10 Bewertungen von Bewerbern
10 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gehalt erhöhen und fair zahlen!
- sich mit den Bewerbenden auseinandersetzen.
- VOR! dem Bewerbungsgespräch die Unterlagen des Bewerbenden aufrufen, damit man eine Idee hat, wer da eigentlich sitzt.
- nicht gleich "Du" benutzen : das ist unprofessionell. Du anbieten wäre eine Möglichkeit.
- strukturiertes Gespräch führen.
leider kamen hier keine Fragen, da vorher mein Lebenslauf nicht angeschaut worden ist
Schon während des Vorstellungsgesprächs wurde mir gesagt, dass sie für die Stelle Bewerber aus dem Bereich Kommunikation/Journalismus suchen. Der Stellenausschreibung war dies leider nicht zu entnehmen. Vielmehr stand hier: "...Abgeschlossenes Studium, vorzugsweise mit dem Schwerpunkt Tourismus...".
Nach meinem Vorstellungsgespräch wurde mir mitgeteilt, dass ich nach 1-2 Tagen Bedenkzeit bescheid geben soll, ob ich weiterhin an der Stelle interessiert bin. Dies tat ich auch in der vorgegebenen Zeit. Leider hörte ich daraufhin nie wieder etwas von Sprachcaffe. Auch auf eine zweite E-Mail, in der ich nach dem aktuellen Stand der Bewerbung fragte, wurde nicht reagiert. Ich wurde ganz klassisch geghosted.
Ein professionellerer Umgang mit Bewerbern wäre angebracht. Auch wenn man sich gleich duzt, ist man immer noch potenzieller Arbeitnehmer und keine Freundin beim Kaffeetrinken. Ein Raum für das Gespräch ist vor dem Gespräch zu suchen. Mehr Interesse an der Person und den persönlichen Fähigkeiten wäre wünschenswert. Es gibt keine Rechtfertigung der schlechten Bezahlung, d.h. keinerlei wirkliche Vorteile einer Traineestelle (Schulungen, Besuch verschiedener Bereiche)): Es hat den Anschein, der Titel 'Trainee' existiert nur, um Löhne zu drücken.
Dass es hier bei mehr als 60 Mitarbeitern keine Personalabteilung gibt, spricht Bände.
Mehr Transparenz bei Bewerbungsprozess
Für junge Bewerber ist es immer entspannter, wenn das Unternehmen erstmal von sich erzählt bevor man von sich selbst erzählen soll. Ein Glas Wasser lockert das Gespräch auch gerne auf. Trotzdem hatte ich ein sehr lockeres und nettes Bewerbungsgespräch.
Ich habe mich am Ende aus privaten Gründen, selbst anders entschieden. Jedoch würde ich Sprachcaffe trotzdem weiter empfehlen.
Eine Erfahrung, die mir als Unternehmen sehr peinlich gegenüber Bewerbern wäre.
Ich hatte von Anfang an ein schlechtes Gefühl, nachdem auf meine Bewerbung keine Reaktion kam, erst nachdem ich nochmal nachgefragt habe, bekam ich tags drauf sofort eine Antwort, vom Marketingmanager, der wohl zu der Zeit die Personalabteilung vertreten hat. Ich sollte meine Unterlagen nochmals hinsenden und wurde promt zu einem Gespräch eingeladen. In den E-Mails wurde ich geduzt, was bei manchen Unternehmen ja Gang und Gäbe ist, mir in diesem Fall aber ein komisches Gefühl machte.
Das Gespräch an sich dauerte ca. 20 Minuten, in denen der Geschäftsführer sich vor meinen Augen zum ersten Mal (!!!) meine Bewerbungsunterlagen ansah und mir etwas zur Stelle erklärte- alles ziemlich oberflächlich. Ich habe allerdings auch nicht näher nachgefragt, weil mir während des Gesprächs nur noch mehr bestätigt wurde, dass ich auf keinen Fall dort anfangen möchte. Schade, denn die Jobbeschreibung hörte sich interessant an!
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