3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Unterirdisch. Wie meine Vorredner*innen bereits schrieben, war der Gang zur Arbeit oftmals ein Kampf. Man wusste nie was geschehen wird und wie die Laune der Kolleg*innen aussehen wird.
Das Image ist sicherlich angeknackst und das was die Einrichtung online vermitteln möchte, stimmt nicht mit der Realität überein.
Um spontanen Urlaub musste oftmals gebettelt werden, Überstunden abbauen war nicht gerne gesehen. Die Themen des Arbeitslebens hat man oftmals mit nachhause nehmen müssen.
Nicht vorhanden.
Alle erhalten das selbe Gehalt, egal ob man Erzieher*in, oder S.A. ist.
Nicht vorhanden. Ausgrenzung und fertig machen waren hier an der Tagesordnung. Ein Miteinander hat mir stets vermisst. Lieber ist man aufeinander losgegangen wie die Hyänen, anstelle von einer professionellen Klärung der Dinge.
Es gab keine.
1 Stern ist bereits zu viel. So etwas ist mir in meiner bisherigen Laufbahn noch nicht unter gekommen. Die beiden Vorgesetzten hatten kein Gefühl für ein gutes Miteinander und konnten nicht gut (untereinander, sowie mit den Mitarbeiter*innen) kommunizieren. Wie bereits geschrieben, wurde gedroht und unprofessionell agiert.
Alles sehr in die Jahre gekommen, nicht einladend, kein Raum für Neuerungen gegeben.
Schlichtweg nicht vorhanden. Falls doch, dann wurde gedroht, geschrien und der, bzw. die Mitarbeiter*in so lange ignoriert, bis es einfach nur noch unangenehmer wurde.
Männer hui, Frauen pfui! Absolut degradierendes Verhalten den weiblichen Mitarbeiterinnen gegenüber.
Man hätte sehr viel mehr aus dieser Einrichtung machen können, dies wurde den Mitarbeiter*innen jedoch oftmals verwehrt.
Leider nichts.
Man ist der Willkür ausgesetzt, da es keinen Betriebsrat, keine Kontrollinstanz und keine Personalabteilung gibt. Es wird impulsiv geahndelt und oftmals aus persönlichen Motiven. Der Umgang ist nicht auf Augenhöhe und man ist ständigen Ausbrüchen ausgesetzt.
Transparenz und Kommunikation gegenüber den Mitarbeiter:innen. Keine persönlichen Übergriffigkeiten und Beleidigungen. Es empfiehlt sich Professionalität walten zu lassen und keine Willkürherrschaft zu errichten.
Auf Kritik und Vorschläge der Angestellten eingehen.
Die Atmosphäre ist degrückt und unprofessionell.
Überstunden werden vorausgesetzt. Aus Prinzip dürfen Mitarbeiter:innen nicht früher gehen, auch wenn es möglich wäre (z.B. wenn keine Kinder mehr zu betreuen sind).
Bio-Caterer
Es gibt keinen Raum für Weiterbildungen, da an Personal gespart wird und man ständig unterbesetzt ist.
Solidarität sucht man vergebens.
Es werden bewusst keine eingestellt
Es ist keine Seltenheit, dass man angeschrien und persönlich beleidigt wird. Keine Transparenz und Einhaltung von Abmachungen. Man wird mit Problemen allein gelassen und es gibt kein Wohlwollen. Auf Kritik wird mit Drohungen reagiert. Die Möglichkeit der Kündigung schwebt ständig im Raum.
Die Einrichtung ist nicht adäquat ausgestattet. Gefahrenquellen werden nicht beseitigt.
Es wird über Mitarbeiter:innen gesprochen und nicht mit ihnen. Es gibt keine Supervision da diese Explizit untersagt wird.
Kein Jobticket, keine Sonderzahlungen, keine Weihnachtsfeier, keine Betriebsausflüge
Frauenfeindlicher Arbeitsplatz. Sexualisierende Kommentare sind keine Seltenheit.
Es gibt wenig Raum für Ideenentwicklung.
Dass man der absoluten Willkür der Vorgesetzten ausgesetzt ist, da es weder eine Personalabteilung, Supervision noch einen Betriebsrat gibt und der Vorstand aus dem Vorgesetzten besteht. Wer da eine eigene Haltung hat wird schnell mundtot gemacht und persönlich angegangen.
Professionalität und Respekt sucht man vergebens.
Wer zu ungemütlich wird, bekommt eine fristlose Kündigung ohne Begründung.
Unter dem Vorschein eines entspannten Arbeitgebers wird ein despotischer Führungsstil geführt.
Klare Strukturen und Zuständigkeiten, eine klare Kommunikation ohne Geschrei und Beleidigung, Transparenz und Mitspracherecht für alle Kolleg:innen wären ein guter Anfang. Eine Supervision wäre stark angeraten.
Mehr Kritikfähigkeit und Bereitschaft zur Weiterentwicklung.
Ein respektvoller Umgang und humane Umgangsformen.
Fortbildungen zu modernen Methoden der Teamführung und Teamzusammenfindung!!
Die Atmosphäre ist gut, solange die Vorgesetzten guter Laune sind. Sind diese gestresst, haben private oder gesundheitliche Probleme, ist die gesamte Stimmung vergiftet und man läuft auf Eierschalen. Völlig willkürliche Entscheidungen sind an der Tagesordnung. Auch Beleidigungen und erhobene Stimmen sind keine Seltenheit.
Es gibt Bio-Essen und es wird wenig Fleisch konsumiert.
Weiterbildungen werden nicht nur nicht aktiv propagiert, sondern mit Hinweis auf Unterbesetzung davon abgebracht.
Aus Angst vor Schikane lässt der Zusammenhalt leider zu wünschen übrig.
Wer zusammenhält, gerät unter Generalverdacht.
Ältere Kollegen werden von Bewerbungen meist ausgeschlossen.
Der Fisch stinkt vom Kopf her. Die Vorgesetzten verhalten sich willkürlich gegenüber Mitarbeiter:innen. Ihr Wort ist Gesetz und wer Kritik oder gar seine eigene Meinung äußert wird ignoriert, übergangen oder beleidigt. Wer "Ja und Amen" sagt, ist hier genau richtig. Fachliche Auseinandersetzungen werden als persönlicher Angriff interpretiert.
Die chronische Unterbesetzung zehrt stark an den Nerven. Im Falle von Ausfällen kommt es vor, dass man mit den gesamten Kindern allein gelassen wird und seiner Aufsichtspflicht nicht nachkommen kann. Bei Nachfrage oder Äußerung an Missstände fällt schon mal, man sei ein "Kameradenschwein" weil man nicht die Stellung halten will.
Wertschätzung und positiven Zuspruch sucht man vergebens, eher wird dabei noch darauf hingewiesen, welche "Fehler" gemacht worden sind.
Transparenz sucht man vergebens. Entscheidungen werden nicht klar kommuniziert und eine stringente Haltung fehlt. Ganz nach dem Prinzip "Heute so, morgen anders". Um jede Information muss man kämpfen. Nachfragen sind absolut unerwünscht. Man redet lieber ÜBER Kolleg:innen, als MIT ihnen.
Erziehergehalt in Anlehnung an den Tarif, egal ob Hochschulabschluss oder nicht. Kein Jobticket, keine Zusatzrente.
Keine Weihnachtsfeier, kein Betriebsausflug
Die männlichen Vorgesetzten haben einen anderen Umgang mit ihren Kollegen als KollegINNEN. Gegenüber Frauen wird nicht selten die Stimme erhoben. Sexistische Kommentare fallen regelmäßig im Alltag.