17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Selbständigkeit wird gefördert, niedrige Hierarchien, sehr viel Unterstützung, es gibt immer wieder Gespräche, ob das hier und jetzt so ist, wie ich es mir wünsche.
nichts.
Es herrscht hier ein sehr gutes Miteinander. Man wird eingearbeitet, eingebunden, von jedem freundlich aufgenommen und akzeptiert
Gutes Klientel, beispiellose Unternehmung/ Firmenaufbau
ist optimal. Meinen Wünschen nach Home Office wurde voll entsprochen.
Sehr engagiert. Spenden werden auch vorgenommen für wichtige Projekte
erscheint mir als sehr gut.
Ich bin ein der älteren Kolleg/innen und fühle mich voll akzeptiert.
keine Hierarchien. Jeder ist gleich viel Wert und wichtig.
man findet immer einen Raum, wenn es einmal etwas unruhiger wird, oder arbeitet dann von zu Hause.
Bei Fragen steht mir immer jemand zur Seite
Ich bin zufrieden.
absolut gegeben.
Sehr abwechslungsreich und spannend.
Sehr angenehm! In einem dynamischen und frischen Umfeld macht es Spaß ins Büro zu kommen. Das gesamte Team ist motiviert und ins Gelingen verliebt. Der Job ist geprägt durch ein starkes Miteinander. Man hilft sich gegenseitig und arbeitet gemeinsam produktiv an Projekten.
The Home of Sportsbusiness.
Durch die offene Kommunikation im Unternehmen sind die Ziele klar definiert und erreichbar. Das schafft eine nachvollziehbare und gute Struktur. Eine saubere Struktur im Job sollte jedem im Team zu einer guten Balance verhelfen.
Wer im Sport weiterkommen will, ist hier auf keinen Fall verkehrt, sondern an der ersten Adresse. Die Branche ist klasse und das Network einzigartig.
Fair.
Wir sind fair und passen aufeinander auf. Das Thema Nachhaltigkeit ist allgegenwärtig.
Perfekt.
Jeder wird ins Team eingebunden. Egal wie alt.
Klar, offen und fair. Der Umgang ist respektvoll und sehr wichtig für den Team-Spirit. Die Wege sind kurz, man findet immer ein offenes Ohr und wird bestens unterstützt.
Der Arbeitsplatz ist tadellos, die verwendeten Softwarelösungen sind stark vernetzt und das Onboarding beispielhaft. Hier zu arbeiten ist weit überdurchschnittlich. Übrigens - es macht auch richtig Spaß!
Flache Hierarchien. Das Team kommuniziert aktiv und arbeitet effizient miteinander an Lösungen. Meetings sind klar strukturiert und zielführend. Große Themen und Entwicklungen der Company werden in Townhalls transparent präsentiert. Jede und jeder wird mitgenommen und ist Teil der offenen Kommunikation.
Selbstverständlich.
Wir arbeiten im Sportsbusiness. Für das beste Network, die wichtigste Veranstaltung der Branche, spannenden Content und Geschäftsfelder wie bspw. Weiterbildung in diesem Segment zu arbeiten ist nicht nur interessant, es ist total spannend!
Man arbeitet im Zentrum des Sportbusiness, hat mit allen führenden Playern (Rechtehalter, Sponsoren, Agenturen, Medienhäusern) zu tun und lernt daher sehr viel über das Business. Zudem baut man sich ein gutes Netzwerk auf, was - wenn man den Absprung schafft - für die weitere Zukunft sehr nützlich ist.
Leider wird man als Arbeitnehmer nicht ausreichend wertgeschätzt. Das fängt beim Gehalt an, welches absolut nicht branchenüblich ist. Unbezahlte Überstunden ohne Ausgleich gehören zum guten Ton und wer möglichst lange im Büro bleibt, ist automatisch ein guter Mitarbeiter - egal, ob das nun produktiv ist oder nicht. Zudem sind viele Abteilungen personell unterbesetzt und daher durchgehend überarbeitet. Es herrscht ein Klima von Misstrauen und ständigem Druck. Es wird Ehrlichkeit eingefordert, wenn man aber dann ehrlich ist und konstruktive Kritik bzw. Verbesserungsvorschläge äußert, wird man als illoyaler Mitarbeiter abgestempelt. Das persönliche Nachtreten gegen ehemalige Mitarbeiter in einer anderen Bewertung spricht für sich.
