11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Super tolle und unterschiedliche Menschen arbeiten dort… alle nett auf ihre Art.
Gutes Einschätzen der voraussichtlichen Arbeitszeit.
Man kann immer auf die Anderen zählen.
Auf Augenhöhe.
Nach diversen Minijobs die ich probiert habe mit meinem Studium in Einklang zu bringen, konnte mich keiner so überzeugen wie dieser.
Besonders das Team schafft eine super angenehme Arbeitsatmosphäre. Jeder unterstützt hier jeden, wodurch auch in Phasen, in denen etwas mehr Anlauf ist, das Stresslevel angenehm bleibt. Wiederum gibt es aber auch Phasen, in denen weniger los ist und man wieder ein wenig abschalten kann. Die ist allerdings auch der Planung der Vorgesetzten geschuldet. Es sind immer ausreichend Kolleg:Innen eingeplant und falls jemand ausfällt, wird für Ersatz gesorgt, so ist immer für gute Besetzung gesorgt.
Zudem ist das Arbeitsklima insgesamt sehr angenehm, das man immer mal wieder nette Gespräche führt. Im Team wird man super schnell und herzlich aufgenommen.
Wer im Internet nach Glowing Rooms sucht, stößt auf duzend gute bis sehr gute Bewertungen. Dies auch zurecht. Vom Eingangsbereich, über Halle, bis zu den Toiletten wird auf viel Sauberkeit geachtet. Alles wird regelmäßig kontrolliert, dadurch fühlt man sich sowohl als Kund:In, als auch als Arbeitnehmer:In direkt wohler.
Wie im Service-Bereich so üblich, bleiben Wochenend- und Feiertagsschichten nicht aus. Dadurch muss man natürlich mal auf das Ein oder Andere Event verzichten.
Für Studierende oder Vollzeitarbeitende hat dies jedoch auch den Vorteil, dass man leichter auf seine Stunden kommt, als wenn man nur Werktags arbeiten kann.
Zudem ist das Planungssystem besonders hervorzuheben. Alle Kolleg:Innen haben die Möglichkeit, ihre Verfügbarkeiten für den Monat einzutragen und in der Regel werden Wünsche hier auch berücksichtigt.
Viel gibt es nicht zu sagen. Wie bereits oben geschrieben, ist das Team super und macht die Arbeit unheimlich angenehm.
An sich ist das Team sehr jung, dennoch gibt es wenige ältere Kolleg:Innen. Man hat das Gefühl, dass diese genauso wie die Jüngeren Kolleg:Innen im Team integriert sind und wertgeschätzt werden.
Da ich noch nicht lange im Unternehmen eingestellt bin, kann ich nicht ganz so viel dazu sagen.
Mir ist bisher jedoch besonders positiv aufgefallen, dass Wünsche und Anmerkungen sehr schnell bearbeitet werden. Ich habe das Gefühl, dass ich hier jederzeit einen wertschätzenden Ansprechpartner habe und gehört werde.
Zudem ist positiv anzumerken, dass Anregungen von Kolleg:Innen hier gerne gesehen und umgesetzt werden.
Zudem kam man mir mit meinem Arbeitsvertrag entgegen, als es wegen der Anzahl Wochenstunden zu Problematiken mit meinem aktuellen Arbeitgeber kam, auch dies ist auf jeden Fall positiv hervorzuheben.
Mit dem Mindestlohn gibt es natürlich Arbeitgeber/Unternehmen, die einem ein höheres Gehalt bieten. Jedoch gerade im Einzelhandel, schuftet man auch schwer für das Geld. Ich persönlich verzichte gerne auf 1-2 Euro die Stunde und genieße dafür das oben beschriebene Arbeitsklima.
Meiner Erfahrung nach, ist das Team super tolerant, alle werden hier gleichberechtigt.
Als Minijobber sind die Aufgaben hier nicht besonders vielfältig. Die Tagesabläufe sind immer die Selben, lediglich das Kund:Innen Klientel ist wechselnd, so führt man immer mal wieder unterschiedliche Gespräche.
Die Zuverlässigkeit, die Nahbarkeit, die Struktiertheit, das Engagement, die Personalführung...so vieles!
Nichts.
