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Sprungtuch 
e.V.
Unternehmenskultur

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Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 2 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Sprungtuch die Unternehmenskultur als traditionell ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,9 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 10 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Sprungtuch
Branchendurchschnitt: Vereine

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Sprungtuch
Branchendurchschnitt: Vereine

Die meist gewählten Kulturfaktoren

2 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

Stärken

Für sein Team arbeiten oder Hierarchie für Entscheidungen nutzen? Die Kultur dieses Unternehmens wurde leider noch nicht oft genug bewertet, um die meist gewählten Faktoren bestimmen zu können. Bewerte die Unternehmenskultur, indem du die passenden Faktoren auswählst.

Schwächen

  • Intransparent sein

    FührungTraditionell

    150%

  • Bürokratisch auf Regeln achten

    Strategische RichtungTraditionell

    150%

  • Sich überlasten

    Work-Life BalanceTraditionell

    150%

  • Mitarbeiter kleinhalten

    FührungTraditionell

    100%

  • Mitarbeiter eng kontrollieren

    FührungTraditionell

    100%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

In der Beschreibung zu "Arbeitsatmosphäre" steht: Loben die Vorgesetzten? Selten bis gar nicht, hier herrscht eher eine negative Fehlerkultur, wie ich es erlebt habe. Innerhalb des Kleinteams war es aber immer super! Die eigene Arbeit, das Engagement und die eigene Person wurde wertgeschätzt, aber ab Bereichsleitung war das nicht mehr der Fall. Wenn es mal so war, hat mich das tatsächlich eher verunsichert, weil es erstens ungewohnt war und dann so überschwänglich kam, dass es nicht mehr glaubwürdig war. Andere Frage hier: Trägt die Firma dazu bei, dass ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Betriebsklima herrscht? Nein, ab Bereichsleitung nach oben, nein. Im Team selbst, ja. Wenn man sich im Team selbst unterhält, merkt man, dass die Mitarbeitenden unterschiedlich behandelt werden. Manche dürfen viele Überstunden machen, andere werden dann kontrolliert und diese gelöscht. Manche müssen zur Kontrolle Listen führen mit genauen Angaben zu jeder Tätigkeit mit Dauer. Manche mussten sich zu Anfang der Corona-Pandemie täglich testen lassen und den Test im Büro vorzeigen, obwohl 100% Home Office, andere mussten das nicht... Transparenz fehlt meiner Meinung nach in einigen Bereichen.

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2,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Projektleitung hat über alles wichtige informiert. Grundsätzlich herrscht aber die Pflicht sich Informationen selbst einzuholen, und dabei darf man die Bereichsleitung nicht zu kleinteilig fragen, aber gar nicht fragen geht auch nicht - da ist dann eine gute Projektleitung gefragt. Da braucht es meiner Meinung nach definitiv Fingerspitzengefühl. Ist aber eher dem geschuldet, dass jeder zu viel Arbeit auf dem Tisch hatte, meiner Meinung nach. Kommunikationsprobleme gab es allgemein öfter, weil im interdisziplinären Team verschiedene Denkweisen herrschten und nicht genügend Arbeit ins Teambuilding gesteckt wurde bzw. das man intern auf einem Nenner war - Missverständnisse vorprogrammiert. Als ich den Verein verlassen habe, wurde aber gesagt, dass sich der Verein nun mehr auf das fokussieren will, was er kann: Soziale Arbeit. Demnach denke ich, dass das Thema "interdisziplinäre Teams" vorerst gescheitert ist - oder es war einfach noch nicht die Zeit, da die Offenheit und Transparenz noch fehlte. Aber es gibt Potenzial. Meiner Meinung nach gab es zu wenig offene Kommunikation bzw. wurden neue Ideen oft sofort abgeblockt ("machen wir das doch einfach wie immer, einfacher").

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5,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Als ich bei Sprungtuch war, waren die Kolleginnen und Kollegen das Beste an der Arbeit! <3 Super liebe und lustige Leute - vor allem hilfsbereit und ehrlich! Man hat sich über Erfahrungen austauschen können, in der Arbeit aber auch über die Leitungsebene. Man hat offen gesprochen, wodurch man natürlich auch merkt, wenn Leute unterschiedlich behandelt werden und die Kolleginnen und Kollegen hatten immer ein offenes Ohr, da man in der Projektarbeit keine Supervision hatte und diese manchmal schon gebraucht hätte.