Fazit: Eigentlich hat SPONSORs ein riesen Potenzial, leider macht man es sich durch unterdurchschnittliche Bezahlung und das katastrophale Vorgesetztenverhalten, welches ein schlechtes Arbeitsklima schafft, selbst kaputt.
Viele Abteilungen sind personell unterbesetzt und daher oftmals überarbeitet, sodass Überstunden keine Seltenheit sind. Dies beeinflusst natürlich auch die Arbeitsatmosphäre. Man merkt allerdings, dass Vertrieb eher die anstrengende Abteilung ist, die immer wieder Fragen stellt und neue Kunden - und somit zusätzliche Arbeit - bringt. Das ist allerdings unser Job und nur durch Partner bzw. Kunden kann das Unternehmen die Gehälter bezahlen
SPONSORs hat in der Branche ein hohes Ansehen
Überstunden werden als Selbstverständlichkeit angesehen und wer mal früher geht, der wird schief angeschaut. Urlaub kann allerdings - außer natürlich in der Zeit kurz vor Events - jederzeit genommen werden. Mittlerweile hat man auf Kritik reagiert und es wurde die Möglichkeit von Home Office geschaffen - so wirklich gut finden die Vorgesetzten das allerdings nicht
Aktiv angeboten wird nichts, viel ist auf Proaktivität ausgelegt
Größtenteils echt gut, es werden ab und zu kleinere Team-Events veranstaltet. Leider kommt das immer von den Mitarbeitern selbst, hier sehe ich auch die Geschäftsführung in der Verantwortung. Wie oben beschrieben würde ich mir ein bisschen mehr Verständnis für die Arbeit des Vertriebs wünschen, denn letzten Endes machen wir auch nur unsere Arbeit.
Das Alter spielt bei SPONSORs keine Rolle, auch wenn ab und zu mal ein Witz gemacht wird, was allerdings natürlich nie böse gemeint sein soll
Hier muss man die größte Kritik äußern. Das Vorgesetztenverhalten ist katastrophal, die Geschäftsführung redet in den meisten Fällen überhaupt nicht mit den Mitarbeitern. Es herrscht ein Klima von Misstrauen und ständigem Druck, immer neue Partner zu gewinnen. Das ist natürlich im Vertrieb völlig normal, es ist in aller Regel jedoch kein positiver Druck, wo dann alle gemeinsam an einem Strang ziehen, um ein Ziel zu erreichen, sondern eher ständige Kritik an der Arbeit ohne Verbesserungsvorschläge oder Coachings. Stärken werden nicht gestärkt und an Schwächen wird nicht gemeinsam gearbeitet. Zudem werden immer wieder Sachen eingefordert, die von Vorgesetzten selber nicht umgesetzt werden. Es werden absolut unrealistische Ziele ausgegeben, was natürlich nicht gerade motivierend ist. Kritik ist absolut unerwünscht, egal wie konstruktiv sie ist.
Moderner Arbeitsplatz mit Apple Produkten, Kühlschrank mit Red Bull, Bier, Wasser etc.
In regelmäßigen Meetings mit allen Mitarbeitern wird viel über Status Quo und Visionen des Unternehmens gesprochen - manchmal erfährt man jedoch mehr, als man als Mitarbeitern wissen sollte / muss. Abteilungsübergreifend im täglichen Job könnte die Kommunikation deutlich besser sein
nicht branchenüblich und teilweise wirklich sehr niedrig
Geschlecht, Herkunft etc. ist kein Thema
Man arbeitet im Zentrum des Sportbusiness und daher mit allen führenden Playern von Rechtehaltern, Sponsoren, Medienhäusern und Agenturen zusammen
Sehr angenehm. Es kommen natürlich zwischendurch auch stressige Phasen, das ist im Eventgeschäft aber normal und haben auch ihren Reiz.