Mehr Filialen eröffnen, um zu zeigen, wie 3D-Schwarzlichtminigolf richtig geht.
Die Zauberwörter sind flache Hierarchien und stetige Wertschätzung. Wir sind untereinander und auch mit der Geschäftsführung und der Kundschaft per Du. Natürlich existieren bestimmte Verantwortungsbereiche im Unternehmen und Positionen innerhalb einer Schicht, sonst könnte keine Organisation funktionieren. Es gibt aber keine Großkopferten, die einem den Selbstwert streitig machen und vor denen man buckeln müsste. Zudem herrscht ein stets positiver Ton untereinander und man wird mit Wertschätzung und Dankbarkeit in Wort und Tat bedacht; sei es eine Whatsapp Nachricht nach der Schicht oder ein Personalgetränk, dass die Kollegen mal spendieren. Diese Positivität wird von der Personalleiterin jedem gegenüber vorgelebt und vorgemacht, egal ob ein Mitarbeiter erst seit Kurzem oder seit Jahren dabei ist.
Tausende positive Bewertungen und Kommentare zufriedener Kunden auf Google, Tripadvisor, Instagram etc. sprechen Bände. Die schon erwähnten steten Investitionen der Geschäftsführung in die Filialen und ihre Instandhaltungen sorgen auch dafür, dass man seinen Arbeitsplatz stolz vorzeigen kann. Viele Mitarbeiter, die einen neuen Karriereweg eingeschlagen haben, bleiben "ihren" Läden verbunden und statten Besuche ab; nicht wenige sind sogar mehrmals wiedereingestiegen, wenn sie gerade neben Studium oder Ausbildung oder neuem Job, noch einen Minijob gebrauchen konnten.
Es ist nun mal die Freizeitbranche, so dass wir arbeiten, wenn andere Leute frei haben. Mir persönlich macht Wochend- und Feiertagsarbeit nichts aus, vielmehr weiß ich einen freien Werktag zu schätzen. Allerdings fluktuiert das Besucheraufkommen und manchmal wird man etwas länger gebraucht oder springt mal ein, wobei natürlich alles bezahlt und wertgeschätzt wird. Dank einiger Maßnahmen seitens der Personalleiterin hat sich das Problem des kurzfristigen Einspringens erheblich gebessert.
Es wird darauf geachtet, dass jedem der gewünschte Urlaub genehmigt wird, allerdings gehören die Schulferien zu den Hochphasen des Geschäft, was bei der Planung bedacht werden muss (Dafür sind Flugtickets außerhalb der Ferienzeit aber auch günstiger).
Es ist letztlich kein multinationales Unternehmen mit unzähligen Geschäftsbereichen und Positionen, so dass man diesen Aspekt im richtigen Rahmen bewerten muss - irgendwann ist in Sachen Aufstieg eben das Ende der Fahnenstange erreicht ist. Wer sich hervortut und bereit dazu ist, wird auch als Minijobber oder Werkstudent Schichtleiter. Vollzeitkräften werden auch anderweitige Aufgaben anvertraut und es gibt Angebote, Weiterbildungen zu finanzieren bzw. zu ermöglichen. Ich persönlich habe entsprechende Angebote bekommen und bin auch abseits davon dankbar, dass ich mich Dank des Vertrauens der Geschäfts- und Personalleitung weiterentwickeln und wachsen konnte.
Die Gehälter werden immer pünktlich überwiesen, und wenn man bedenkt und vergleicht, was anderswo für ungelernte Tätigkeiten bezahlt wird, kann man mehr als zufrieden sein. Besonders die Tatsache, dass Inflationsbonus und Prämien bezahlt werden, zu denen die Geschäftsführer bzw. Inhaber gar nicht verpflichtet wären, macht dankbar.
Bei uns werden nicht Unmengen an Papier und Stiften verbraucht, die wir Kunden mitgeben, sondern wir sind digital unterwegs und geben Kunden unsere Playpods, um Punkte aufzuschreiben, Regeln nachzulesen etc. Wir trennen Müll, verkaufen nichts in Einwegverpackungen, führen nur Pfandflaschen aus Glas mit Kronkorken, die wir sammeln und spenden, haben effiziente LEDs verbaut. Klar könnte man noch mehr machen, aber es gibt viele, die weniger oder nichts machen. Alles in allem haben wir ein gutes Gewissen bei unserer Arbeit.
