Traumatisches Erlebnis in meinem Leben.
Arbeitsatmosphäre
Unterirdisch. Wie meine Vorredner*innen bereits schrieben, war der Gang zur Arbeit oftmals ein Kampf. Man wusste nie was geschehen wird und wie die Laune der Kolleg*innen aussehen wird.
Kommunikation
Schlichtweg nicht vorhanden. Falls doch, dann wurde gedroht, geschrien und der, bzw. die Mitarbeiter*in so lange ignoriert, bis es einfach nur noch unangenehmer wurde.
Kollegenzusammenhalt
Nicht vorhanden. Ausgrenzung und fertig machen waren hier an der Tagesordnung. Ein Miteinander hat mir stets vermisst. Lieber ist man aufeinander losgegangen wie die Hyänen, anstelle von einer professionellen Klärung der Dinge.
Work-Life-Balance
Um spontanen Urlaub musste oftmals gebettelt werden, Überstunden abbauen war nicht gerne gesehen. Die Themen des Arbeitslebens hat man oftmals mit nachhause nehmen müssen.
Vorgesetztenverhalten
1 Stern ist bereits zu viel. So etwas ist mir in meiner bisherigen Laufbahn noch nicht unter gekommen. Die beiden Vorgesetzten hatten kein Gefühl für ein gutes Miteinander und konnten nicht gut (untereinander, sowie mit den Mitarbeiter*innen) kommunizieren. Wie bereits geschrieben, wurde gedroht und unprofessionell agiert.
Interessante Aufgaben
Man hätte sehr viel mehr aus dieser Einrichtung machen können, dies wurde den Mitarbeiter*innen jedoch oftmals verwehrt.
Gleichberechtigung
Männer hui, Frauen pfui! Absolut degradierendes Verhalten den weiblichen Mitarbeiterinnen gegenüber.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gab keine.
Arbeitsbedingungen
Alles sehr in die Jahre gekommen, nicht einladend, kein Raum für Neuerungen gegeben.
Gehalt/Sozialleistungen
Alle erhalten das selbe Gehalt, egal ob man Erzieher*in, oder S.A. ist.
Image
Das Image ist sicherlich angeknackst und das was die Einrichtung online vermitteln möchte, stimmt nicht mit der Realität überein.
Karriere/Weiterbildung
Nicht vorhanden.