Wir sind im Zentrum des Sportbusiness. Den SPOBIS kennt fast jeder.
Durch die Möglichkeit des mobilen Arbeitens gibt es nix zu meckern.
In einem kleinen Laden sicherlich begrenzt, aber Perspektiven gibt es trotzdem für fast jeden.
Für die Branche angemessen.
Offen für Veränderung, aber noch nicht am Ende der Fahnenstange angekommen.
Die letzten verbliebenen Stinkstiefel haben das Unternehmen verlassen. Also größtenteils harmonisch.
Seit einiger Zeit werden vermehrt ältere Kollegen eingestellt, um mehr Erfahrung ins Haus zu bekommen. Das zahlt sich für alle Seiten aus.
Tadellos. Da habe ich schon ganz andere Vorgesetzte erlebt.
Jeder ist dazu aufgerufen, an den Bedingungen mitzuwirken. Der Kühlschrank ist voll mit Getränken und auch sonst, gibt es nicht viel zu beanstanden.
Die Kommunikation ist von oben bis unten offen.
Es gibt keine Unterscheide in der Behandlung. Ein paar mehr Frauen, die sich bewerben, wäre schön.
Durchaus vielfältig und durch die unterschiedlichen Events gibt es einiges
an Abwechselung.
Hohes Ansehen – in und außerhalb des Unternehmens.
Breites Angebot, um vor, während oder nach der Arbeit abzuschalten: kostenlos nutzbarer Fitness-Raum, Außenpool oder Joggen im nahegelegenen Volkspark.
Das Thema nimmt auch bei SPONSORs eine immer wichtigere Rolle ein.
Abteilungsübergreifend großer Zusammenhalt, was sich auch in regelmäßigen Team-Events widerspiegelt.
Schönes Büro mit allem, was das Herz begehrt.
Durch vielseitiges Produktportfolio gibt es viel Abwechslung und es wird nie langweilig.
Der Büroalltag unter den rund 30 Mitarbeiter:Innen im Großraum-Büro ist durch eine partizipative Arbeitsatmosphäre geprägt. Mitarbeiter:Innen können und sollen sich bei Entscheidungsfindungen einbringen und werden entsprechend Ihren Kompetenzen in Geschäftsbereiche des Unternehmens eingesetzt. Durch die gelebte Matrix-Struktur arbeiten Mitarbeiter:Innen der Serviceabteilungen bis zu vier verschiedenen Geschäftsbereichen (Content, Conference, Career, Club) zu und erleben so einen abwechslungsreichen aber auch fordernden Arbeitsalltag.
In meinen Augen ist SPONSORs als Arbeitgeber im Sportbusiness stark unterbewertet. Oftmals werden wir noch immer als "Verlags GmbH" wahrgenommen, was wir dem Unternehmensnamen zufolge ja aktuell auch noch sind. Das SPONSORs Magazin ist allerdings schon lange nicht mehr der Umsatztreiber des Hauses.
Unter dem Slogan "Sports Business as a Service" positionieren wir uns seit 2021 als Dienstleister für die gesamte Sportbusiness-Branche und unterstützen unsere Kunden sehr erfolgreich dabei, selbst erfolgreich zu sein.
Die Basis bildet dabei das unvergleichliche Netzwerk zu Entscheidern der Sportbusiness-Brachen, welches sich über die letzten 25 Jahre aufgebaut und entwickelt hat.
Die meisten Kollegen starten zwischen 08:30 und 09:00 Uhr in den Tag und beenden diesen zwischen 17:30 und 18:30 Uhr. Zwischen 09:00 und 16:00 Uhr sollte jeder (ob im Office oder Remote) erreichbar sein.