Ich bin seit 2018 im Unternehmen und blieb ihm auch während der Coronapandemie verbunden, obwohl ich damals "nur" Werkstudent war. Der Grund für diese Verbundenheit war das kollegiale Miteinander, die Wertschätzung und das Vertrauen, das von Kollegen und auch von der Personalleiterin stets an den Tag gelegt wurde. Der Zusammenhalt trug uns durch die Pandemie, so dass wir mit einem harten Kern nach dem Lockdown wieder loslegen konnten. Glücklicherweise hat sich die Mentalität weiter gehalten und verfestigt. Dank der schon erwähnten Tatsache der flachen Hierarchien und des vorgelebten Umgangs miteinander, finden sich auch neue Mitarbeiter schnell ein, so dass das Team, auch wenn es sich ändert, diese positiven Charakteristiken bewahren kann. Nicht zuletzt tragen regelmäßige Teamaktivitäten und Ausflüge dazu bei.
Mit meinen zarten 34 Jahren bin ich lokal schon das älteste Kaliber, wobei es in anderen Filialen noch Mitarbeiter gibt, die schon mehr Sonnenaufgänge erlebt haben als ich. Wie schon erwähnt, herrschen flache Hierarchien und Gleichbehandlung, so dass ich mich nie als Außenseiter fühle. Die Arbeitserfahrung wird immer geschätzt, wobei das mehr der Dauer der Betriebszugehörigkeit und weniger dem Alter zu verdanken ist.
In über fünf Jahren im Unternehmen habe ich nicht erlebt, dass Mitarbeiter zusammengeschrien, schikaniert oder ausgegrenzt wurden - Sachen, die ich in anderen Arbeitsplätzen schon nach kurzer Zeit wahrgenommen habe. Man muss der Personalleiterin hoch anrechnen, dass sie den Schichtleitern entsprechend positives Verhalten vorgelebt und mitgegeben hat. Natürlich liegt es in der Natur des Menschen, mal einen schlechten Tag zu haben oder gereizt zu sein, doch grundsätzlich ist die Kollegialität so ausgeprägt und der Draht zueinander so gut, dass man sich entschuldigen und einander schnell verzeihen kann.
Die Geschäftsführung sorgt stets dafür, dass alles up-to-date und funktional ist, damit eine reibungslose Arbeit möglich ist. Entsprechende Anschaffungen sind entsprechend schnell und wunschgemäß von den Chefs getätigt. Man gerät als Mitarbeiter nie in die Verlegenheit, seinen Aufgaben oder dem Service wegen fehlendem oder nicht funktionierendem Material nicht nachkommen zu kommen. Auch die Investitionen in die betriebstechnik sind beachtlich und dienen nicht nur den Kunden, sondern kommen auch den Mitarbeitern zugute, seien es effiziente, leistungsstarke Klima- und Lüfungsanlagen in jeder Filiale, UVC-Filter, oder effiziente LEDs der neuesten Generation. In naher Zukunft gibt es auch noch neue, von Künstlerhand geschaffene Räume.
Auch die personelle Ausstattung ist darauf ausgerichtet, dass man gut arbeiten und Service zur vollen Kundenzufriedenheit bieten kann: Wo in anderen Betrieben ein einzelner Mitarbeiter der Besucherscharr Herr werden muss, wird bei uns nie allein gearbeitet. Es sind immer genügend Mitarbeiter vor Ort, so dass niemand auf dem Zahnfleisch gehen muss.
Entscheidungen und Informationen werden über kurze Kanäle klar und deutlich kommuniziert. Ich habe das Privileg in die Kommunikation zwischen Geschäfts-, Personal- und Filialleitung eingebunden zu sein, und weiß daher, dass Sachverhalte stets transparent dargelegt werden. Auch sind die Verantwortlichen offen für Feedback, welches man ohne Umwege mitteilen kann, da jeder direkt erreichbar ist (wenn auch bitte nicht zu jeder Tages- oder Nachtzeit). Seit letztem Jahr gibt es eine firmeninterne Online-Plattform, die neben Schicht- bzw. Personalplanung auch filialübergreifend das Teilen von Nachrichten und Dokumenten erlaubt, was eine riesige Hilfe ist. Slack wurde mal ausprobiert, war aber nichts für uns. Es finden zudem regelmäßig Teammeetings statt, die wertvoll sind, damit alle von Zeit zu Zeit nochmal ins Boot geholt werden, besonders Neuankömmlinge.
