27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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viel Möglichkeiten der Mitgestaltung, Entscheidungsfreiheit
Die späte Arbeitszeit, niedriges Gehalt, kein Home Office
mehr Kommunikation mit den Mitarbeitern, ihnen wirklich zuhören, Gehalt erhöhen
etwas angespannte Atmosphäre, da Mitarbeiter nicht zufrieden sind. Untereinander jedoch eine schöne Atmosphäre, sehr nette Kollegen
Die Firma hat nach außen ein gutes Image, jedoch unter den Mitarbeitern stellte ich viel Unzufriedenheit fest
Zeiten 9-18 Uhr erlauben nicht, nach der Arbeit noch Zeit für sich zu haben. Ein früherer Arbeitstag -oder flexible Arbeitszeiten- würden helfen.
Das kommt darauf an, ob man in die Tourismus Branche will oder nicht
Die Kollegen waren das Beste an dieser Arbeit, alle super freundlich, hilfsbereit und gute Menschen
alles gut!
Aufgeräumtes Büro und Klimaanlage wären schön gewesen
Das Gehalt ist definitiv zu niedrig
von dem was ich mitbekommen habe, herrschte Gleichberechtigung
die Arbeit hat viel Spaß gemacht, es war immer etwas los
Den Umgang mit individuellen Themen und die Flexibilität, die einem im Arbeitsalltag ermöglich wird.
-
Mehr außer tarifliche Leistungen.
-keine Benefits
-keine Anerkennung/Vertrauen
-schlechtes Vorgesetztenverhalten
-Mindestlohn
Image ist schlecht. Die Firma ist aber anscheinend bemüht, dieses aufrechtzuerhalten, da immer wieder Kununubewertungen (auch eine von mir) mit der Zeit gelöscht werden. Schade, dass der Fokus auf das Löschen der Bewertungen gelegt wird, anstatt an der Kritik zu arbeiten und diese zu verbessern.
Ist kaum vorhanden. Es gibt kein Home Office..und, das im Jahr 2024. Das einzig "gute" ist die Gleitzeit. Mehr gibt es an Mitarbeiter Benefits auch nicht. Sehr schade.
Sehr schlecht. Alles wird ständig an die Mitarbeiter abgewälzt. Es gibt kein Vertrauen oder Anerkennung in/für die Mitarbeiter. Die Chefs stellen hauptsächlich junge Leute ein, die frisch von der Uni/Schule kommen und zahlen das Mindeste. Zudem ist das Verhalten gegenüber den Angestellten sehr unfreundlich.
Die Arbeitsbedingungen sind schlecht. Wie schon erwähnt, gibt es kein Home Office. Viele haben nur 22 Urlaubstage und auch sonst gibt es keinerlei Zuschüsse. Bei allem immer nur das Mindestmaß.
Die Kommunikation zwischen den Chefs und den Angestellten ist katastrophal. Vieles wird falsch, zu spät oder gar nicht kommuniziert und abgesprochen. Es wird einfach immer gemacht, was das Arbeiten extrem erschwert. Die Chefs entscheiden und der Angestellte müssen es dann ausbaden.
Oft nur Mindestlohn
Die Abteilungen werden unterschiedlich behandelt. Es gibt Abteilungen mit Klimaanlagen und Kaffeemaschinen, andere haben nicht einmal einen Ventilator bei 30 Grad.
Sehr monoton, es gibt kaum Abwechslung.
- Internationale Kollegen
- Kultureller Austausch zwischen Kollegen
- Möglichkeit einen Sprachkurs zu belegen
- Gleitzeit und freie Arbeitszeitgestaltung
- Spannende Aufgaben und Projekte
- Entfaltung eigener Interessen und Persönlichkeit
Das Betriebsklima ist positiv. Alle Mitarbeiter arbeiten zusammen und unterstützen sich bei der erfolgreichen Umsetzung von Projekten. Erfolge werden gerne geteilt und gefeiert.
Ich würde das Image des Unternehmens als positiv beschreiben. Bei Sprachcaffe sind alle gleichberechtigt. Vom Vorgesetzten bis zum Praktikanten sind alle Sprachcaffe-Mitarbeiter auf der gleichen Ebene und können Ideen austauschen, teilen und Projekte vorantreiben.
Wir haben Gleitzeit. Jeder Mitarbeiter kann seine Arbeitszeit sehr flexibel aufteilen. Das gilt für den Start, die Pausen und das Ende des Arbeitstags und auch die Urlaubsplanung.