Ja, es gibt Tage, an denen wir alle etwas länger im Büro oder remote vor dem Rechner sitzen. Speziell vor dem SPOBIS steigt die Workload besonders hoch an. Wer sich in dieser Zeit, ohne Rücksicht auf zu erledigende Tasks, regelmäßig abseilt, wird es schwer haben. Hier ist Zusammenhalt gefragt und tatsächlich auch etwas Durchhaltevermögen.
Dafür gibt es aber in anderen Monaten genauso Zeiten, in denen die Uhren mal langsamer ticken und man die Vorzüge der Büro-Umgebung mit Fitness-Studio, Außen-Pool oder Jogging-Strecke im Volkspark bewusster genießen kann.
Wer im Sportbusiness arbeiten möchte und weiß, wie wichtig Netzwerken für die Karriereentwicklung ist, der/die dürfte die mögliche zusätzliche Arbeitszeit bei den vielfältigen SPOBIS- und Club-Events (Fechten, SPOBIS-Party, Eishockey, Wein-Tasting, uvm) die meist mit hochrangigen Entscheidern der Branche stattfinden, aber hoffentlich auch nicht ausschließlich als Überstunden werten.
Volle 5 Sterne. Warum?
SPONSORs selbst hat 2014 mit der WHU - Otto Beisheim School of Management eine Weiterbildungsakademie für Führungskräfte der Sportbusiness-Branche ins Leben gerufen. Hier werden Mitarbeiter:Innen in einzelnen Kursen oder ganzheitlichen Führungskräfte-Programmen weitergebildet.
Allerdings gibt es keinen klaren Ausbildungs- oder Personal-Entwicklungsplan.
Die Initiative muss der/die Mitarbeiter/In selbst einbringen und Interesse bekunden sowie Vorschläge machen.
Karrierechancen sind trotz der eher kleinen Unternehmensgröße verhältnismäßig groß. Denn die Brache prosperiert weiter und viele mögliche Geschäftsmodelle können in der Zukunft noch ins Portfolio aufgenommen werden.
SPONSORs ist inhabergeführt und mit rund 30 Mitarbeiter:Innen auch nach 25 Jahren Unternehmensgeschichte noch kein Umsatz-Schwergewicht. Dafür ist das Unternehmen aber kerngesund, profitabel und handelt hanseatisch kaufmännisch.
Berufsanfänger starten oftmals mit eher geringen - aber doch Branchenüblichen - Einstiegsgehältern.
Professionals bekommen die Möglichkeit sich verdient zu machen und Ihr Gehalt im Verhältnis zum Impact Ihrer Tätigkeit für das Unternehmen anzupassen.
Sozialleistungen können individuell besprochen und verhandelt werden.
Nachhaltigkeit zieht immer stärker ins Sportbusiness - und somit auch bei SPONSORs - ein. Eine klare Nachhaltigkeitsstrategie im Unternehmen gibt es jedoch noch nicht.
Zusammenhalt wird groß geschrieben und ist bei der Vielzahl der Projekte auch unabdingbar. Oftmals arbeiten Mitarbeiter:Innen der Serviceabteilungen (Marketing, Grafik, Vertrieb, etc) an einem Tag allen vier verschiedenen Geschäftsbereichen (Content, Conference, Career, Club) zu. Da ist viel gegenseitiges Verständnis und eine klare Einhaltung der festgelegten Prioritäten gefragt.
Unabhängig vom Arbeitsalltag im Büro gibt es in unregelmäßigen Abständen immer mal wieder Team-Aktivitäten wie Kart-Fahren, Bowling, Eisstockschießen oder gemeinsame Wein-Verköstigungen aus dem stets gut gefüllten Büro-Kühlschrank.
In den letzten zwei Jahren hat sich der Altersdurchschnitt durch die Einstellung mehrere neuer Mitarbeiter:Innen mit einschlägiger Berufserfahrung deutlich erhöht. Die neuen Kollegen steigern die Professionalität in Spezialgebieten (Controlling, Buchhaltung, Vertrieb, Marketing) deutlich und werden sehr gut von der Belegschaft willkommen geheißen.