Die Kommunikation innerhalb einer Filiale bzw. zwischen Mitarbeitern ist abhängig von den einzelnen Charakteren und lässt keine Rückschlüsse oder Urteile über das gesamte Unternehmen zu. Wenn überhaupt, kann man feststellen, dass die Filialleitung und die Personalleiterin stets da sind, um Missverständnisse auszuräumen.
Es werden alle absolut gleichberechtigt behandelt.
Für mich persönlich könnte ich fast schon fünf Sterne vergeben, weil ich das Glück habe, dass mir verschiedene Aufgaben über die alltägliche Arbeit hinaus anvertraut worden sind. Allerdings muss ich zum Zweck der Objektivität und der Brauchbarkeit dieser Bewertung für Dritte feststellen, dass die Brandbeite der Aufgaben begrenzt ist und die Strukturiertheit - so gut, nützlich und durchdacht das System auch ist - die Aufgaben zur Routine werden lässt. Zwar gibt es viele verschiedene Gäste, aber nach einigen Jahren stellt man erstaunt fest, wie ähnlich sich die Besucher - trotz einiger regionaler Unterschiede - doch alle sind.
Wir reden hier über eine Arbeit im Servicebereich, daher bleiben Schichten am Wochenende und an Feiertagen nicht aus. Es ist kein klassischer 9 to 5 Job, aber das sind viele andere Jobs auch nicht. Als Vollzeitkraft muss man sich anfänglich vielleicht etwas an die Arbeitszeiten gewöhnen, aber danach bieten auch diese ihre Vorteile.
Im möglichen Rahmen immer gern gesehen. Vom Minijobber zum Filialleiter ist hier keine Seltenheit. Aufstiegschancen sind also da und werden auch gerne gefördert.
Sollte man Weiterbildungen machen wollen, kann man dies immer ansprechen und dann wird geschaut was für beide Seiten am besten passt. Ich persönliche habe noch nie mitbekommen, dass Weiterbildungen nicht genehmigt wurden.
Das Gehalt ist angemessen und fair. An Sonderzahlungen wird nicht gespart. Diese werden im Rahmen des Möglichen immer mal wieder als Überraschung für jeden (egal ob MInijobber oder Vollzeitkraft) ausgezahlt, was immer für große Freude sorgt.
Die Teams in allen Filialen haben einen sehr starken Zusammenhalt. Viele sind von Kollegen zu Freunden geworden und auch neben der Arbeit wird immer wieder etwas zusammen unternommen.
Die Kommunikation ist bestimmt ausbaufähig, aber es wird immer an sich gearbeitet und daher funktioniert die Kommunikation schon viel besser, als noch vor einem Jahr. Man hat immer ein offenes Ohr und kann sich jederzeit melden, sollte einem etwas auf dem Herzen liegen.
Kaum Weiterbildungsmöglichkeiten
Ausbaufähig
Gute Kommunikation; Bemühung, dass sich jeder im Team wohlfühlt; Gute Auswahl bei Arbeitskollegen
Nichts, alles super!
/
Als Minijobber nicht wirklich, aber das ist ja auch als Minijobber nicht das Ziel
Nicht besonders abwechslungsreich, aber sinnvoll, dass es so ist - bietet Struktur und Sicherheit Fehler zu vermeiden
Oft stressig und eine "Vollgasveranstaltung", was aber auch den gewissen Reiz ausmacht, wenn die Mischung stimmt. Und die passt. Denn in den ruhigen Phasen wünscht man sich so manches Mal wieder "richtig Action".
"Wir verkaufen Spaß!"
Wovon nicht nur die zufriedenen und begeisterten Kunden profitieren. Denn auch wenn man selbst mal einen "bescheidenen Tag" hat, steckt die Freude kolossal an. Das Team arbeitet Hand-in-Hand und ist immer für Späße zu haben. Die extrem niedrige Mitarbeiterfluktuation spricht für sich selbst. Wir sind mit unserer ausgelassenen und freundlichen Art authentisch, was der Kunde spürt und regelmäßig mit positiven Feedbacks honoriert.
