Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter:innen, die bei Sputnik ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,6 von 5 Punkten.
3 Praktikant:innen empfehlen Sputnik als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Mir haben während meines Praktikums besonders die abwechslungsreichen Aufgaben gefallen und die tollen Menschen, die ich dabei kennenlernen durfte. Ich habe mich zu jederzeit sehr gut unterstützt gefühlt und hatte immer jemanden, an den ich mich bei Fragen oder Problemen wenden konnte.
Ich fand es super, wie freundlich und aufgeschlossen alle Mitarbeiter, die ich kennengelernt habe, waren. Es herrschte immer eine konzentrierte, aber trotzdem entspannte Arbeitsatmosphäre.
Ich finde es sehr gut, dass Sputnik sehr medienpräsent und auch in vielen sozialen Medien unterwegs ist. So kreieren sie interessanten Content, der viele Menschen in dieser Branche ansprechen könnte.
Die freundschaftliche Beziehung, die viele Kolleg*innen untereinander zu haben scheinen, hat mir gezeigt wie sehr ein Arbeitsplatz auch ein Ort sein kann, um Freundschaften aufzubauen. Man hilft sich gerne untereinander und unterstützt sich.
Ich wurde von den beiden Vorgesetzten stets sehr herzlich und freundlich behandelt und habe mich äußerst gut aufgehoben gefühlt.
Mir hat die Arbeitsumgebung sehr gut gefallen, da es ein modernes, junges und lebendiges Büro war.
Ich konnte immer, wenn sich die Gelegenheit bot, an Meetings teilnehmen und würde auch sonst sehr gut in die Kommunikationsmittel von Sputnik eingebunden.
Ich könnte sehr viel neues lerne, sowohl über die Aufgabenfelder, als auch über Gestaltungsmittel und Wege, Herausforderungen anzugehen.
Arbeitsatmosphäre war sehr gut. Es gab keinen Kollegen und keine Kollegin, mit der ich nicht zurechtgekommen wäre.
Pro: Möglichkeit für Home-Office, Gleitzeit, flexible Pausen und Arbeitszeiten, sehr viele Urlaubstage für ein Praktikum
Contra: Teilweise hoher Workload mit einer Quasi-Präsenz-Pflicht
Nachdem die Phase des hohen Workloads vorüber war, war es sehr cool, wie flexibel man arbeiten konnte. Die Arbeitszeit ließ sich sehr gut um persönliche Termine (Werkstatt, Arzt) herumlegen.
Für ein Praktikum war das Gehalt in Ordnung.
Die "schlechte" Bewertung ist ein wenig den äußeren Umständen geschuldet:
Auf dem Gelände gibt's nur einen Container, in den der komplette Müll reinkommt -> also wird der Müll auch nicht getrennt.
Insgesamt ist die PR-Branche noch sehr papierlastig und wenig digitalisiert. Deshalb kommen teils mehrere Belegexemplare von Zeitschriften per Post.
Ähnlich wie bei der Arbeitsatmosphäre: Sehr guter Zusammenhalt.
Die Vorgesetzten begegneten mir immer hilfsbereit, respektvoll und auf Augenhöhe.
Der Laptop war sehr langsam!
Nach den Renovierungsarbeiten war hingegen das Büro top. Super Lage, tolle Aussicht, klimatisiert und mit zahlreichen Rückzugsmöglichkeiten.
Es wurde immer ausreichend kommuniziert, auch wöchentliche Feedbackgespräche waren eine willkommene Gelegenheit, um zurückzumelden, wenn etwas nicht stimmt. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass manchmal Dinge doppelt und dreifach erklärt kommuniziert wurden.
Eine sehr interessante Aufgabe, nämlich das Schreiben eines Anwenderberichts, war leider während des Praktikums nicht mehr umsetzbar. Das lag aber auch zum Teil an den Kunden, die nicht auf Anfragen eingegangen sind.
Umzugsarbeiten, die während der Praktikumszeit anfielen, waren auch weniger interessant.
Dafür waren U-Kom-Postings, Pressemitteilungen, Termine für Fotoshootings oder das Schreiben von Editorials sehr coole Aufgaben.