Erfahrende Mitarbeiter sowie Vorgesetzte sind stets bestrebt einander soviel Wissen wie möglich zu vermitteln. Insbesondere im Online Marketing profitieren wir davon.
Unser kollegialer Zusammenhalt ist ausgezeichnet. Wir unterstützen uns gegenseitig. Jeder bringt andere Kenntisse mit ins Büro, diese werden weitergegeben. So wird jeder besser.
Von unseren Vorgesetzten bekommt man regelmäßig Feedback zu den derzeitigen Projekten und Aufgabenbereichen.
Das Büro liegt schön Zentral und ist gute zu erreichen. Wenn du in Frankfurt arbeitest, wo Sprachcaffe seinen Sitz hat, arbeitest du im selben Gebäude wie die Frankfurter Sprachschule. So kannst du nach der Arbeit an einem Sprachkurs teilnehmen und Ihre Sprachkenntnisse erweitern.
Wir haben einen regelmäßigen Austausch zwischen Kollegen und Vorgesetzten. Die Tür steht immer offen und man kann seine Gedanken ohne Bedenken teilen.
Jeden zweiten Mittwoch findet zudem ein internationales Marketing und Sales Meeting statt. In diesem Meeting tauschen sich alle Sprachcaffe Kollegen aus der ganzen Welt aus.
Jeder Mitarbeiter, unabhängig von Geschlecht, Religion, Herkunft, sexueller Orientierung oder Alter wird bei Sprachcaffe gleich gut akzeptiert!
Die Aufgabenvielfalt ist besonders hervorzuheben. Jeder Mitarbeiter kann seinen Aufgabenbereich entsprechend seinen Interessen und Talenten mit gestalten. Innerhalb des eigenen Verantwortungsbereichs kann er sich weiterentwickeln, Neues lernen und ausprobieren.
Die modernen Arbeitsweisen und Tools bieten optimale Voraussetzungen für produktives Arbeiten. Darüber hinaus wird die Berufliche und persönliche Weiterentwicklung durch das Vertrauen und die Möglichkeit Verantwortung zu übernehmen gefördert.
Mehr Geld währe natürlich immer gut. Aber alles in allem fühle ich mich in Vergleich zu vorangegangenen Jobs fair bezahlt.
Bei Sprachcaffe ist die Atmosphäre angenehm und kollegial. Man fühlt sich hier wohl und akzeptiert.
Es gibt Arbeitszeit Konten, sodass man sich die Zeit relativ frei einteilen kann. Homeoffice wir wenn notwendig genehmigt.
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen ist gut. Es gibt einen starken Teamgeist und jeder ist bereit, bei Bedarf zu helfen.
Es gibt nicht so viele ältere Kollegen, aber die die es gibt Sinn voll eingebunden.
Die Vorgesetzten sind zugänglich und hören den Mitarbeitern zu. Sie geben klare Anweisungen und stehen bei Fragen zur Verfügung.
Alles gut
Die interne Kommunikation ist transparent. Es gibt regelmäßige Meetings, in denen Informationen geteilt und Fragen geklärt werden.
Was mir besonders gefällt, ist die Möglichkeit, eigene Projekte vorzuschlagen und umzusetzen. Dies fördert die Eigeninitiative und lässt den Arbeitsalltag nie langweilig werden. Ich kann Verantwortung übernehmen.
Sehr flexibel Arbeitszeiten, gute und internationale Atmosphäre.
Die Qualität. Viele Kunden haben sich beschwert und sie haben Gründe dafür.
Sie sollen professionelle Kraft einstellen und entsprechend gut bezahlen. Normalerweise findest du dort nur Praktikanten, Auszubildenden und Werkstudenten.
Sehr flexiblen Arbeitszeiten. Solange du 8 Stunden am Tag arbeitest, es ist egal um wie viel Uhr du kommst.
Die Löhne wurden pünktlich ausgezahlt, aber auf Weinachtsgeld oder Urlaubsgeld kannst du ja nicht hier denken.
Flexible Arbeitszeiten
Kostenloses Wasser
Unterkunftsmöglichkeit für Praktikanten
Viel Kontrolle
Zu viele Praktikanten
Es wird gespart wo man kann
Mehr Vollzeitmitarbeitern einstellen und nicht Praktikanten den Laden schmeißen lassen.
Leider keine Home-Office Möglichkeiten, dafür aber flexible Arbeitszeiten
Man bekommt 500€ im Praktikum
Es gab keine ältere Kollegen
Im Winter ist es sehr kalt und im Sommer sehr warm
Flexible Arbeitszeiten, vorallem wenn man Kinder hat
Innerhalb der Abteilung gut.
