24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pünktliche Zahlungen, VwL
Gute Fahrzeuge
Ticket-plus Zahlung
Niedrige Entlohnung ,
Kein angemessener Inflationsausgleich
Generell zu wenig Personal im Logistikbereich
Wenig Hilfsmittel zum beladen, entladen, zur Ladungssicherung.
Keine direkte betriebliche Altersversorgung
Eine konkrete direkte betriebliche Altersversorgung,
Betrieblichen Tarifvertrag um Nasenprämien zu verhindern
Im Lager mit den Kollegen
Saubermann nach außen
Erstmal arbeiten, Entspannung muss man sich erkämpfen
Für Lagerarbeiter und Fahrer fast nicht möglich
Unterer Limit, mehr muss hart erkämpft werden
Wird als notwendiges Übel
gesehen
Spass ja, wenn es ans Eingemachte geht , steht man alleine da
Nicht ausreichend Hilfsmittel
Viel versprechen, wenig gehalten
Teilweise schwierig, Hilfsmittel müssen regelrecht erkämpft werden
Schwierig, blockiert den Ablauf
Ein notwendiges Übel seitens der Geschäftsführung
Entspricht der Tätigkeit
Gute Stimmung
Keine Ahnung warum manche schlecht reden
Jeder der will, kann Weiterbildungen machen
Geht halt immer besser
Tolle Entwicklung
War schon immer gut
Alles was man braucht
Stark verbessert zu früher
Vielfältig und interessant
Es gibt nichts gutes bei diesem Arbeitgeber.
Es hat ja schon seinen Grund warum der Arbeitgeber hier auf Kununu 4 Profile hat und alle sind gleich schlecht bewertet und der Arbeitgeber weiss davon und macht nichts dagegen.
Führungspersonal was nicht welches ist austauschen
Jeder ist sich selbst der nächste und auf sich alleine gestellt
Ich kann mich im großen und ganzen nicht beschweren. Wie in jeder Firma, gibt es natürlich auch immer verbesserungsmäglochkeiten.
Ich habe kaum was negatives gehört und im großen und ganzen sind die Mitarbeiter auch zufrieden.
Absolut fair und mit Rücksicht auf Familien bedacht!
Dazu kann ich mich noch nicht äußern. Dafür bin ich erst zu kurz dort tätig.
Eine Steigerung gibt es hier mit Sicherheit bzw wäre möglich. Aber es gibt durchaus schlechtere Verdienste.
Es wird sehr darauf geachtet das gewisse Dinge sorgsam,getrennt werden sowie bei Öl und co auf Lagerung usw.
In meinem Team würde ich sagen das der Zusammenhalt zu 95% sehr gut ist!
Kann ich nur eine 1+ geben! Immer ein offenes Ohr und sehr rücksichtsvoll und kommunikativ.
Auch hier ist das ein oder andere ausbaufähig aber es wir immer geschaut das wir Mitarbeiter alles was wir benötigen möglichst zur Verfügung haben.
An manchen Stellen bleibt die Kommunikation hängen bzw wird nicht weiter gegeben aber zu 99% läuft es gut!
Da werden absolut keine Unterschiede gemacht
Es gibt Elektrische-Hubwagen, statt Mechanische und Pferdewagen gibt's auch nicht mehr ;-)
Vetternwirtschaft und QM
Vetternwirtschaft beenden und fähige Führungskräft einstellen.
Auf Mitarbeiter hören, sie sind das Standbein eines Unternehmens ;-)
...es wird immer auf die Finger geguckt
Ganz schlecht... selbst wenn man nicht mehr in der Firma beschäftigt ist und alte Kunden trifft die man betreut hat...
Gibt es, aber nicht dort
Wenn nicht das gemacht wird was die Teppichetage sagt, wird schwer
Keine leistungsgerechte Bezahlung.
Kindergartenzuschuss ist positiv!
(Sozialbewusstsein) :-))))) ...außer Kindergartenzuschuss gibt's da nichts wirklich
War ok... zumindest in der WSTA...
Bei älteren Kollegen wird solange in der Vergangenheit gegraben um nur einen (Hauch) zu finden um sie los zu werden,weil diese Leute wissen was falsch läuft und das lässt sich die Teppichetage nicht so gerne gefallen ...
Vetternwirtschaft...
Investitionen für Arbeitsmittel zu erleichernden Arbeiten werden kleingeredet...
Lieber nichts Fragen oder Sagen...
Wenn man als Frau keinen aus dem 3OG kennt, bekommst nur (Hilfsaufgaben)
Gibt es sehr viele, man wird aber nicht gefördert um sie noch Interessanter zu machen
So traurig wie das klingt, konnte ich nach langem Nachdenken an diesem Arbeitgeber nichts positives finden
Bessere Gehälter
Wertschätzung der Mitarbeiter- Der Mitarbeiter ist das höchste Gut eines Unternehmens!!!
