6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keine Wertschätzung für die geleistete Arbeit bzw. das eingebrachte Engagement. Sowohl im Gehalt als auch in der persönlichen Anerkennung.
Das was so groß und bunt auf der Fahne steht auch bei den Mitarbeitern umsetzen und leben…
War mal ganz gut, seit dem Wechsel der Geschäftsführung geht es bergab
Lebt noch vom alten Image als es ein Privileg war für Spix zu arbeiten.
Wird großartig angepriesen, wenn man Wünsche hat heißt es „Nein"
Habe immer Weiterbildungen und Bildungsurlaub (bezuschusst) machen können
Sozialbewußtsein setzt man hier eigentlich voraus, aber nur solange du im Glied marschierst.
War mal super, hat durch Intrigen und Vorzugsbehandlung von anderen Abteilungen gelitten
Ist ok
Unterirdisch. Intrigant bis Mobbing
Habe in meinem Bereich nie Einschränkungen erfahren, konnte in den guten Zeiten vieles/alles umsetzen.
Seit dem Wechsel der Führungsetage wird bei den MA und Patienten gerne gespart.
Innerhalb des Teams gut. Von der Fachbereichsleitung nach unten nur über Dritte und hintenrum
Durchaus, aber manche sind halt doch gleicher als andere. Wehe man hat eine andere Meinung als die Fachbereichsleitung.
Durchaus. Verschiedene Krankheitsbilder, interessante Patienten
und Kollegen.
War mal gut: Atmosphäre und mal Anerkennung. Fehlt seit einiger Zeit leider.
Die oben genannten Dinge, sonst an sich sind Kolleg*innen toll, Flexibilität, usw.
Die Arbeit ist mit dem Klientel sehr fordernd, dazu die vielen schriftlichen Dinge, die on Top kommen. Es wäre schön, wenn dies gewürdigt würde.
War mal besser. Leidet sehr unter der schlechten Bezahlung. Man fühlt sich ausgebeutet.
Leidet unter den schlechten Bezahlungen, spricht sich rum. Eine Freundin von mir wollte sich mal bewerben und hat es, aufgrund des Gehalts und fehlender benefits, lieber gelassen. Ist nun bei der Konkurrenz.
Klientel sehr fordernd, Arbeitsbedingungen werden immer heftiger. Immer mehr Bedingungen zu erfüllen.
Kaum Chancen mal weiter zu kommen oder für mehr Gehalt was zu tun. Keine Boni für Leistungen oder dafür, dass man selten krank ist oder alles gut macht. Einfach nichts. Das frustriert und fühlt sich nicht nach Wertschätzung an.
Leider schlecht. An Tarif angelehnt und der Leistung nicht entsprechend. An vielen Stellen, mit denen man zusammenarbeitet, bekommt man gesagt, dass es zu wenig ist und es gibt Gerichtsprozesse deswegen.
Erkenne davon nicht viel.
Echt gut. Man hält zusammen. Egal was ist. Wird aber nicht mehr lange so sein, wenn sich nicht ein wenig verändert.
Ist top
Die direkten Leitungen tun was sie können.
Wird leider immer schlechter.
Die ist wirklich ok.
Alle bekommen gleich wenig schlechte Bezahlung.
Ist ok. Also macht eigentlich Spaß.
Die Teamleitung auf Augenhöhe
Kommunikation in den unterschiedlichen Bereichen
Die fachliche qualifizierte Arbeit anerkennen
Siehe oben.
Die besten Teams mit Respekt und Wertschätzung unter einem Dach. Dazu Leitungen direkt an den Bedürfnissen der Mitarbeiter. Ambulant betreutes Wohnen, Fachbereich
Einfach perfekt und weit über die Stadtgrenzen als bodenständiger Arbeitgeber bekannt.
Die Arbeitszeiten sind eigenständig planbar, bei freier Zeiteinteilung. Besser geht es nicht, um alles entspannt unter einen Hut zu bringen.
Jederzeit die Möglichkeit auf Fortbildungen gegeben.
Leider nur eine Tarifanlehnung an Tvöd Sue
Regelmäßige Teambuilding Events. Z.B. der Besuch in Escape Räumen im Großteam, oder ein gemeinsamer Besuch auf dem Weihnachtsmarkt, regelmäßige Teamessen, oder ein großer Betriebsausflug für über 200 Mitarbeiter.
Es gibt tatsächlich keine besseren Kollegen. Die Arbeit mit psychisch erkrankten Menschen schweißt Kollegen zusammen. Gibt es familiäre Herausforderungen springt jeder für jeden ein. Die Leitungsebene steht hinter Entscheidungen der Mitarbeiter.
Respektvoll, da die reiferen Kollegen ihren Erfahrungsschatz zur Verfügung stellen.
Respektvoll, wertschätzend und jederzeit ( auch nach Dienstzeit) ein Ohr für die Mitarbeiter. Die Leitungsebene zeigt absolutes Vertrauen im Umgang mit den Mitarbeitern.
Eigene Teambüros und Firmenwagen.
Flache Hierarchien und regelmäßiger Austausch im Kleinteam, Großteam und dem Infotreff. Die Kommunikation erfolgt nach dem Leitbild außerordentlich wertschätzend.
Es gibt keine Unterschiede bis zur Leitungsebene. Elternzeiten sind selbstverständlich.
Wir arbeiten mit einem außergewöhnlichen schwerem Klientel (chronifizierte u.a. an Psychosen und Wahn erkrankten Menschen) und erledigen alle Themen wie: Gesundheitsvorsorge, Vermögensvorsorge, Wohnungsangelegenheiten und Unterstützung bei Ämtern und Behörden. Dazu geben wir dem Alltag eine Tagesstruktur.
Die Flexibilität der Arbeitszeit, besonders für Eltern
Unser Team ist homogen.
Es werden Bildungsurlaube angeboten, die auch für ein Yoga retreat genutzt werden können.
Man muss mindestens einmal im Jahr an einer Fortbildung teilnehmen
Homogen, mehr Bedarf es nicht zu sagen.
Es wird immer geschaut, dass es allen gut geht.
Immer auf Augenhöhe