Ausserhalb der Abteilung gut bis Mangelhaft
Ein 'cooler' Arbeitgeber. Young-spirited, flexibel, sehr kollegial, sehr international.
Höhere Bezahlung
Wir waren ein junges, dynamisches und internationales Team. Duch meine weltweiten Einsätze konnte ich meine Kollegen rund um den Sprachcaffe-Globus kennenlernen. Mit den meiesten bin ich bis heute gut befreundet. Wir waren wie eine große internationale Familie. Top!
Ich denke, dass alle die in einer Sprachcaffe gearbeitet haben, happy waren
Ich habe viel gearbeitet, aber es nicht als 'Arbeit' angesehen. Ich habe im Sinne von Business Development und Networking einen super angenehmen Job gehabt, der darin bestand weltweit auf Messen und Events zu gehen um Sprachcaffe zu vertreten. Da in der Tourismusbranche die Geschäfte (vor allem im B2B Bereich) bei gemeinsamen Erlebnissen entstehen, habe ich bei der Arbeit viel erlebt, bin viel gereist und habe sehr interessante Menschen getroffen. Ich habe mich sehr glücklich geschätzt, meine Arbeit wie mein Privatleben anzusehen.
Ich selber habe von Anfang an habe die Position bekleidet, die meinen Aspirationen und meinem Skillset entsprach. Sprachcaffe ist durchaus eine Firma, bei der man gute Aufstiegschancen hat.
Gehalt könnte immer besser werden, war aber gut. Ich hatte auch meine Reisespesen und alle Sozialleistungen
Papierloses Büro :)
Ich war und bin bis heute noch meinen Kollegen aus sämtlichen Sprachcaffe Filiallen sehr gut befreundet.
Wie waren alle relativ jung bzw. 'junggeblieben'
Ich war den Firmenbesitzern direkt untergestellt und hatte mit meinen Chefs ein respektvolles dennoch ein kollegiales Verhältnis.
Ich hatte zwar ein schönes, helles Büro in Frankfurt, war aber die meiste Zeit auf Reisen. Mein Laptop war auf dem neuesten Stand. Ich hatte ein Firmentelefon.
Professionell aber dennoch mit viel Fun. Sowohl unter den Teams, wie auch den Chefs gegenüber. Wir waren alle per Du und haben so einige Party zusammen gemacht. Ich habe mich bei Sprachcaffe immer geschätzt gefühlt.
Sprachcaffe ist sehr international und open minded. Wir waren kunterbunt gemischt was gender, race & Glauensfragen angeht. Die Firma ist LGBTQ freundlich.
Ich habe meine Arbeit geliebt. Ich bin sehr viel gereist, habe internationale Geschäfte beim Lunch abgeschlossen. War stets auf Messen, Konferenzen oder beim Kunden zu Besuch. Ich hatte FAM Trips begleitet, habe neue Märkte aufgemacht. Ich hatte längere berufsbezogene Aufenhalte in Kanada, USA, Kuba und Mexico gehabt. Außer meinen regulären Marketing Augfaben, durfe ich beim aufmachen neuer Filiallen im großen Rahmen mitwirken. Habe Einstellunggespäche geführt und hatte großes Mitspracherecht bei der Auswahlt unser Teams.
- flexible Arbeitszeiten
- Teamzusammenhalt
- gute Anbindung
- junges Team und vielseitige Aufgaben
- die Möglichkeit, am Anfang in einer WG des AG zu wohnen, um in Ruhe etwas eigenes suchen zu können
- Wertschätzung
- Gehalt und Sozialleistungen
- Verhalten der Vorgesetzten
- etwas mehr Gehalt oder vielleicht die Möglichkeit, dass man das RMV-Ticket über den AG bezieht und der Betrag somit vom Bruttolohn abgezogen wird.
- Ehrliche und aufrichtige Kommunikation mit den Angestellten. Die Mitarbeiter sind immer das Herzstück eines Unternehmens und sollten auch als solche behandelt werden
- Mehr Wertschätzung. Es muss nicht immer gleich eine Gehaltserhöhung sein. Ein einfaches und ehrlich gemeintes Danke bewirkt manchmal schon Wunder und würde sicherlich auch dafür sorgen, dass der ein oder andere etwas länger bleibt.
Innerhalb der Abteilungen ist die Arbeitsatmosphäre wirklich gut. Zwischen der jeweiligen Abteilung und der Führungsebene eher weniger. Lob ist Mangelware und auf Emails wird in den meisten Fällen nicht geantwortet (dies betrifft nur einen der beiden Chefs), somit ziehen sich Entscheidungsprozesse unnötig in die Länge.
