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Jetzt Profil einrichten1 Werkstudent:innen bei Sport 2000 Deutschland haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung weiterempfohlen.
Das Thema stand relativ früh auf der Agenda und das noch lange bevor es Deutschland auch nur im Ansatz ein Thema war. Die Verantwortlichen nehmen das Thema konzernweit sehr ernst und versuchen alles, um das Beste für Unternehmen und Mitarbeiter herauszuholen.
Gut bis sehr gut. Wenn man möchte, kann man sich mit jedem Kollegen sehr gut verstehen.
Eher konservativ und nicht besonders jung oder dynamisch. Auch ist nicht jeder Mitarbeiter so sportlich, wie es für ein Sportunternehmen vielleicht sein sollte.
Hier wird sicherlich große Rücksicht auf die Mitarbeiter gelegt.
Weiterbildungen stehen im Zusammenhang mit der Muttergesellschaft zur Verfügung, dauert aber etwas lange bis man auch wirklich dazu kommt. Ob die ganz große Karriere mit den vielen Aufstiegschancen möglich sind, wage ich zu bezweifeln.
Auch hier aus meiner Perspektive eher schwer zu beurteilen, aber durch die Anbindung an den Konzern und nach allem was man so hört, wohl nicht schlecht und über Marktdurchschnitt.
Es werden viele Sachen in großen Auflagen gedruckt, dadurch bleibt auch oft was liegen. Wie sehr das Umweltbewusstsein im Detail zu bewerten ist, kann ich ehrlich gesagt nicht wirklich sagen.
Die Arbeitsbereiche sind meistens voneinander getrennt, aber im Großen und Ganzen ist der Zusammenhalt der Kollegen da und es wird gemeinsam an guten Lösungen gearbeitet.
Hier ist mir nichts negatives aufgefallen und ich kann mir nicht vorstellen, dass das in irgendeiner Weise ein Problem im Unternehmen ist.
Die ein oder andere Entscheidung ist sicherlich fragwürdig, aber trotzdem beruht das Verhalten auf gegenseitigem Respekt.
Deutlicher Handlungsbedarf. Zu wenig Platz für zu viele Leute. Altes, unschönes Gebäude.
Mit dem Wechsel der Geschäftsführung deutlich verbessert. In puncto Transparenz wird hier deutlich mehr Wert drauf gelegt. Unter den Einzelnen Personen und zwischen den Abteilungen hapert es manchmal noch.
Es befinden sich überwiegend Männer in Führungspositionen, hier ist sicherlich noch Verbesserungspotenzial. Von einer Diskriminierung aufgrund des Geschlechts kann nicht die Rede sein.
Durch die Zusammenarbeit mit Sportmarken aus den verschiedensten Sportkategorien ist dies sicherlich gegeben. Stupide Aufgaben wie das Pflegen von Listen gehört aber auch dazu.