Super Team, aber Arbeitsumfeld nicht ideal
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das persönliche Arbeitsumfeld und die Bereitschaft, auch mit jungen, motivierten Absolventen zu arbeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den Mangel an langfristigen Perspektiven für die berufliche Weiterentwicklung
Verbesserungsvorschläge
Gehälter offen legen und die Verhandlungen über Gehälter abschaffen.
Arbeitsatmosphäre
Die Chefetage ist sehr angenehm im Umgang. Ihr Händchen für die Teamzusammensetzung ist extrem gut, so entsteht ein ausgezeichnetes Arbeitsklima.
Kommunikation
Meist weiß man sehr gut, was im Unternehmen so los ist.
Kollegenzusammenhalt
Bis auf die gelegentlichen Kollegen, die zum Auftraggeber wechseln, stehen alle Mitarbeiter meist eng zusammen und unterstützen einander so gut wie möglich.
Work-Life-Balance
Im Prinzip hatte man alle Freiheiten, die man so eingeräumt bekommen kann, inklusive Homeoffice und relativ kurzfristige Möglichkeiten, Urlaub zu machen.
Vorgesetztenverhalten
Meist sehr offen und fair. Nur die Gehaltsverhandlungen sind immer mühsam und zäh gewesen.
Interessante Aufgaben
Das Spiegel Institut hat mehrere Kunden, sodass unterschiedliche Themen und Aufgaben möglich sind. Diese Vielfalt kann aber auch zu Stress führen, wenn man in mehreren Projekten arbeiten arbeitet.
Gleichberechtigung
Hoher Frauenanteil
Arbeitsbedingungen
Meist waren die Arbeitsbedingungen top. Da das aber vom. Auftraggeber abhing, bedeutete das manchmal auch arbeiten im Container und häufige Umzüge.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt wurde zwar immer pünktlich gezahlt, lag aber immer deutlich unter dem, was andere Dienstleister in der Branche gezahlt haben.
Image
Das Unternehmen hat einen sehr guten Stand, sowohl bei aktuellen als auch bei ehemaligen Mitarbeitern.
Karriere/Weiterbildung
Mit seinen flachen Hierarchien bietet das Spiegel Institut nicht viel Spielraum für die Karriere. Individuell fortbilden kann man sich hier aber gut.