Austausch und Veränderung in der Führungsebene
Kompetentes und geschultes Personal einsetzen
Dem Mitarbeiter eine Perspektive bieten
Jeder ist sich selbst des nächsten! Teambildung und Hilfe untereinander wird sofort abgeblockt und unterbunden. Führungsstil in den 70ern stehen geblieben. Mitarbeiter ist nichts Wert, auch bei langjähriger Betriebszugehörigkeit.
Siehe alle kununu Bewertungen! Das Image ist der Geschäftsführung anscheinend völlig egal, sonst hätte doch jemand nach so viel negativer Kritik mal reagiert.
Papier ohne Ende!!! Aus dem Drucker kommend um es direkt zu entsorgern...
Weiterbildung nicht möglich. Aufstieg geht nach Sympathie. In der Führungsebene festgefahrene Clique.
Wie schon gesagt jeder ist Einzelkämpfer! Wenn "stärkere/erfahrene" den "schwächeren/unerfahrenen" helfen wollen, wird dies direkt unterbunden. Die "stärkeren" sitzen aufgabenlos und unproduktiv in ihren Büros rum.
Leider war dieser nicht in der Lage Personal zu führen, da er dieses warscheinlich nie vernünftig gelernt hat. Vor Auseinandersetzungen und Konflikten mit den Mitarbeitern wird grundsätzlich weggelaufen oder mit Schweigen bzw. keiner Rückmeldung oder hinhalten geantwortet, was auf den Angestellten wirkt wie Unsicherheit und die Inkompetenz widerspiegelt. Wenn der Arbeitnehmer nachhakt und dadurch Druck ausübt, wird knallhart mit der Mobbing-Faust geantwortet.
Es gibt hier keine Entwicklungsgespräche oder Teamgespräche über die Entwicklung und Zahlen des Unternehmens. Die Lieblinge bekommen Informationen, die "anderen" eben nicht.
Gehalt kommt pünktlich, wenig Chancen auf Gehaltserhöhung (es gibt immer einen Grund nicht mehr zahlen zu können, zb. Corona). Gehälter sind für den normalen Arbeitnehmer unterirdisch. Auch bei langer Betriebszugehörigkeit gibt es nichts.
Frauenquote ist gering und auch ein sehr ungeeignetes Arbeitsumfeld für Frauen.
Nach Elternzeit könnte es sein, dass man nicht mehr seinen "alten" Job im kaufmännischen zurückbekommt, sondern ins Lager degradiert wird.
Kann ich leider nichts zu sagen, da ich leider jeden Tag die selbe Aufgabe hatte :-)
Aufgabenverteilung findet nicht statt.
30 Tage Urlaub
Lest euch alle Bewegungen durch…
Endlich fair bezahlen und eine zeitgemäße Arbeitszeit einführen !!
Viele Mitarbeiter gehen und die gebliebenen Aufgaben werden einfach „gratis“ auf vorhandene Mitarbeiter verteilt
Es folgt ein steigendes Arbeitspensum und die Unzufriedenheit wird mehr …
Nach außen noch ganz okay , ist die Frage wie lange noch ?
Urlaubsplanung klappt einigermaßen…
Muss man sich selbst drum kümmern
Ist nicht fair und kompetent
Kein Tarifvertrag
Kein Betriebsrat
40h Woche
Gehalt wird gewürfelt / nach persönlicher Sympathie
Irgendwann vielleicht
Wird immer schlechter
Aber so wird das auch nichts mit dem Betriebsrat oder ähnlichem
Machen ihre Arbeit…
Arbeitet nur im Sinne des Umsatzes und der Geschäftsführung
Probleme werden gerne klein geredet , im Fokus steht der Umsatz
Es gibt eine weibliche Führungskraft….
Würde es durchaus geben , aber mehr als warme Worte ( leere Versprechungen ) erhält man nicht..
Informationsweitergabe
Nur ausgewählte Personen erhalten die Möglichkeit zum Home Office .
Wieso nur Teile der Belegschaft und die Führungsebene ?
Es sollten alle die Situation für ernst nehmen und Home Office für alle zugänglich machen !
Für gute Vorschläge gibt es durchaus Lob , dabei bleibt es dann aber auch
Die 40h Woche gehört in die Vergangenheit !
Urlaub kann flexibel genommen werden.
Jeder ist seines Glückes Schmied
Kein Tarifvertrag
Verhandlungen sind schwierig
VL gibt es aber
In den einzelnen Abteilungen halten die Kollegen zusammen !
Viele bleiben nicht bis zur Rente
Es gibt klare und direkte Ansagen , auf individuelle Bedürfnisse wird in Teilen eingegangen .
