Für den Anfang in Ordnung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vieles: keine Kritikfähigkeit, kaum neue Anschaffungen, Lästereien über andere Mitarbeitern (manchmal vor besagten Mitarbeitern)
Verbesserungsvorschläge
Mehr Kritik annehmen und umsetzen, ohne utopische Vorstellungen. Vielleicht weniger vernetzen dafür mehr investieren um überhaupt mit anderen Schulen mithalten zu können.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre sinkt stetig, da die Fluktuation sehr hoch ist.
Kommunikation
Lässt sehr zu wünschen übrig, es wird um E-Mails gebeten aber man bekommt keine zurück, und das gesagte wird dann geändert und man ist immer Schuld.
Kollegenzusammenhalt
Viele bleiben einfach wegen der Kollegen, nicht wegen der Chefs.
Work-Life-Balance
Die Schichten machen es sehr schwer einen geregelten Alltag zu haben. 2 Spätschichten (bis 21 Uhr) sind bei den meisten Pflicht.
Vorgesetztenverhalten
Manchmal auch öffentliche Kritik an Kollegen vor anderen Kollegen und Kunden, Professionalität ist was anderes.
Interessante Aufgaben
Man hat viele Aufgaben relativ schnell, aber doch sehr ähnlich.
Gleichberechtigung
Die Chefetage besteht nur aus Männern, mit einer Ausnahme, und das merkt man auch.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Team ist jünger, die Chefetage älter, aber ältere werden kaum eingestellt.
Arbeitsbedingungen
Keine wirkliche Möglichkeit zum Homeoffice.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
„Grüne Firma“ aber alles wird ausgedruckt und abgeheftet, am besten noch mit Kopien.
Gehalt/Sozialleistungen
Man muss sich mit weniger abfinden.
Image
Soll international sein, wird aber nicht wirklich viel für getan. Die Räume sind runtergekommen, es muss viel gemacht werden aber wird es nicht. Kunden sind daher oft enttäuscht, und lassen diesen Frust an den Mitarbeitern aus, die nichts ändern können/dürfen.
Karriere/Weiterbildung
Keine Weiterbildungsmöglichkeit, Karriere kann man auch nicht machen. Für den Anfang lernt man aber mit Stress umzugehen.