Unsere Internetbewertungen sprechen Bände.
"Wir arbeiten dann, wenn andere frei haben."
Macht ja auch Sinn, wenn man dem Kunden eine Freizeitaktivität anbietet.
Ist für unsere Studenten natürlich von Vorteil. Denn schließlich darf die Uni nicht vernachlässigt werden. Für Vollzeitbeschäftigte zunächst gewöhnungsbedürftig, aber auch eine Chance. Dann verlagert man seine Einkäufe, Besorgungen, häuslichen Reinigungsarbeiten eben in den Vormittagsbereich. Hat man dann noch eine berufstätige Partnerin, ist ein Ausfall von Schule / Kindergarten der Kinder kein Problem.
Die Personalleitung legt riesigen Wert darauf, dass wir Vollzeitkräfte so gut es irgendwie geht entlastet werden und überrascht uns immer wieder mit fantastischen Ideen, die wir dann gemeinsam in lockerer Atmosphäre besprechen und "brainstormen". Die Dame (oder das "Frollein") hat sehr feine Antennen dafür, wenn man etwas auf dem Herzen hat. Blick genügt. Manchmal unheimlich. Niemand muss bei uns ein Blatt vor den Mund nehmen.
Ist sehr gerne gesehen.
Überdurchschnittlich fair.
Statt Schwarzlichtröhren wurden LED-Leisten verbaut, fein angepasste Klimatisierung, Kronkorken der Getränke werden gesammelt und einem guten Zweck übergeben (Kinderhospiz), überwiegend digitales Arbeiten.
Einer für alle - alle für einen! Und das ist nicht nur eine Floskel.
Man springt füreinander in die Bresche. Weder sorgt sich die Filialleitung bei plötzlichen Krankheitsausfällen darum einen Ersatz zu finden, noch die Kollegen bei privater Notwendigkeit eine Schicht nicht antreten zu können. Eine faire Lösung findet sich immer.
Eine bunte Mischung generell, was die Charaktere angeht. Auch bei der Einstellung wird genau darauf großen Wert gelegt. Die etwas ruhigeren Kollegen, die flippigen, die besonnenen, die Scherzkekse, die leicht chaotischen. Alles drin. Aber eines vereint sie dann alle. Die Lust im Team als Team zu arbeiten.
In all den Jahren sah ich viele Studenten kommen und gehen. Klar, irgendwann ist "ausstudiert", und die weite Welt ruft. Zu wirklich jedem habe ich mindestens eine legendäre Situation, spezielle Eigenart oder unglaubliche Aktion im Gedächtnis gespeichert. Legenden, die mir ab und an spontan ein Grinsen zaubern.
Man ist sehr nett zu mir! :-) Nein, im Ernst. Die Lebenserfahrung "älterer Kollegen" und deren Rat wird geschätzt, im Umkehrschluss lassen die Silberrücken sich von begeisterungsfähigen und lebenshungrigen Studenten mitreißen. Quasi ein "Jungbrunnen", und eine perfekte Symbiose.
Vorab:
Dies ist weder eine "gekaufte" Bewertung, noch der Versuch eine Gehaltserhöhung zu bekommen. Bin mit meinem Verdienst mehr als zufrieden.
Möchte einfach aufrichtig "Danke!" sagen. Wenigstens ein wenig etwas von Herzen zurückgeben. Denn auch in "schwierigen Zeiten" waren und sind alle Vorgesetzten immer für mich da. Menschlichkeit vor Profit.
Ich blicke auf fast neun Jahre "Arbeits-Ehe" zurück.
Vom Minijobber, Vollzeitkraft zum Filialleiter. Kenne alle Stationen, kann diese ehrlich bewerten.
Mist - Begrenzung der Zeichen...
Dann in Stichpunkten:
Jeder hat ein Stundenkonto, bekommt immer gleichen Lohn.
Somit finanzielle Planungssicherheit für alle.
Die GF honoriert die Arbeit mit Sonderzahlungen, lässt alle am Erfolg teilhaben.