Hier kann man sicher nicht alle Führungskräfte oder Vorgesetzten über einen Kamm scheren.
Grundsätzlich werden Ziele aber weniger Top-Down vorgegeben als vielmehr Bottom-Up besprochen und gemeinsam definiert.
Konflikte werden sachlich diskutiert - können sich manchmal aber auch einen längeren Zeitraum hinziehen. Hier ist Ausdauer gefragt, wenn man seinem Standpunkt treu bleiben will.
Ausstattung mit Schreibtisch, Telefon, Headset (wer will), Macbook Air, Keyboard, uvm. ist Standard.
Wir arbeiten mit SaaS-Tools nach dem "Best of Breed" Ansatz und ermöglichen somit jeder/m Mitarbeiter/In einen bestmöglichen Übergang zwischen Office- & Remote Arbeitsplatz.
Offenes Großraumbüro mit viel Tageslicht und zentraler Lage in Hamburg Bahrenfeld (Westend Village) motiviert täglich ins Büro zu kommen.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen und unter den Mitarbeiter:Innen war nicht immer optimal. Informationen über neue Projekte hatten sich oftmals eher über den Flurfunk verbreitet.
Daher wurde eine neue, interne Kommunikationsstruktur eingeführt. Die Produktmanager der vier Geschäftsbereiche sitzen in wöchentlichen oder zweiwöchentlichen Jour-Fix-Terminen mit den Abteilungsleitern der Servicebereiche zusammen, um sich über den Projektfortschritt abzustimmen. Im Anschluss werden die neuen Informationen innerhalb der Servicebereiche kommuniziert.
Über das Projektmanagement-Tool Asana erhält jede/r Mitarbeiter/In zum Ende der Woche einen Projektfortschritt zugeschickt, dem alle Entwicklungen der Woche entnommen werden können.
Strategische Neuausrichtungen und Meilensteine des Unternehmens können im monatlich angesetzten Town-Hall-Meeting besprochen und diskutiert werden.
Fern ab von den festen Meeting-Strukturen sind die Hierarchien aber so flach, dass jederzeit auch im 1:1 Rücksprache gehalten werden kann.
Der überwiegende Teil der Mitarbeiterschaft ist - wie leider oftmals im Sportbusiness üblich - männlich. Ein Unterschied in der Gleichbehandlung zwischen männlichen und weiblichen Mitarbeiter:Innen ist nicht gegeben.
Ich kenne wenige Unternehmen, die so vielseitig aufgestellt sind wie SPONSORs. Als Dienstleister der Sportbusiness-Branche richten sich die Produkte und Dienstleistungen des Hauses an nahezu alle Player der Branche von Vereinen, über Sponsoren, bis hin zu Verbänden und sonstigen Dienstleistern. Dementsprechend sind auch die Aufgaben und Tätigkeiten sehr divers und abwechslungsreich.
Flexible Regelungen, insbesondere bei Werkstudenten.
Tolles, junges Team. Insbesondere in stressigen Zeiten wird der Zusammenhalt sichtbar.
Offen, transparent, kurze Wege.
Professionell, aber dennoch mit einer angenehmen Lockerheit.
Vielfältige Themen im Sportbusiness, die eigenverantwortlich bearbeitet werden dürfen.
Es herrscht eine gesunde, offene, positive und leistungsorientierte Arbeitsatmosphäre, in der auf die Bedürfnisse und Stärken eines Einzelnen eingegangen wird und die von gegenseitigem Vertrauen geprägt ist. Dass alle Kolleg:innen über alle Hierarchie-Ebenen hinweg per se beim "Du" sind, schafft eine sehr angenehmes und lockeres Arbeitsumfeld. Zudem gilt das Prinzip der "offenen (Büro-)Tür".
