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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenDie folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 10 Mitarbeitern bestätigt.
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
KantineVielfältige Projekte.
Theoretische Möglichkeit in verschiedenen Projekten eingesetzt zu werden oder Projekte an Land zu ziehen.
Sonderzahlung.
Home Office - wobei ein sicherer Arbeitsplatz im Büro auch toll wäre. Ein eigener noch toller, aber gibt's ja kaum noch, nach meiner Erfahrung.
Die Kolleg:innen in den Kleinteams!!!!! So viele tolle, offene und ehrliche Menschen auf einem Haufen! Ich vermisse alle! <3
Das gute Netzwerk des Vereins, dadurch können tolle Kooperationen entstehen und man baut sich schnell ein eigenes Netzwerk auf.
Den ...
Die Kollegen sind die Besten am Arbeitgeber! Ich habe noch nie so viele nette Menschen auf einmal kennengelernt. Sie alle haben ein gutes Herz und ich vermisse sie sehr!
Die Sommerfeste waren toll!
Das Büro ist gut zentral gelegen.
Die Technik. Hatte auch das Glück, dass ich neue Geräte besaß.
Breite im Inhalt,wahnsinnig vielfältige Kompetenz vorhanden,viel Gestaltugsspielraum, viel eigenständiges Arbeiten erforderlich. Wer Dienst ach Vorschrift machen will oder kleinkariert alle Details in Handreichungen haben will ist hier falsch deshalb bleiben gute und kreative Leute lange. Die nötige Struktur ist da ohne zu viel Verwaltung. Alle sind miteinander sehr hilfsbereit,auch wenn es immer mal einige gibt die meckern..
Was alle nennen: Kollegenzusammenhalt. Bunte Mischung, besser geht fast nicht.
Die Leitung ist so schlecht. Warum? Das Ziel ist es eine digitale Plattform aufzubauen. Heißt also man muss das Projekt digital denken. Aber die Leitung denkt leider sozial und möchte aber trotzdem dass es ein erfolg wird. Man kann aus einer Maus kein Ferrari machen.
Micro-Management: Jede Woche musste ein Stundenzettel abgegeben werden in der genau dokumentiert wurde wie lange man für eine Aufgabe gebraucht hatte?!?!?!
Die Leitungsebene hat zwar Pädagogik studiert, habe aber das Gefühl, dass sie diese Kenntnisse ...
Keine Offenheit, nicht offen für Feedback.
Starke Hierarchien, obwohl immer von flachen Hierarchien gesprochen wird.
Lieber Kontrolle, statt Vertrauen. Wöchentliche Stundenzettel mit genauen Auflistungen der Aufgaben und deren exakte Dauer.
Unrealistische Erwartungen: Ein Insta-Post ist nicht in 15 Minuten ausgedacht, Grafiken und Videos erstellt, Text geschrieben, optimiert und verbreitet. Kann man machen, dann wird es qualitativ schlecht, wofür viele Webseiten und digitalen Auftritte aus dem Sozialen Bereich bekannt sind. Aber die Entwicklung geht in eine positive Richtung, da sollte man ...
Verhalten gegenüber Mitarbeitenden
Schlecht eigentlich gar nichts
Etwas zu wenig Personal. Zusätzliches Personal im Bereich Verwaltung wäre wünschenswert
Zuhören! Feedback anhören, wirken lassen und nicht direkt ablehnen. Feedback von neuen Mitarbeitenden ist besonders wertvoll.
Mitarbeitenden wertschätzen oder zumindest für ihre Leistungen. Sich für die Mitarbeitenden interessieren.
Motivieren und Erfolge feiern, aber der Soziale Bereich ist keiner, in dem man sich auf Lorbeeren ausruhen kann. Da darf man auch mal das Wort "Missstände" in den Mund nehmen, alles andere wäre ignorant.
Führungskräfte: Führungskräfte qualifizieren, Betriebszugehörigkeit allein qualifiziert nicht für solche Positionen. Führen von Teams, Mitarbeitermotivation, Wertschätzung, Teambuilding, Vertrauensbasis.
Führungsstil ...
