Terminabsprachen besser einhalten
-gute Bezahlung
-dynamisches Arbeitsumfeld
-angenehmes Team
-abwechslungsreiche Aufgaben
Ein Arbeitsplatz zu dem man gern hingeht und sich freut willkommen zu sein. Jeden Tag aufs Neue.
Es ist gern gesehen an Weiterbildung interessiert zu sein und oft wird dies auch von Firmenseite ermöglicht. Da es ein wachsendes Unternehmen ist, sind die Wege in verschiedene Richtungen möglich. In Mitarbeitergesprächen wird über eigene Vorstellungen und Ziele gesprochen, die auch ernst genommen werden.
Alles in allem guter Zusammenhalt.
Sehr ehrliche und respektvolle Umgangsweise mit der Abteilungsleitung ermöglicht es über alles sprechen zu können.
Innerhalb des Teams sehr offene Kommunikation. Abteilungsleitung ist jederzeit offen für Fragen. Eigene Meinungen und Ideen können eingebracht werden und motiviert so an Projekten mitzuwirken und stärkt den Rücken in dynamischen Zeiten. Zwischen den einzelnen Bereichen kann noch an genauen Absprachen optimiert werden. Hier gilt es dass jeder Mitarbeiter den Weitblick behalten muss.
Abwechslungsreiche Aufgaben, bei denen es bisher nie langweilig war. Es kommen immer neue Projekte hinzu bei denen Eigeninitiative gefragt ist und das macht den Arbeitsalltag aufregend und interessant.
Die Bemühung, das momentane Wachstum der Firma geordnet umzusetzen.
Weiterhin trotz stattfindender Entwicklung die angenehm unkomplizierten und kurzen Kommunikationswege aufrecht zu erhalten.
Ein recht junges Team von Wissenschaftlern, das einander hilft und für eine sehr angenehme Arbeitsumgebung sorgt.
Selbstgestaltetes Arbeits-/Freizeit-Gefüge. Abweichungen von der Kernarbeitszeit können durch einfachste Kommunikation unkompliziert organisiert werden. Teilweise Möglichkeiten der Freizeitgestaltung über die Firma: Ruderclub-Nutzungsvereinbarung.
Kein fest gesetzter Entwicklungsplan, jedoch durch eigeninitiatives Organisieren durchaus attraktiv. Querentwicklungen im Rahmen freier Stellen ohne Weiteres möglich.
Nicht direkt mit einem Firmen-gegebenen Umwelt- und Sozialkonzept, aber durch die noch übersichtliche Größe durch individuelles Bewusstsein als sehr gut empfunden:
Mülltrennung, viele Bahn- und Radfahrer, etc.
Im Wissenschaftsbereich zurzeit sehr freundschaftlich angenehme Truppe.
Das Laborteam wird sehr wohlwollend durch einen Laborleiter gehandhabt, der mit seinen Mitarbeitern einen Raum teilt und für Besprechungen nach Möglichkeit meist ein offenes Ohr hat.
Sich entwickelnde Arbeitsbedingungen mit einem Arbeitnehmer-orientierten Personalteam.
Angenehm kurze Kommunikationswege. Darüber hinaus normale Herausforderungen digitaler Unternehmenskommunikation.
Wenig Scheu der Firmenleitung, auch von der Routine abweichende interessante Projekte anzukurbeln. Selbsteinbringungsmöglichkeiten erbeten und gefragt.
Interessante und spannende Aufgabenfelder, gute Teamatmosphäre, persönliche Entwicklungsmöglichkeiten
Flache Hierarchien, vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten, hohe Eigenverantwortung
Super Produkte - kleines Team - man kann sehr schnell Verantwortung übernehmen und die Zukunft mitgestalten
interessantes und vielversprechendes Potential
Mentalität: "hire and fire "
mehr soziale Kompetenz
Autorisierung des mittleren Managements, echte Entscheidungen zu treffen ohne die Korrektur durch den CEO zu fürchten, bessere Kommunikation zwischen Management und Labor
Die zentrale Person der Firma ist der CEO, der letztlich alle relevanten Entscheidungen trifft. Dadurch hat das mittlere Management, das aufgrund des Firmenwachstums installiert wurde, tatsächlich keine wirkliche Entscheidungsgewalt und gibt den Druck, den es von oben erfährt, an die Mitarbeiter weiter
Auch wenn bei Einstellung viel versprochen wird in Richtung Weiterbildung/Publikation/Tagungsteilname, wird nichts davon gehalten
Das Laborteam ist super, auch wenn immer wieder liebe Kollegen wegen der Arbeitsbedingungen gegangen sind
Leider ist die Solidarität der Vorgesetzen ihren Mitarbeitern gegenüber wenig ausgeprägt, der Druck von oben wird ungefiltert weiter geleitet
S.o.
Variiert je nach Individuum. Es besteht aber kommunikativ eine Kluft zwischen dem Management und dem Labor Team (allein durch die räumliche Trennung)
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