10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Leider nichts nichtmal mein Gehalt…
Gehalt
Kollegium
Chef
Arbeitsumfeld
Mehr Kontrollen in den Filialen
Zudem Leute rausfiltern die zuhause nix zu melden haben und dies an die Mitarbeiter rauslassen
Arbeitskollegen sind nett aber hinterlistig und wollen einen für … verkaufen
Keine Ahnung
10,5 std an nem Samstag ruiniert das Wochenende
Mindestlohn für den Job lohnt es sich nicht
Kollegen die über einem stehen geben einem aufgaben die keiner machen will..
Wie oben
Sehr unhöflich erniedrigt seine Mitarbeiter
Wenn man beim Chef was anspricht was dem nicht passt gibt’s direkt ein Problem und Diskussionen
Höher gestellte Kollegen machen Nix und behandeln einen wie einen Azubi
Monoton das selbe
Ehrlich gesagt können Handel andere besser.
Viel Druck von oben, obwohl die Fehler in der Zentrale gemacht wurden. Neue Führunskräfte klassische Karrieristen ohne am Puls der Mitarbeiter zu sein.
Tarifgehälter zahlen mit zusätzlichen Benefits. Nicht immer zuerst am Personal sparen. Regionalitäten beachten.
Es wird von Oben viel auf Zahlen herumgeritten ohne die eigentlichen Fähigkeiten der MA zu sehen. Planzahlen für die Filialen oft utopisch was schnell zu Frust führt.
Das Image hat mit den Jahren geliten, zumal man sich ständig neu erfinden wollte und immer wieder an der Gesamtausrichtung des Unternehmens geschraubt hat. Wenn dann noch ständig Werbeware oder aktuelle Trendwaren fehlen, sind die Kunden auf Dauer einfach nicht zu halten.
Für Filialleiter sehr starre Arbeitszeitmodelle und lange Arbeitszeiten
Es wurde Wert auf Schulungen gelegt, die lokal und extern stattfanden.
Aufsteigschanchen im Unternemen selbst wegen flacher Hirarchien und internen Klüngeleien kaum möglich. Dadurch wurden oft nicht die besten Leute befördert, die dann frustriert gegangen sind.
Keine Tarifzahlung, keine Spätzulagen. Keine weiteren Sozialleistungen, nicht einmal Kaffee oder Wasser. Einmal im Jahr einen kleinen zuschuss zur internen Weihnachtsfeier.
Unmengen Papp- und Plastikmüll. Naja, die Kunden wollen immer alles möglichst neu und steril, da muss das wohl sein. Umweltbewusst ist jedoch etwas anderes.
In der Filiale sehr gut. Alles darüber scheint sich gefühlt jeder selbst der Nächste zu sein. Abteilungen Einkauf Marketing etc schieben sich z.B. immer die Verantwortung gegenseitig zu wenn etwas bei der Werbung schief gelaufen ist.
hatte ich keine direkten Berührungen, es gab aber andernorts wohl Fälle von potenzieller Altersdiskriminierung
Kommt auf den Vorgesetzten an. Die alte Schule prägte einen fairen und persönlichen Umgang. Die neuen Führungskräfte führen nur nach Zahlen und nicht mehr die Menschen.
Kassensystem war gut. Warenwirtschaft dagegen mau. Die Filialräume modern.
Filialintern gut, vom Konzern kommen allerdings keine wesentlichen Infos oder sehr spät.
MA werden nicht nach Geschlecht, sondern nach Fähigkeiten eingeteilt.
Außer dem Schaufenster und ein wenig Dekoration wird alles vom Konzern vorgegeben, auch wenn es regional oft sinnlos ist. Vor allem die bereitgestellte Ware entsprach oft in Auswahl und Menge nicht den Bedürnissen der lokalen Zielgruppe. Versuche das zu ändern sind allesamt im Sand verlaufen.
Karrierechancen, Chancengleichheit, Sortimentspolitik
Gehalt und Sozialleistungen
Urlaubs und Weihnachtsgeld! Benefits wie Mitarbeiter Events o.Ä. kämen sicherlich auch gut an. Vergünstigtes Parken für Mitarbeiter im Innenstadt Bereich.
Gutes bis sehr gutes Arbeitsklima im Team vor Ort
Durchschnittlich bis gut
Die Arbeitszeiten sind etwas überzogen für Vollzeitkräfte, aber eine Work-Life-Balance im Einzelhandel ist bekanntermaßen immer schwer.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind gegeben
Kleines Gehalt, keine Anbindung an Tarifverträge. Kein Urlaubs oder Weihnachtsgeld. Wenig Urlaubstage. Verhältnismäßig kleiner Personalrabatt, was allerdings an den meisten Herstellern liegt.
Man bemüht sich auf die Umwelt Rücksicht zu nehmen, allerdings wird seitens der Hersteller viel zu viel Ware in tausendfachen Folien und Ähnlichen versendet.
Der Zusammenhalt ist top!
Hervorragend
Das Verhalten ist gut, jedoch sollte man mehr Interesse zeigen. Man sollte öfter in Kontakt sein und sich von selbst auch mal melden.