Das Unternehmen hat in der Branche ein sehr gutes Image. Selbst- und Fremdwahrnehmung stehen in einem gesunden Verhältnis. Die große Mehrheit der Angestellten arbeitet gerne im Unternehmen und redet positiv über ihren Arbeitgeber.
Mehr denn je öffnet sich das Unternehmen in diesem Punkt und bietet Flexibilität für jeden Einzelnen an. Zusammengefasst lässt sich sagen, dass bei transparenter und proaktiver Kommunikation mit dem Team bzw. Vorgesetzten sehr vieles möglich ist bzw. ermöglicht wird. Beispiele: Arbeitszeiten, Urlaub, persönliche Termine, Sport/Freizeit und Familie. Zudem gibt es für alle Kolleg:innen die Option, an drei Tagen pro Woche remote zu arbeiten.
Das Unternehmen setzt auf ein klares und transparentes Leistungsprinzip. Dementsprechend werden dauerhaft gute bis sehr gute Leistungen mit einem unternehmensinternen Aufstieg sowie einem größerem Verantwortungsbereich und Gestaltungsspielraum belohnt.
Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich Sportmanagement bietet die unternehmenseigene Academy. Proaktiv eingebrachten und kostengesunden Weiterbildungswünschen wird in der Regel entsprochen.
Dauerhaft gute bis sehr gute Leistungen spiegeln sich mittelfristig auch in der Gehaltsentwicklung wider. Das Unternehmen ist mehr denn je bereit, in gutes Fachpersonal (intern wie extern) zu investieren und dieses in der Folge zu halten.
Die im Verhältnis zu Großkonzernen grundsätzlich niedrigere Gehaltsklasse ist stets im Kontext der Unternehmensgröße zu bewerten und einzuordnen.
Es herrscht ein gesunder Mix aus jungen und erfahrenden Kolleg:innen sowie aus "Eigengewächsen" und Mitarbeiter:innen mit vorheriger Berufserfahrung aus anderen Unternehmen. Da das Team aus ca. 30 Festangestellten besteht, kennen sich alle Kolleg:innen fachbereichsübergreifend persönlich und meistern Aufgaben, Themen und Projekte mehrheitlich gemeinsam, was das Teamgefühl erheblich fördert und stärkt. Wer sich dabei offen und motiviert einbringt, findet schnell Anschluss und Anerkennung.
Das Unternehmen profitiert in allen Bereichen stark vom gesunden Mix aus jungen und erfahrenen Kolleg:innen sowie aus "Eigengewächsen" und Mitarbeiter:innen mit vorheriger Berufserfahrung aus anderen Unternehmen.
Führungskräfte und Mitarbeiter:innen werden in wesentliche Entscheidungen der Geschäftsführung beratend einbezogen. Es herrscht eine gesunde Feedback-Kultur. Mitarbeiter:innen werden gefordert und gefördert. Gute und sehr gute Leistungen werden anerkannt und belohnt.
Positiv: generelle Ausstattung mit MacBooks, digitale Infrastruktur auf dem neuesten Stand (cloudbasiertes Arbeiten mit Microsoft 365, arbeitsplatzunabhängige Kommunikation via Microsoft Teams, kollaboratives Arbeiten mit Asana, CRM mit Hubspot), moderne Büroräume, große und kostenlose Getränkeauswahl, unkompliziertes Arbeiten im Großraumbüro
Nicht optimal: Der starken Buchungsnachfrage für Gruppenarbeiten wird der einzige Konferenzraum zeitlich nicht immer gerecht. Ausweichmöglichkeiten bieten das hauseigene TV-Studio oder die zwei vorhandenen Einzelbüros.
Kolleg:innen werden regelmäßig und transparent von der Geschäftsführung bzw. Teamleads über Erreichtes (Ergebnisse und Erfolge) sowie über strategische Vorhaben/Pläne informiert. Leitlinien in der Priorität der Aufgaben- und Themenfelder werden kommuniziert und inhaltlich nachgehalten.