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2,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Kann Urlaub jederzeit konsumiert werden? Wann es halt in den Projekten passt - Urlaubsvertretung gab es nicht, sondern hat eher immer Panik ausgelöst, wer den Laden dann am Laufen hält, vor allem auch bei Krankheit (oft zu wenig Personal im Projektantrag eingeplant). Andere Frage hier: Bewegen sich die Arbeitszeiten im normalen Rahmen? Ich war in Teilzeit beschäftigt, aber eigentlich den ganzen Tag auf Arbeit. Man musste sich nach den Terminen/Leuten richten und wie die Arbeit fällt. Konnte passieren, dass man morgens um 8 Uhr ein Meeting hat, dann um 12 Uhr und dann um 16 Uhr. Dann ist der Tag auch vorbei und man selbst nur im Wartemodus. Die Leitung sagt zwar, dass man das selbst steuern könne, aber in der Praxis ist das unrealistisch. Ich war nicht für ein Projekt eingesetzt, sondern zeitweise für 4 Projekte auf 20h Wochenarbeitszeit. Alles in verschiedenen Teams, jeder bis oben hin voll mit Arbeit. Da geht es ums Suchen von Lücken, oft. Wenn man mal einen Tag hatte, wo man nur "abarbeiten" musste, dann haut das natürlich hin und man kann frei einteilen. Es waren oft eher andere Kolleginnen und Kollegen, die man beobachtet hatte, die weder Life noch Balance hatten.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Meine Erfahrung und erzählten einige Kolleg:innen: Im Bewerbungsgespräch oder nach Außen wird kommuniziert, dass flache Hierarchien herrschen würden. Aber die Leitung und Organisationsstruktur ist ganz stark hierarchisch, das Gegenteil! Man darf zur Geschäftsführung "Du" sagen, aber das wars auch schon. Nachdem ich nun einen Kurs in "Führen von Teams" gemacht habe, sage ich das ist eine autoritäre Führungsstruktur. Man wird als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter zwar angehört, aber die Bereichsleitung entscheidet unabhängig davon. Für mich persönlich ganz schlimm war die Tatsache, dass wenn man zu einem Gespräch mit den Führungskräften eingeladen wurde, um auf deine Fehler hingewiesen zu werden, hat man nicht die Chance bekommen sich zu erklären. Erklärungsversuche wurden mit "das tut jetzt nichts mehr zur Sache" abgewiesen. In Gesprächen wurde teilw. meine Person ("Du bist perfektionistisch") bewertet, als meine Arbeit. Mir wurde mehrfach gesagt, dass eine weitere Zusammenarbeit mit mir sehr gewünscht ist, aber dennoch wurde der Vertrag nicht verlängert, sondern sofort ein Aufhebungsvertrag angeboten. Keine Ehrlichkeit/Transparenz - wenig Vertrauen, viel Kontrolle.

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4,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Aufgaben im Projektbereich sind super vielfältig! Man muss dort eher ein Allrounder sein, als eine Fachkraft nur für Soziale Arbeit. Dort wird Öffentlichkeitsarbeit betrieben, Mediengestaltung und Werbematerial erstellt/gedruckt, IT-Systeme mitentwickelt und die Webseite gepflegt, Social Media betreut und durchgeplant, Veranstaltungen geplant und selbst aufgebaut, sich Gedanken gemacht, wie man an die Zielgruppen kommt und in letzter Instanz dann (teilweise) auch die Angebote selbst betreut - teilweise weil dies dann eher Kooperationspartner und andere Vereine übernehmen sollten. Man muss definitiv keine Fachkraft im Sozialen Bereich sein, um dort tätig sein zu können, nur für die Angebote selbst ist es manchmal notwendig eine Ausbildung zu haben, je nachdem welchen Charakter die Angebote haben auch zwingend. Aber dieser Teil wird bevorzugt ausgelagert um Ressourcen zu sparen (im Projektbereich, nicht alle Projekte). Man wird theoretisch gefragt, welche Aufgaben/Projekte man gerne machen würde, aber ob es letztendlich so wird entscheidet die Leitung nach Sinnhaftigkeit, meiner Erfahrung nach.

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