Teilweise ziemlich „eingestaubte“ Einrichtung.
Kommunikation findet zwar statt, daraus resultiert aber wenig Veränderung.
Geschlecht , Alter, usw ist vollkommen egal. Die Leistung und Erfahrung zählt
Der Einzelhandel ist immer abwechslungsreich.
Kommunikation und Kritikverhalten sollte überarbeitet werden. Diese sollte zielgerichteter und effektiver sein.
Jeder ist sich selbst der Nächste. Bei größeren Angelegenheiten wird es lobend erwähnt, aber hier kommt es auch auf die persönliche Beziehung an. So verhallen wichtige Sachen, während andere Personen für Nichtstun in den höchsten Tönen gelobt werden.
Durch verschiedene Angebote wird aber versucht, dieses zu kaschieren.
Die Firma selbst hat kein wirkliches Image mehr, da es im Schatten der Muttergesellschaft verschwindet. Einige der älteren Freunde und Bekannten kennen das Unternehmen noch aus der Zeit vor der Übernahme durch die Muttergesellschaft und haben hier noch ein positives Bild.
Durch, meiner Meinung nach, falsche Priorisierung der Abteilungsgrößen (es wird z.B. mehr Wert auf Controlling als auf Onlinevermarktung gesetzt) kommt es dazu, dass man mit der normalen Arbeitszeit so gerade die notwendigsten Arbeiten schafft und der Rest, wenn er nicht liegen bleiben soll, in die Überstunden gehen kann. Hierfür gibt es, wenn auch nicht gerade gute, Regelungen, um Überstunden wieder abzubauen.
Keine Chance. Die Hierarchie ist so flach, dass es keine Aufstiegsmöglichkeiten gibt. Mit etwas Glück verlässt der Vorgesetzte die Firma und man kann dessen Position einnehmen. Nicht selten wird die Position aber mit einer Person von außerhalb besetzt.
Zu Weiterbildungen kann ich nichts sagen, da mir noch keine angeboten wurde und mir auch nicht bekannt ist, dass welche angeboten werden.
In der Corona-Hochphase wurden auf einmal neue Arbeitsverträge ausgegeben, mit dem so ziemlich alles, außer dem Grundgehalt, weggekürzt wurde. Die Bindung an den Einzelhandelstarifvertrag wurde in diesem Zuge auch gekündigt. Kein Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Die Zahlung erfolgt pünktlich und ist in der Regel makellos.
Mülltrennung gibt es nicht. Die Fahrzeugflotte besteht zwar zum großen Teil aus Hybridfahrzeugen, wobei diese nur aus Kostengründen gewählt wurden. Die Möglichkeit für den Elektrobetrieb ist von der Firma nicht vorgesehen.
Viele Themen sind noch stark papierbezogen.
Strom kommt unbegrenzt aus der Steckdose.
Die meisten Kollegen halten zusammen, dass äußert sich in guter und effizienter Zusammenarbeit. Einige Wege fallen da raus, aber das ist normal.
Welche älteren Kollegen? Viele frühere Kollegen konnten zum Teil 40- oder 45-jähriges Dienstjubiläum feiern. Davon ist aber nicht viel geblieben. Den meisten älteren Kollegen wurden 2019 im Zuge der Insolvenz gekündigt. Drei haben ihre Position behalten, einer konnte durch Versetzung gerettet werden. Die Positionen wurden später, unter anderer Bezeichnung, mit jungen und unerfahrenen Kollegen besetzt.
In den Filialen merkt man dieses auch.
Kommt auf den Vorgesetzten an. Es gibt Gute und weniger Gute. Mit dem eigenen Vorgesetzten kommt man in der Regel gut klar. Die wenigsten Führungskräfte haben sich hochgearbeitet, sondern sind Quereinsteiger, was sich darin äußert, dass hier viele verschiedene Verhalten vorliegen. Es gibt zwar eine definierte Richtlinie, aber die ist interpretierbar.
Je weiter man in den Führungsebenen nach oben kommt, um so unwirklicher wird es. Trotz entsprechender Beteuerungen passiert es nicht selten, dass die Geschäftsführung nicht verfügbar ist. Klare Entscheidungen fehlen häufig und sind sehr wechselhaft.
Sehr viele Entscheidungen, egal wie unbedeutend diese sind, werden meist bis zur Geschäftsführung getragen.
Sinnvolle Empfehlungen werden häufig verworfen.
Konfliktlösungen gibt es nicht. Entweder wird man einfach abgewürgt oder es gilt "wer am lautesten brüllt hat Recht". Wenn man mit einem Konflikt eine Ebene nach oben geht, bekommt man nicht selten "Findet eine Lösung" zu hören.
Die Arbeitsumgebung ist definitiv nicht dafür geeignet, um ordentlich zu arbeiten. Die Umgebungslautstärke ist durch die offene Bauweise deutlich zu hoch. Man hört jedes Wort eines jeden Kollegen und weiß, durch die im Büro eingebaute Teeküche, auch direkt, was dieser heute zu Mittag isst.
Die technische Ausstattung ist sehr gut. So gut wie jeder Mitarbeiter hat einen Laptop und kann von zuhause arbeiten. Bei Sonderwünschen ist die EDV sehr offen. Die Tische sind höhenverstellbar.