Die Branche bringt es (leider) traditionell mit sich, dass es ein großes Ungleichgewicht zwischen Frauen und Männern gibt. Daher wird es stark begrüßt, weitere Kolleginnen für das Unternehmen zu gewinnen. Sie haben die gleichen Chancen wie Männer und werden gleichermaßen geschätzt.
Die Arbeit im Themenumfeld "(Profi-)Sport" bringt es für Interessierte fast automatisch mit sich, dass Aufgaben – auch in zeitweisen Stress- und hohen Belastungsphasen – einen "angenehmen" inhaltlichen Background haben. Da ein maßgeblicher Teil der Geschäftstätigkeit im Eventbereich liegt, kommt es in einigen Unternehmensbereichen (Marketing & Event, Vertrieb und Redaktion) naturgemäß unterjährig zu höherem Workload, der aber auf mehrere interne und externe Schultern verteilt wird.
es herrscht eine lockere Atmosphäre. Klar, im Großraumbüro kann es auch mal laut, dafür aber auch sehr unterhaltsam zugehen und ab und an wird auch mal mit der Nerf-Gun geschossen.
Es gibt feste Arbeitszeiten und Phasen in denen auch mal mehr Aufwand betrieben werden muss, da die Zeit knapp ist. Ausgleich ist immer gegeben - alles eine Frage der Abstimmung.
Ausbaufähig, aber in Arbeit
Offener und ehrlicher Umgang ist abteilungsübergreifend angestrebt. Regelmäßige, gemeinsame Events (Pokerabend, Bowling etc.) unterstützen hierbei und werden immer wieder angeboten. Auch hier ist Jeder und Jede aufgefordert, sich einzubringen.
Sehr transparent und offen
Der Kühlschrank ist so gut wie immer voll mit Red Bull, Bier, Wein & Co. Espresso haben wir auch.
Kommunikation ist sehr gut. Corona hat hier durchaus auch geholfen, eine offene und regelmäßige Meetingkultur zu entwickeln. Klar gibt es auch mal Probleme. Die dürfen und sollen aber auch offen angesprochen werden. Dazu sind ALLE aufgerufen und entsprechende Meetings wurden eingerichtet.
Es wurde noch nie langweilig und es gab immer wieder neue Herausforderungen. Jedem und Jeder steht es frei, sich selbst zu verwirklichen und entsprechend einzubringen.
Sehr spannendes Aufgabengebiet.
Fehlende Kommunikation und das Vorgesetztenverhalten ist nicht akzeptabel.
Moderne Teamführung von Mitarbeitern, die letztendlich den Laden vorantreiben. Fehlende Wertschätzung gegenüber der Mitarbeiter.
Junges dynamisches Team mit viel Know How. Allerdings fehlt es den Führungskräften ans Führungsqualität und deine Arbeit wird mit der Zeit nicht wertgeschätzt.
Außen hui, Innen Pfui. Kunden merken bereits die Hohe Fluktuation bei den Ansprechpartner.
Überstunden sind unbezahlt und werden gefordert.
Muss man sich selbst drum kümmern.
Gehalt ist schlecht, selbst Impressionen die Sportbranche. Keine Sozialleistungen, Sozialleistungen etc.
Es wird nicht viel geheizt.
Tolles Team mit einer großen Hilfsbereitschaft, gerade in Corona-Zeiten.
Werden teilweise auf die Schippe genommen.
Keine Teamführung, Druck wird 1:1 nach unten gegeben ohne mit anzupacken. Gerade im Vertrieb sollte man als Vorgesetzter mit Umsatz vorangehen.
Keine Getränke vorhanden, Kaffeemaschine ist veraltet und die Küche hat noch nicht einmal einen Herd/Backofen.
Top-down Kommunikation nicht gegeben.Mitarbeiter werden erst spät über Entscheidungen informiert und in Kenntnis gesetzt
Mehr Männer als Frauen, liegt vermutlich an der Branche.
Super spannende Branche mit interessanten Aufgaben.
So verdient kununu Geld.