Bitte bitte auf Feedback hören. Ein Feedback von einer neuen fremden Person kann vieles aufzeigen und einem eher weiterhelfen, als Feedback von einer bekannten Person, die die Fehler nicht mehr sieht.
Mit dem Datenschutz stellt der Arbeitgeber sich das Bein. Ja Datenschutz ist wichtig aber so krass? Eines Tages wird die Konkurrenz euch überholen.
Keine Unternehmenskultur ansagen, die dann praktisch nicht gelebt wird. Weg von hierarchischem Top Down - oder entsprechende Gehälter zahlen, die Bürokratie und Umgang mit den (oft gut ausgebildeten/erfahrenen) Mitarbeitenden rechtfertigt. Im Leitungsteam klare Linien schaffen und diese proaktiv und vor allem transparent in alle Bereiche kommunizieren und umsetzen.
Mitbestimmung, Partizipation der Mitarbeitenden...die Mitarbeitenden nicht für blöde verkaufen
Die Verwaltungsstruktur muss an einigen Punkten überarbeitet werden
Der am besten bewertete Faktor von Sprungtuch ist Kollegenzusammenhalt mit 4,7 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Alles außer der Leitungsebene -> Die besten Kollegen, die ich je hatte! Mega!
Als ich bei Sprungtuch war, waren die Kolleginnen und Kollegen das Beste an der Arbeit! <3 Super liebe und lustige Leute - vor allem hilfsbereit und ehrlich! Man hat sich über Erfahrungen austauschen können, in der Arbeit aber auch über die Leitungsebene. Man hat offen gesprochen, wodurch man natürlich auch merkt, wenn Leute unterschiedlich behandelt werden und die Kolleginnen und Kollegen hatten immer ein offenes Ohr, da man in der Projektarbeit keine Supervision hatte und diese manchmal schon gebraucht hätte.
Tolles Team! Punkt.
Kolleg/innen unterhalb der Geschäftsführung halten zusammen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Sprungtuch ist Kommunikation mit 3,2 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Die Projektleitung hat über alles wichtige informiert. Grundsätzlich herrscht aber die Pflicht sich Informationen selbst einzuholen, und dabei darf man die Bereichsleitung nicht zu kleinteilig fragen, aber gar nicht fragen geht auch nicht - da ist dann eine gute Projektleitung gefragt. Da braucht es meiner Meinung nach definitiv Fingerspitzengefühl. Ist aber eher dem geschuldet, dass jeder zu viel Arbeit auf dem Tisch hatte, meiner Meinung nach. Kommunikationsprobleme gab es allgemein öfter, weil im interdisziplinären Team verschiedene Denkweisen herrschten und nicht ...
Die Leitung will einem bewusst falsch verstehen, damit sie einen Grund finden um dich fertig zu machen. Es werden viele Taktiken genutzt. Machtspiele!
Stets über mehrere Vorgesetzte und Geschäftsführung bzw. Verwaltungsmitarbeitende und sei es, um ein Blatt Papier zu bekommen. Unterschiedliche Aussagen zu einfachsten Sachverhalten. Lange Emails zum Bekräftigen bereits vis-à-vis besprochener Dinge. Umständlich und nicht vertrauensvoll.
Jede/r erzählt etwas anderes und ist schlecht informiert und verunsichert
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,8 Punkten bewertet (basierend auf 2 Bewertungen).
Ich weiß nicht, wie viele Kolleg:innen auf Weiterbildung gingen oder wie oft, habe das nur einmal von einer Kollegin gehört. Aber dass diese Person erworbenes Wissen an die Kolleg:innen weiterträgt habe ich persönlich nicht erlebt. Um für den Verein einsetzbar zu bleiben und nützlich zu sein, hat mir das Studium der Sozialen Arbeit gefehlt. Mir wurde oft mitgeteilt, dass der Verein mich sehr gerne behalten will, ich dafür aber ungeachtet meiner privaten Situation das Studium innerhalb einer gesetzten Frist beginnen ...
Weiterbildung und Wechsel innerhalb von Projekten möglich. Aufstieg in das Leitungsteam eher kaum möglich.
