3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Das Kolping sollte die Schulleitung austauschen. Punkt. So, wie die Schule jetzt betrieben wird, sollte das Kolping jede Assoziation meiden - das ist geradezu geschäftsschädigend. Wirklich überraschend, dass eine angesehene Institution wie das Kolping Kolleg so etwas mitträgt.
nicht gut, viel Eifersucht, die auch von der Leitung gefördert wird
Wie auch in der Vorgängerschule das Niveau ab etwa 2018 abgestürzt ist, geht es hier weiter.
Die Leitung erwartet, dass man auch an Wochenenden, Abenden und Feiertagen zur Verfügung steht. zum Teil werden ganz unmögliche Kurszeiten angegeben, an die man sich halten soll. Gerade als Freelancer wird man schamlos ausgenutzt.
Es wird nichts von der Schule angeboten, das Lieblingswort der Leitung: Eigeninitiative
Gehalt und Honorar unterdurchschnittlich. Scheinselbständigkeit ist die Regel und wird von der Leitung gefördert.
Sozialbewusstsein gibt es bei der Leitung nicht.
Aufgrund der Leitung oft nicht gut, auch wenn die Kollegen für sich ganz in Ordnung sind
Sehr schlecht. Der Schulleiter ist in seiner Kommunikation übergriffig, er ist intolerant (eine Bewerberin mit Hijab wurde diskriminiert), Mails sind unfreundlich. Es wird nach Gutsherrenart kommuniziert und verfahren. Lob gibt es nicht, keine regelmäßigen Mitarbeitergespräche oder anständige Feedbacks, keine Fortbildungen.
Leider wirklich schlecht. Die Leitung ist übergriffig in ihrer Art, in die eigene freie Zeit hineinzufunken. Der Schulleiter hat überhaupt kein Bewusstsein für Grenzen.
Ausrichtung des Unternehmens in interessant, interessante Aufgaben
wie in den obigen Punkten erwähnt ist es leider die Führungsriege. Die Verwaltung ist auch nicht gerade hilfreich, aber aufgrund der hohen Fluktuation darf man da auch nicht zu viel erwarten.
es wäre schon ein guter Anfang, Mitarbeiter nach Qualifikation, Erfahrung und Kompetenz zu befördern, statt Günstlingswirtschaft zu betreiben. Auch bei der technischen Ausstattung darf angemerkt werden, dass wir uns im 21. Jahrhundert befinden - man würde es nicht meinen, wenn man sich an der Schule umsieht
trotz schlechter Bedingungen oft in Ordnung
früher gut, dann kontinuierlich schlechter
Vorbereitungszeit wird nicht bezahlt und kaum gewürdigt
Bezahlung nicht angemessen, unterdurchschnittlich. Viele Lehrkräfte meiden die Schule vor allem aufgrund der Bezahlung.
größtenteils gut
Es wird sich bemüht, auch ältere Kollegen in Fortbildungen zu integrieren
Führungskräfte sind nicht ansprechbar, auf Anfragen wird teilweise nicht reagiert. Vorschläge, soweit sie mal "ankommen" und gehört werden oft unter und "versanden". De facto entscheidet eine Person über die Annahme oder Ablehnung von Vorschlägen. Kritikfähigkeit sucht man vergebens.
Bei den kleinsten Fehlern oder Missverständnissen wird dem Lehrpersonal die Daumenschrauben angelegt, während die Mitarbeiter der Verwaltung und insbesondere der Führungsriege meist keine Konsequenzen zu befürchten haben, auch bei sehr schwerwiegenden Fehlern.
Einige "Führungskräfte" verhalten sich gegenüber Angestellten respektlos, was Sprache, Wortwahl und Auftreten angeht, sind für ihre Posten in keinerlei Weise qualifiziert und nutzen das Wissen anderer, um die eigene Inkompetenz zu verbergen - die Leistungen dieser Mitarbeiter werden dabei nicht erwähnt, die Leistung als die eigene ausgegeben.
Alle kompetenten und erfahrenen Führungskräfte haben diese Schule vor Jahren verlassen.
Die Beförderung der Mitarbeiter erfolgt weder in transparenter Weise noch nach klaren Kriterien wie Qualifizierung und Kompetenz. Es werden dabei offensichtlich Männer bevorzugt.
Die Räume sind zum Teil für einen guten Unterricht nicht geeignet. Zum Teil viel zu wenige Toiletten (in einem Fall eine Dametoilette für über 30 Frauen), keine Klimaanlage trotz Räume im 4. Stock unter dem Dach und oft an die 40 Grad, altersschwache Ventilatoren. Alte CD-Spieler und zerkratzte, ungepflegte Medien. Stühle und Tische fallen zum Teil auseinander.
Leider sehr unprofessionell
Es scheint wenig ersichtlich, wie und nach welchen Kriterien befördert wird. Die Führungsriege der Schule ist fast exklusiv männlich, obwohl nicht wenige weibliche Mitarbeiter besser qualifiziert und erfahrener sind.
Interessante Aufgaben gibt es durchaus. Auch hier könnte jedoch wiederum in der Verteilung fairer vorgegangen werden.