Teilweise wird nach Sympathie entschieden
Es sollte doch mal modernisiert werden
Es wird nur das Notwendigste kommuniziert
Teils Teils , auch hier wird nach Sympathie entschieden
Abwechslungsreiche Tätigkeiten, durchaus auch neue Herausforderungen
Es gab kostenlos Kaffee (damit werben die tatsächlich in Ihren Stellenanzeigen...)
Dieses Unternehmen ist das Perfekte Negativbeispiel eines Arbeitgebers.
Mir persönlich hat er sogar gesundheitlich geschadet.
Ich schaue nach vorne und bin auf dem Wege der Besserung. Ich kann nur jedem abraten hier einen Arbeitsvertrag zu unterschreiben.
Liegt nicht an mir, das zu beurteilen. Auf die Mängel habe ich bereits hingewiesen.
Arbeitspensum steigt, da Mitarbeiter gehen, aber keine neuen eingestellt werden. Vorgesetzte übernehmen keinerlei Verantwortung
Zuerst wurde viel getuschelt, inzwischen weiß fast jeder, wie schlecht es im Unternehmen zugeht. Mitarbeiter unzufrieden, Kunden unzufrieden, sogar für manch Lieferanten ist die Firma Springer eher ein Witz!
Je nachdem in welcher Position man Arbeitet. Im Vertriebsinnendienst geht es einigermaßen.
Azubis werden hin und her geschoben und einen Ausbilder gibt es nur auf Papier.
Absolut miserabel. Viele Versprechungen, langes hinhalten. Es gibt Almosen! Mehr nicht!
Kann ich ehrlich gesagt nicht soviel zu sagen.
Die allgemeine Unzufriedenheit eint ein wenig. Aber dadurch wird es leider auch nicht besser.
Langjährige Mitarbeiter werden nicht geschätzt. Ich habe sehen müssen, wie Leute, die 20 Jahre und länger in dieser Firma (waren) absolut keine Wertschätzung erhielten. Keine Aufmerksamkeit, kein Glückwunsch, gar nichts! Jubiläen gibt es offensichtlich nur in der dritten Etage.
Mitarbeiter mit viel Erfahrung werden durch Arbeiter ersetzt, die absolut keinerlei Ahnung haben.
Wie erwähnt, wird keine Verantwortung übernommen. Man stößt auf taube Ohren. Interessiert sich nur für Zahlen und Umsatzziele. Die Mitarbeiter werden verschlissen
Immer mehr Arbeit auf immer wenige Mitarbeiter verteilt. Die Unternehmenskosten, werden auf den Rücken der Mitarbeiter abgewälzt.
Verbesserungsvorschläge werden ignoriert. Ansonsten wird kaum kommuniziert. Die linke Hand, weiß nicht was die rechte Hand macht
Wie schlecht man behandelt wird, hat hier tatsächlich nichts, mit dem Alter oder dem Geschlecht zu tun.
Aufgaben und Arbeit gibt es mehr als genug. Langweilig ist es nicht. Allerdings ist es auch einfach zuviel des guten
-Überstunden werden als Normal angesehen
- Vorgesetzten bleiben keine Minute länger als nötig
-Obrigkeit aus Bremen besteht gefühlt nur aus einer Sippe. Jeder macht mit jedem rum und wird plötzlich in eine wichtige Stelle eingesetzt
-Ständig wechselnde Kollegen, ohne Motivation
-Führungsebene austauschen!
-Einkauf restlos ersetzen, die verschlafen die Grundlegendsten Sachen!
-Werkstattausrüstung erreichbar machen!
-Bessere Löhne zahlen!
Fast immer nur Stress, immer Überstunden kloppen und die Filialleitung macht nur Privatzeug!
Wenn man einen Fehler macht, wird man direkt zur Sau gemacht, der Kunde hat immer Recht!
Ist noch Ok, aber am wackeln.
Nicht gegeben
Muss jeder selbst sehen, wie er es regelt.
Auch wenn du Fleißig und Gut bist, wirst du mit wenig abgespeist.
Von selber kommt da keine Erhöhunh
Kommt auf die Kollegen an.
Behandeln einen von Oben herab.
Man ist als einfacher Innendienstarbeiter nichts.
Ständig neue Kollegen, die „alten Hasen“ sind unmotiviert und arbeiten wenig und drücken sich vor Zusatzaufgaben.
Die jungen Kollegen müssen es richten.
Internet ist der größte Witz! Eine Leitung für alle, bis auf die IT
Gibts meistens nicht.
Problem? Tja, lös es selber.
Mitunter sehr spannende Aufgaben, sofern man nicht mit „Non-Sense-Aufgaben“ behelligt wird.
So verdient kununu Geld.