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Sportpark 
Rabenberg
Bewertung

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Eigentlich ein guter Arbeitgeber, aber.

3,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Sportpark Rabenberg in Breitenbrunn gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Arbeitgeber bemüht sich mit Tankgutscheinen und Zuschlägen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Komplettes Personalchaos im Bereich Küche/Service. Mitarbeiter aus dem Nachbarland arbeiteten entweder gar nicht oder nach ihrem eigenen Willen. Die Stellvertretende Küchenchefin, welche wie ich erfahren habe nach der Kündigung des Küchenchefs jetzt das Sagen hat, verteilt willkürlich Aufgaben, benachteiligt Mitarbeiter nach Lust und Laune und macht Kollegen vor der Geschäftsführung schlecht. So sollte sich kein Vorgesetzte verhalten und wie man so jemanden in eine Vorgesetzten-Position einteilen kann, verstehe ich bis heute nicht. Keinerlei Weiterbildung und einschlägige Berufserfahrung reichen eben nicht aus um ein Team zu führen.
Das Küchenteam altert dahin und die beiden jungen, talentierten Köche sind teilweise unmotiviert und wirken unterfordert.
Das Serviceteam wird von den drei verbleibenden deutschen Kollegen zusammengehalten, ohne diese wäre das Kartenhaus längt in sich zusammengebrochen.

Verbesserungsvorschläge

Ich kann nur für die Abteilung Küche/Service sprechen.
Und dort lief einiges richtig, aber auch eine Menge falsch. Schuld daran war meiner Meinung nach der Parasit, welchen ich dank Datenschutz nicht beim Namen nennen darf. Allerdings hätte ich im Nachhinein doch einige Worte, die ich der Person gern sagen würde.
Diese Person hatte (leider) eine Stellung im Unternehmen, welche sie sich hart erschleimt und über die Zeit gefestigt hat. Sie hatte etwas Personalverantwortung und war gegenüber den "normalen" Mitarbeitern Weisungsberechtigt. Das sie komplett Inkompetent in ihrem Fachgebiet war, interessierte dabei nicht.
Sie war ständig der treibende Keil für Unruhe und schlechte Laune im Team.

Das Führungsduo der Küche gehört dringend neu besetzt.

Arbeitsatmosphäre

Arbeitsatmosphäre mit den richtigen Kollegen gut. Mit den falschen die reinste Katastrophe.
Gegenseitiges Schuldzuschieben, hinter dem Rücken schlecht reden und sinnfreie Anschuldigungen sind keine Seltenheit.

Kommunikation

Absprachen sind rar gesäht und wenn dann mangelhaft in der Ausführung.

Kollegenzusammenhalt

Der enge Kreis der deutschen Kollegen halten gut zusammen. Rest stiftet Unruhe.

Work-Life-Balance

Im Vergleich zu anderen Gastronomiebetrieben oberer Durchschnitt.

Vorgesetztenverhalten

Katastrophe. Der Küchenchef ist stets als Mensch aufgetreten und wollte die aktive Mitarbeit. Die zweite Küchenchefin kommandiert von oben herab und zeigt markant sowohl ihre als auch deine Stellung in der Hierarchie. So nimmt man keine Kollegen mit ins Boot.

Interessante Aufgaben

Viel Routine, wenig Abwechslung.

Gleichberechtigung

Wer sich mit dem großen gut stellt und immer Ja und Amen sagt hat einen guten Stand. Neue Ideen und Änderungsvorschläge werden leider nicht gern gesehen.

Arbeitsbedingungen

teilweise veraltete Kücheneinrichtung

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt fair aber nicht überdurchschnittlich gut.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen werden gefördert, werden dann allerdings von abteilungsinternen Vorgesetzten belächelt und schlecht geredet.


Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

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