Sehr außergewöhnliche Arbeit mit Ablaufdatum
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unberechenbarkeit, kapitalistisches Vorgehen
Verbesserungsvorschläge
Trinkgeld gehört den Arbeitnehmern!
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeit an sich macht Spaß, gelobt wird man allerdings selten. Starke hierarchische Struktur
Kommunikation
Es gibt keine Informationen zu den Kick-offs, bei denen Probleme und Anregungen besprochen werden
Kollegenzusammenhalt
Vor einigen Jahren war dieser Zusammenhalt noch sehr stark. Durch gewisse Veränderungen hat sich das geändert und man kommt eigentlich nur noch zum Arbeiten.
Work-Life-Balance
Als Student ist es wirklich schwer einen guten Schlafrhythmus zu erhalten. Wenn es meine Haupttätigkeit wäre, so empfände ich das wieder anders, aber in der Nacht arbeiten und tagsüber studieren, macht den Körper ziemlich kaputt.
Vorgesetztenverhalten
Besonders in der Corona-Krise hat sich gezeigt, dass sich die Dankbarkeit gegenüber den Studenten in Grenzen hält. Es herrscht ein respektvoller Umgang, dennoch haben die Werkstudenten keinen besonders hohen Stellenwert.
Interessante Aufgaben
Wenn der Arbeitnehmer viele Qualifikationen hat, kann er oder sie in verschiedenen Bereichen eingeteilt werden und hat somit viel Abwechslung. Allerdings sind oftmals die gleichen Gäste da.
Gleichberechtigung
Studenten haben keinerlei Wert. Sie sind austauschbar und vergleichbar günstige Arbeitnehmer.
Umgang mit älteren Kollegen
Je länger ein Arbeitnehmer dort arbeitet, desto mehr Rechte hat er. Das Hierarchie-Prinzip wird stark ausgelebt.
Arbeitsbedingungen
Es gibt eine Kantine, einen anderen Aufenthaltsraum für Mitarbeiter und man hat oft Pause. Zudem kann man seine Dienste mit anderen Kollegen tauschen und ist somit relativ flexibel.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt ein Spielerschutzgesetz. Darauf wird zum Teil geachtet, oftmals überwiegen allerdings die ökonomischen Ambitionen.
Gehalt/Sozialleistungen
Durch die Nachtzuschläge ist das Gehalt dementsprechend gut.