Absolut flexible Arbeitszeiten. Man kann jederzeit Überstunden auf- bzw. abbauen und somit auch mal andere Termine tagsüber wahrnehmen. Beim Urlaub gibt es Sperrzeiten (je nach Abteilung entweder im Sommer oder über den Winter). In der freien Zeit, kann man seinen Urlaub aber sehr flexibel und auch spontan gestalten.
Es gab ein paar Mal die Möglichkeit, an kurzen Schulungen zum Thema Reiserecht oder Krisenmanagement teilzunehmen.
Aufstiegsmöglichkeiten sind nicht vorhanden.
Dass man als Trainee in der Tourismus-Branche nicht reich wird, ist mir absolut bewusst und sollte auch jedem bewusst sein, der sich für so etwas entscheidet. Jedoch ist das Gehalt für Frankfurt absolut unterirdisch. Ohne vorher angesammelte Ersparnisse, hätte ich mir das nicht leisten können. Einige Kollegen haben sich mal für ein Job-Ticket stark gemacht, jedoch ist daraus leider nichts geworden. Andere Sozialleistungen gibt es nicht.
Vieles wird digital gemacht, dadurch wird nicht allzu viel ausgedruckt. Auf Mülltrennung wird halbwegs geachtet. Mehr wird aktiv jedoch nicht für die Umwelt getan. Das ist in der Tourismus-Branche natürlich immer etwas schwieriger, jedoch durchaus möglich.
Der Hauptgrund, warum die meisten Leute überhaupt länger als ein paar Monate bleiben. Gerade für die Zugezongen bietet sich hier die Möglichkeit neue Leute kennenzulernen und Freundschaften zu schließen. Hierbei kommt es aber sicherlich auch nochmal auf die Abteilung an.
Davon gibt es nicht sehr viele...
Ich hatte leider das Gefühl, dass sich die Vorgesetzten nur um ihre Zahlen sorgen und überhaupt nicht auf die Mitarbeiter eingehen. Wenn jemand kündigt, werden schnell neue Trainees eingestellt, die relativ schnell die gesamte Verantwortung des Vorgängers übernehmen. Das dabei jedes Mal eine ganze Menge Wissen verloren geht, scheint nebensächlich zu sein. Am Anfang werden FAM-Trips versprochen, die dann aber doch nicht stattfinden. Bei Messen und Reisen muss man darum kämpfen, alle Stunden angerechnet zu bekommen. Es werden Vertragsverlängerungen und Übernahmen versprochen, um dann kurz vorher doch zu erfahren, dass es nicht klappt.
Ein ganz großer Punkt ist die fehlende Wertschätzung. Die meisten Mitarbeiter haben ein großes Verantwortungsbewusstsein und machen Überstunden ohne Ende oder übernehmen Aufgaben, die weit außerhalb des eigenen Aufgabenbereichs liegen. Leider werden solche Leistungen oft nicht mal wahrgenommen. Ich habe nie mitbekommen, dass sich einer der Chefs für so etwas bedankt hat.
Das Gebäude ist leider sehr alt, was dazu führt, dass es im Sommer einer Sauna gleicht und im Winter einem Kühlschrank.
Die Computer sind relativ alt, ergonomische Arbeitsplätze nicht vorhanden. Da die meisten Mitarbeiter unter 30 sind und nach spätestens 1-2 Jahren wieder gehen, ist das jedoch verkraftbar.
Deko in den Büros ist nicht erwünscht.
In den Büros sitzen meist 4-5 Mitarbeiter. Die Geräuschkulisse ist angenehm, Musik ist ebenfalls akzeptiert.
Die Kommunikation hat sich bei allgemeinen Sachen deutlich verbessert. Es gibt regelmäßige abteilungsübergreifende Meetings bei denen alle aktuellen Themen besprochen werden. Entscheidungen, die nur einzelne Abteilungen betreffen (Änderungen im Produkt, Personalentscheidungen) werden oft aber ohne große Ankündigungen einfach durchgesetzt.
Dadurch, dass man sehr schnell als Trainee die Aufgaben der Vorgänger übernimmt, ist man eigentlich von Tag 1 an fester Bestandteil des Teams. Man kann sich neben dem Tagesgeschäft auch in alle anderen Bereiche eines Reiseveranstalters einbringen, zum Beispiel Produktplanung, Katalogproduktion, Messeauftritte etc. Dies hat mir zumindest einen sehr guten Einblick gegeben, in welche Richtung ich zukünftig gehen möchte.
So verdient kununu Geld.