2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Nette KollegInnen
- Man kann kostenfrei trainieren (Gegenwert circa 50€ pro Monat)
Die Unternehmenskultur, das Führungsverhalten, die Arbeitgeberleistungen, die Arbeitsbedingungen, die veraltete Sichtweise auf Marketing und die Abneigung gegen Innovation und Veränderung.
- Das eigene Führungsverhalten mal reflektieren.
- Wenigstens das absolut nötige Minimum in die Arbeitsplätze investieren.
- Gehälter, Urlaubstage und andere marktüblichen Leistungen mal überdenken.
- Vorschläge mal ernsthaft überdenken und nicht am Status quo kleben.
Die Kollegen sind nett. Doch Arbeitsatmosphäre wird durch die Führung stark beeinträchtigt.
Das Image nach außen ist ok.
HomeOffice wird ungern gesehen aber auch mal akzeptiert. Kinder dürfen auf keinen Fall krank werden. Ansonsten gibt es nur ein paar Störungen außerhalb der Arbeitszeit per Telefon/WhatsApp (weil sonst die Kommunikation hakt).
Kein Unternehmen für Entwicklungsmöglichkeiten irgendeiner Art.
Gehalt weit unter Marktüblichen Niveau. Keine 30 Urlaubstage. Keine andere Extraleistung. Nur das eh vorhandene Fitnessstudio dürfte man kostenfrei mitbenutzen. Auch andere sehr motivierte KollegInnen werden kurz gehalten.
Arbeitet man Teilzeit und wird "ungünstig krank" wird erwartet es kostenfrei nachzuarbeiten.
Umweltschutz wird immerhin als positive Sparmaßnahme wahrgenommen. Dokumente drucken bitte nur schwarz/weiß und im Tonersparmodus.
Die Kollegen sind untereinander nett, umgänglich, aufgeschlossen und hilfsbereit. Die Führung möchte niemand offen hinterfragen.
Habe nichts schlimmes erlebt oder gehört.
Innovationsfeindlich, Investitionsfeindlich. Arbeitsausstattung sind 10 Jahre alte Computer. Selbst kleine Ausgaben die woanders selbstverständlich wären müssen diskutiert werden. Fundierte Vorschläge werden ignoriert.
Es wird versucht mit einer Kombination von Fürsorge/Familien- und Loyalitäts-blabla und Angst/Druck gearbeitet. 3 Tage vor Ende der Probezeit kann man schon mal die Pistole auf die Brust gesetzt bekommen und gezwungen sein ungünstige andere Bedingungen zu unterschreiben.
Vorgesetzte machen einen für deren eigene Fehler sehr unsachlich rund (etwas falsches bestellt) und nach Aufklärung (sie haben es selbst bestellt) gibt es auch keine Entschuldigung. Unangemessener Ton wird nach kontra mit "aber ich habe immerhin nicht geschrien" relativiert.
Die Büromöbel, das Licht, die Computer und die Software sind veraltet, fehlerhaft und teilweise sogar ungenügend um zu arbeiten. Videos müssen auf privaten Geräten geschnitten werden. Ladezeiten sind ewig und Abstürze regelmäßig. Die Belüftung lässt man lieber aus und Fenster geschlossen wenn man bei lautem krach nicht arbeiten kann. Im Sommer halt ungünstig.
Man muss Informationen, Entscheidungen und Freigaben hinterher laufen. Wirklich wichtiges (das was die Marketingmitarbeiter als solches erachten) wird ignoriert und vergessen. Immerhin bekommt man irgendwann zugeworfen was "man schnell noch braucht".
Jeder wird ungefähr gleich behandelt.
Die Marketing-Abteilung ist vor allem dafür da um Flyer und Social Media zu produzieren. Wirkliche Veränderung und Kreativität wird im Keim erstickt. Alles bleibt wie es ist. Marketing wird als "Kostenfaktor" statt als "Investition" gesehen.
Die Fassade des glücklichen Familienunternehmens wird eine zeitlang durchaus erfolgreich aufrecht gehalten...
... dann fällt sie zusammen, wenn man sich erlaubt von der "Familie" zu emanzipieren.
Selbst so flexibel sein, wie man es von den Mitarbeitern erwartet. Darüber nachdenken, warum es den Mindestlohn gibt, und ob Schlüsselpositionen in einer Anlage vielleicht NICHT unbedingt so entlohnt werden sollten, nur weil man selbst nicht erkennt, wie wichtig diese Position ist. Die Mitarbeiter haben ein Recht auf ein Privatleben, und es sollte ihnen nicht ständig subtil unterstellt werden, sie wären faul.
Wie die Atmosphäre halt so ist, wenn Überwachung bis ins Privatleben hinein angesagt ist. Wobei die Kameras, wo immer legal, ihr Übriges tun.
Wandelt sich langsam hin zu einer Abzockerbude - KÖNNTE an der Gestaltung der Nutzungsvereinbarung liegen, oder an der sehr unternehmensfreundlichen Auslegung der Rechtslage bei Konfliktsituationen.
Bitte in direkter Nähe wohnen, sonst ist man nicht 24/7 verfügbar!
Vertrieb, Vertrieb, Vertrieb, ohne jegliche Innovation oder Anpassung an die sich verändernde Welt in der Flexibilität für die Menschen immer wichtiger werden. Ein "Dino" in der Welt der Säugetiere.
Wo gespart werden muss... wird Mindestlohn gezahlt, immerhin gibt es dort ja Jobs, die mit dem Mindestlohn bereits "überbezahlt" sind.
Sagen wir mal so: Es gibt ein paar "Lieblinge" die ihre Position der GF ggü. durchaus auszunutzen wissen.
So sich der ältere Kollege durchsetzen kann!
Hinter der direkten, offenen Kommunikation steckt vor allem Eines: Sehr viel Engagement auf das Leben der Angestellten Einfluss nehmen zu wollen.
Etwas in die Jahre gekommene Anlage mit einigem Spielraum für Erneuerungen und Verbesserungen. Etliche unnütze oder nicht wirklich genutzte einst teure "Spielereien".
Bei (für spezielle Personen) wichtigen Dingen läuft die Kommunikation - bei unwichtigen Dingen - wie Marketingaktionen darf man sich nicht ärgern, nur wundern, wenn Interessenten eher von der Aktion etwas mitbekommen, als die Mitarbeiter.
Gegeben im Sinne von: "Arbeitet schon lange hier."
Man kann sich über den Gestaltungsspielraum nicht beschweren, auch sind die Entscheidungswege kurz, leider - leider - leider wird ein Vertriebssystem verwendet, welches bereits vor 10 Jahren gescheitert ist, und welches auch kaum Spielraum für Verbesserungen zulässt.