Aktuell 19 MA. O-Ton CEO "Ich habe lieber einen MA der ggfs. mal rumsteht, als einen zu wenig." Damit wir uns nicht zerreißen und sofort auf die Bedürfnisse der Kunden eingehen können. Etwas, das gerade in dieser Zeit eine absolute Besonderheit darstellt.
Ständige Investitionen in Instandhaltung und Neuerungen - hier wird keine "Kuh gemolken", sondern langfristig gedacht.
Geballte Kompetenz - habe absolutes Vertrauen in die GF und Personalchefin.
Neueste Technik, kürzlich renoviert (obwohl alles in Ordnung war, aber es sollte für den Wohlfühlfaktor einfach ein "Tapetenwechsel" erfolgen), voll klimatisiert, angenehmes Beleuchtungskonzept, Arbeitsmittel und Arbeitskleidung werden gestellt. Riesige Auswahl an Personalgetränken, die jederzeit zum Einkaufspreis erworben werden können.
Eigentlich 4,5 Sterne. Denn natürlich geht im Tagesgeschäft mal was unter. Doch die Wege sind kurz, offene Kommunikation und direkte Ansprache bei Unstimmigkeiten werden vorausgesetzt und gefördert, jeder hat für jeden ein "offenes Ohr". Vom Reinigungsteam über die Minijobber, Werkstudenten und Vollzeitkräfte bis hin zur Geschäftsführung duzen wir uns alle - flache Hierarchie.
Absolut.
Jetzt haben die Zeichen oben doch nicht ganz gereicht. Möchte auf jeden Fall noch loswerden, dass es bei Krankheit, ohne wenn und aber, heißt - "ab nach hause! Auskurieren!"
Fazit:
Es wird einiges gefordert, muss "fluppen". Begegnet man der Führung mit Respekt, Ehrlichkeit und Loyalität, werden auch grobe Schnitzer verziehen. Und die bleiben leider nie ganz aus...
Nachtrag Ende
Man kann das Rad nicht neu erfinden. Natürlich gibt es in so gut wie jedem Job Abläufe und Situationen, die sich wiederholen. Da kann man nach all den Jahren schon mal die Augen verdrehen.
Arbeitet man als Teamkraft, kann man bei Bedarf den Aufgabenbereich innerhalb der Schicht tauschen, niemand muss kontinuierlich das selbe machen. Als Schichtleiter erlebt man auch immer zwischendurch unvorhergesehene Dinge, und wird mit den verschiedensten Arten von Menschen konfrontiert. Ab und an sind außerplanmäßige Problemlösungen erforderlich, was meiner Meinung nach "das Salz in der Suppe ist". Bei Notfällen ist zu jeder Zeit ein Entscheidungsträger erreichbar.
Vollzeitkollegen sind neben dem üblichen Tagesgeschäft in Aufgaben der verschiedensten Bereiche involviert.
Tolles Team und Wertschätzung der Führungsebene!
Tolle Arbeitsatmosphäre und super Team!
Die Hauptarbeitszeit ist am Wochenende, das ist aber bei Freizeitaktivitäten normal.
Bei Interesse gibt es Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten!
Faires Gehalt mit Sonderzahlungen und kleinen Aufmerksamkeiten!
Alle Kollegen verstehen sich super und unternehmen auch außerhalb der Arbeit ab und zu etwas zusammen!
Sympathisch, lieb und verständnisvoll!
Super Arbeitsbedingungen, die von der Führungsebene stetig noch besser gemacht werden.
Offene und transparente Kommunikation
Alle im Team werden gleich behandelt!
Alles!
Der Umgang miteinander ist sehr freundlich und offen, bei problemem oder unwohlsein wird direkt darauf eingegangen.
Stunden werden einfach Selbst bestimmt durch die angabe von Verfügbarkeiten, und bei eventuellen überschneidungen kann auch noch etwas verschoben werden.
Super nette Kollegen falls, die sich auch zeit für einander nehmen und sich gegenseitig unterschtüzen
Einfach nur super ich habe mich nie so gut und auf Augenhöhe Behandelt gefühlt
Man versuch alles immer vohrer abzuklären damit alle auf dem gleichen Stand sind und niemand unvorbereitet ist.
Ist halt im Servicebereich dafür kann der Arbeitgeber selber nichts.
So verdient kununu Geld.