Belüftung und Beleuchtung sind verbesserungswürdig. Die Temperaturen schwanken zu stark, im Sommer meist zu warm und stickig, im Herbst und Winter eindeutig zu kühl. Fenster auf und lüften ist gar nicht möglich.
Zwischen den Kollegen kommt es darauf an. Es gibt Abteilungen, die dringend an der Kommunikation arbeiten müssen, mit anderen Abteilungen klappt es ganz gut.
Die Kommunikation von der Führungsebene in die darunterliegenden Ebenen ist stark verbesserungswürdig. So wurde vor einiger Zeit, nachdem es so gut wie keine aktive Kommunikation von oben nach unten gab, die offene Kommunikation und kurze Wege eingeführt. Das Ergebnis ist, dass man jetzt mit unnötigen Informationen überschwemmt wird, während wichtige Informationen in dieser Flut untergehen, wenn diese überhaupt angesprochen werden. Sollten dennoch wichtige Themen anliegen, werden diese heute für morgen bekannt gegeben.
Die Priorität liegt hier auf Kennzahlen statt auf wichtigen Informationen.
Die meisten und besten Informationen bekommt man weiterhin über den Flurfunk und lässt diese dann über die Hierarchie prüfen.
Wer bei einem Termin nicht dabei sein kann, bekommt nur einen Bruchteil der Informationen aus dem Termin.
Gleichberechtigung ist definitiv gegeben: bis in die oberste Führungsebene sind sowohl Männer als auch Frauen eingesetzt.
Die Aufgaben waren mal interessanter. Häufig erledigt man nur noch Standardaufgaben. Innovationen gibt es nur, wenn die Muttergesellschaft wieder Ideen hatte.
Allgemeine Aufgaben werden auch nur herumgeschoben. Nicht selten fragt man sich, warum eine Abteilung für eine Aufgabe zuständig ist, die dem gesunden Menschenverstand nach in einer anderen Abteilung liegen sollte.
viel Druck durch Einführung neuer "Parameter". KPI sei stellvertretend aufgeführt. FL ständig unter Druck, nicht alle schaffen es, dieses von Ihren Untergebenen fern zu halten. Leistungsdruck wurde immer höher. Mehr Umsatz trotz sinkender Kundenzahlen muss funktionieren. "Alle Jahre wieder" wechselt die Führungsspitze. Seit Übernahme durch die Intersport installiert diese ständig neue Geschäftsführer. Oft überkommt einen das Gefühl, das diese Position rein aus Gefälligkeit vergeben wird.
die vielen positiven Bewertungen in diversen Portalen werden häufig dem Personal zu geschrieben. Das versucht ständig, den Mangel an nicht vorhandener Werbeware zum Beispiel zu kompensieren (mit viel Geduld und freundlichen Ausreden).
Laden im Center, was soll ich dazu schreiben!? Öffnungszeiten starr und felsenfest, bis zur nächsten (negativen) Änderung. Wenn dann Personal wegfällt, muss dies halt durch vorhandenes ergänzt werden(Überstunden).
hier muss am ehesten gespart werden. Wenn nicht die Industrie zum Beispiel mal eine Schulung anbietet, die GL hat da nicht viel zu bieten. Karriere machen eher "gute Kontakte und viel Vitamin B".
Bis zu meinem Austritt gab es rein Tarifliches Gehalt. Trotz vieler "Sonderaufgaben" wurde niemals auf die Bitte einer (kleinen) Anpassung reagiert.
Hier muss das Unternehmen gesamt besser werden. Bis heute lagern Unmengen an Plastiktüten ein. Müll wird nicht ausreichend getrennt.
hier gebe ich volle Punktzahl. "Eine(r) für Alle, alle für eine(n)" Das Team wächst, wenn es genügend Zeit hat, zusammen und "trotzt" den Widrigkeiten von Außen.
wurden zu meiner Zeit immer noch wert geschätzt. Selbst die Leitung der Filiale greift ab und zu auf die Erfahrung der "Inventar-Mitarbeiter" zurück.
Jede(r) Vorgesetzte ist halt auch nur Mensch.
nicht jede VST verfügt über perfekte Bedingungen. Es gibt tatsächlich Läden ohne Tageslicht und/oder eigene Sanitär und Pausenräume. Andere, neuere, sind dagegen ein Paradies. Also hier einfach Standort abhängig.
hat sich ebenfalls sehr verschlechtert. Neue Führungskräfte kündigen sich groß an und verschwinden dann in der Versenkung. Bezirksleiter machen Termine, die dann kürzest fristig abgesagt werden. Termine werden nach Belieben verlegt.
auch Frauen kommen in Führungsposition, wenn sie qualifiziert sind und sich "beweisen"
Nicht nur stures "Bedienen" auf der Fläche. Von der Warenannahme bis zum Versand und der Bearbeitung von Retouren ist alles möglich, man sollte halt hier persönliches Interesse und Engagement zeigen und sich nicht ausschließlich auf den Verkauf berufen. Auch "Computer" ist erlernbar!
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